Hallo ihr Lieben
Verfasst: Mi Mai 31, 2006 18:33
Hallo ihr Lieben,
nachdem ich mir jetzt schon ein paar Beiträge hier durchgelesen habe und sie alle als sehr nett empfand, möchte ich mich jetzt auch mal vorstellen.
Also ich bin 23, wohne in Wien, studiere an der Uni Wien. Ich möchte jetzt unbedingt eine Therapie machen, weil es einfach nicht so weitergehen kann. Mein ganzes Leben ist nur noch auf das eine Thema konzentriert und ich merke immer mehr wie unwichtig mir alles andere wird. Ich wohne seit Anfang 2005 in Wien und die erste Zeit hier gings mir auch wirklich super. Aber es is halt leider so, dass man alle äußeren Lebensbedingungen ändern kann und wenn sich die Krisen mehren holt einen die Krankheit immer wieder ein.
Ich stell mir den ersten Schritt zu einer Therapie unheimlich schwer vor, weil man sich ja irgendwie das erste Mal aus seinem Elfenbeinturm begibt und jemandem davon erzählen muss, was man sich die letzten Jahre angetan hat. Ich hoffe, irgendwer der schon Erfahrungen damit hat, kann mir ein bisserl die Angst nehmen.
Ansonsten muss ich noch sagen, dass alle, die sich mit ihrer Krankheit beschäftigen, eh auf einem gutem Weg sind, weil es ist wichtig über sich selbst nachzudenken.
So Bussi und die Hoffnung stirbt zuletzt !
nachdem ich mir jetzt schon ein paar Beiträge hier durchgelesen habe und sie alle als sehr nett empfand, möchte ich mich jetzt auch mal vorstellen.
Also ich bin 23, wohne in Wien, studiere an der Uni Wien. Ich möchte jetzt unbedingt eine Therapie machen, weil es einfach nicht so weitergehen kann. Mein ganzes Leben ist nur noch auf das eine Thema konzentriert und ich merke immer mehr wie unwichtig mir alles andere wird. Ich wohne seit Anfang 2005 in Wien und die erste Zeit hier gings mir auch wirklich super. Aber es is halt leider so, dass man alle äußeren Lebensbedingungen ändern kann und wenn sich die Krisen mehren holt einen die Krankheit immer wieder ein.
Ich stell mir den ersten Schritt zu einer Therapie unheimlich schwer vor, weil man sich ja irgendwie das erste Mal aus seinem Elfenbeinturm begibt und jemandem davon erzählen muss, was man sich die letzten Jahre angetan hat. Ich hoffe, irgendwer der schon Erfahrungen damit hat, kann mir ein bisserl die Angst nehmen.
Ansonsten muss ich noch sagen, dass alle, die sich mit ihrer Krankheit beschäftigen, eh auf einem gutem Weg sind, weil es ist wichtig über sich selbst nachzudenken.
So Bussi und die Hoffnung stirbt zuletzt !