Neues Mitglied-wie krank bin ich?
Verfasst: Mi Mai 30, 2007 23:04
Hallo!
Ich habe heute einen Tiefpunkt erreicht und brauche Hilfe. Familie und Freunde will ich mit meinen Problemen nicht belasten. Das Übliche-ich schäme mich...
Angefangen hat die Essstörung vor etwa 1 1/2 Jahren, verglichen mit anderen ist das noch nicht lange, aber ich will nicht noch länger damit zubringen. Zuerst habe ich einfach Diäten gemacht, war vom Jo-Jo-Effekt betroffen, habe mal ausgiebig Sport getrieben, mal auch einfach gehungert.
Seit etwa einem halben Jahr verliere ich stetig an Gewicht und habe bislang nicht mehr zugenommen. Ich bekomme Komplimente von anderen, manche sagen auch schon, es sei langsam genug. Ich habe panische Angst, zuzunehmen, zähle Kalorien, fühle mich schlecht, wenn ich auch nur kalorienarme Lebensmittel zu mir nehme. Seit etwa drei Monaten übergebe ich mich regelmäßig. Das ist auch früher schon vorgekommen, jedoch nur sporadisch. Mittlerweile ist es Alltag. Und ich hasse es. Nach so kurzer Zeit stehe ich vermutlich noch am Anfang des Schlimmsten, aber ich will aufhören, bevor es dazu kommt. Seit einer Woche ist mein Hals geschwollen und leicht entzündet. Heute habe ich das erste Mal geweint, als ich mich übergeben habe.
Ich treibe * Sport am Tag, habe dazu noch einen Job, der mich körperlich belastet und doch erlaube ich mir kein normales Essen. Sobald ich mal mehr als nur Salat oder ein bisschen Obst esse, kommt es zu einer Fressattacke, weil ich mir denke, jetzt ist es egal und du musst sowieso k*****. Meine Gedanken kreisen ständig ums Essen, ich mache Pläne für den nächsten Tag: was essen, wieviel, wann Sport usw. Und dann kommt ja doch alles anders...
Ich weiß, was ich mache, ist nicht richtig, aber bin ich schon krank? Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit noch alleine fertig zu werden?
Ich habe heute einen Tiefpunkt erreicht und brauche Hilfe. Familie und Freunde will ich mit meinen Problemen nicht belasten. Das Übliche-ich schäme mich...
Angefangen hat die Essstörung vor etwa 1 1/2 Jahren, verglichen mit anderen ist das noch nicht lange, aber ich will nicht noch länger damit zubringen. Zuerst habe ich einfach Diäten gemacht, war vom Jo-Jo-Effekt betroffen, habe mal ausgiebig Sport getrieben, mal auch einfach gehungert.
Seit etwa einem halben Jahr verliere ich stetig an Gewicht und habe bislang nicht mehr zugenommen. Ich bekomme Komplimente von anderen, manche sagen auch schon, es sei langsam genug. Ich habe panische Angst, zuzunehmen, zähle Kalorien, fühle mich schlecht, wenn ich auch nur kalorienarme Lebensmittel zu mir nehme. Seit etwa drei Monaten übergebe ich mich regelmäßig. Das ist auch früher schon vorgekommen, jedoch nur sporadisch. Mittlerweile ist es Alltag. Und ich hasse es. Nach so kurzer Zeit stehe ich vermutlich noch am Anfang des Schlimmsten, aber ich will aufhören, bevor es dazu kommt. Seit einer Woche ist mein Hals geschwollen und leicht entzündet. Heute habe ich das erste Mal geweint, als ich mich übergeben habe.
Ich treibe * Sport am Tag, habe dazu noch einen Job, der mich körperlich belastet und doch erlaube ich mir kein normales Essen. Sobald ich mal mehr als nur Salat oder ein bisschen Obst esse, kommt es zu einer Fressattacke, weil ich mir denke, jetzt ist es egal und du musst sowieso k*****. Meine Gedanken kreisen ständig ums Essen, ich mache Pläne für den nächsten Tag: was essen, wieviel, wann Sport usw. Und dann kommt ja doch alles anders...
Ich weiß, was ich mache, ist nicht richtig, aber bin ich schon krank? Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit noch alleine fertig zu werden?