tja
wollte mich mal vorstellen...
..bin 16 jahre alt,aus österreich und habe seit ca 1 jahr regelmäßig fa. danach gehts immer ab aufs klo.
hab zwischen durch immer wieder n'paar tage ohne fa gehabt.lange habe ich es aber nie ohne ausgehalten.
immer wieder habe ich versucht aufzuhören.fing aber immer wieder an und konnte nicht mehr aufhören.
ich bin absolut unzufrieden mit meiner figur.
mein allergrößter wunsch wäre es ganz normal essen zu können. nicht jede sekunde an das "nichtessen" denken zu müssen.
schaffe es aber nicht.
anfangs dachte ich das ich jederzeit aufhören kann.
da habe ich mich wohl getäuscht.
bin am ende und weis nicht mehr weiter.
was soll ich jetzt machen? in behandlung gehen? mit jemandem darüber reden?
das wäre mir aber wieder peinlich da ich mich sehr dafür schäme.
naja...tut auf alle fälle gut beiträge zu lesen wo genau das selbe geschildert wird, menschen denen es genau so geht wie mir.
hoffe das wir alle stark sind und diese scheiß bulimie irgentwann auf den mond schießen können...
hab mich entschlossen all meine noch übrig geblibene kraft zu nehmen und dagegen zu kämpfen.
lg, lisa
#2
Dann herzlich willkommen erstmal!
Und den ersten Schritt bist du ja bereits gegangen! Wieso schämst du dich denn? Bulimie ist eine Krankheit und für Kopfschmerzen schämt sich auch niemand!
Würdest du denn eine Therapie in Erwägung ziehen? Mit wem könntest du sonst noch reden?
Und den ersten Schritt bist du ja bereits gegangen! Wieso schämst du dich denn? Bulimie ist eine Krankheit und für Kopfschmerzen schämt sich auch niemand!
Würdest du denn eine Therapie in Erwägung ziehen? Mit wem könntest du sonst noch reden?
#3
Keine Ahnung. Mir fällt es nur total schwer darüber zu reden.
Anfangs wollte ich es mir gar nicht eingestehen.
Therapie möchte ich natürlich nicht gerne machen,außer mir bleibt nichts anderes übrig. Möchte aber vorher alles andere versuchen.
Bei einer Therapie wäre ich nicht zu Hause bei Freunden und wenn ich auch die nicht mehr sehen würde hätte ich garkeine Kraft mehr.
Sie wissen nichts von meiner Krankheit doch geben sie mir immer wieder unheimlich viel Kraft.
Anfangs wollte ich es mir gar nicht eingestehen.
Therapie möchte ich natürlich nicht gerne machen,außer mir bleibt nichts anderes übrig. Möchte aber vorher alles andere versuchen.
Bei einer Therapie wäre ich nicht zu Hause bei Freunden und wenn ich auch die nicht mehr sehen würde hätte ich garkeine Kraft mehr.
Sie wissen nichts von meiner Krankheit doch geben sie mir immer wieder unheimlich viel Kraft.
#4
Hallo try2smile!
Hier bist du richtig, wir können genau nachvollziehen wie du dich fühlst!
Ich konnte auch nie mit jmd. darüber reden, bei mir wissen es nur meine Eltern und mein Freund.
Allerdings war es für mich sehr hilfreich es jemandem zu erzählen.
Eine Theraphie zu machen ist eine sehr gute Idee (die Kosten werden auch oft übernommen (in Wien))
Aber es hilft dir auch sicher sehr, wenn du mit uns darüberschreibst!
Und kämpfe weiter!
Hier bist du richtig, wir können genau nachvollziehen wie du dich fühlst!
Ich konnte auch nie mit jmd. darüber reden, bei mir wissen es nur meine Eltern und mein Freund.
Allerdings war es für mich sehr hilfreich es jemandem zu erzählen.
Eine Theraphie zu machen ist eine sehr gute Idee (die Kosten werden auch oft übernommen (in Wien))
Aber es hilft dir auch sicher sehr, wenn du mit uns darüberschreibst!
Und kämpfe weiter!
#5
Wir haben unsere Antworten fast gleichzeitig abgeschickt
.
Eine Theraphie ist meist nur 1 Std pro Woche.
Es gibt auch noch stationäre Behandlung, aber das ist eher etwas für ganz arge Fälle.

Eine Theraphie ist meist nur 1 Std pro Woche.
Es gibt auch noch stationäre Behandlung, aber das ist eher etwas für ganz arge Fälle.