Der erste Schritt
Verfasst: So Mär 19, 2006 12:00
Hallo Zusammen!
Nachdem ich seid einiger Zeit dieses Forum beobacht,habe ich mich auch beschlossen zu schreiben. Nun ich gehöre auch zu den jenigen die seid längerer Zeit an B leiden. Genauer gesagt seit 12 Jahren. Angefangen hat es gegen Ende meiner Schulzeit, wobei ich zur damaliger Zeit ziemlich dick war. Ich wurde viel gehänseltund kam mit mir nicht zu recht. Ich habe ziemlich gern und gut gegessen, allerdings danach mich immer ziemlich überfüllt gefühlt. Irgendwann fing ich an alles auszubrechen. Tja das war der Beginn, einer langen und geheimnisvollen Zeit. Ich habe auch geheiratet und mein Mann weis heute nichts davon. Ichhabe immer wieder daran gedacht es ihm zu erzählen, aber geschafft habe ich es nicht, weil ich mich schäme. Als ich im Internet etwas zum Studium suchte,bin ich an dieses Forum gelangt. Ich lese jetzt schon seit einiger Zeit nur die Beiträge und habe heute den Mut zum schreiben gefunden.
Ich hoffe, dass ist der erste Schritt um aus der Krankheit zu fliehen , denn ich will so nicht mehr weitermachen. Ich zähle auf eure Unterstützung. Ich habe immer wieder gelesen, wie aufmuntert ihr sein könnt und dass finde ich sehr toll! Ich möchte nicht das Gefühl allein zu sein und alleine den Kampf aufzunehmen, denn zum arzt zugehen, dazu bin ich noch nicht bereit.
Grüsse
Nachdem ich seid einiger Zeit dieses Forum beobacht,habe ich mich auch beschlossen zu schreiben. Nun ich gehöre auch zu den jenigen die seid längerer Zeit an B leiden. Genauer gesagt seit 12 Jahren. Angefangen hat es gegen Ende meiner Schulzeit, wobei ich zur damaliger Zeit ziemlich dick war. Ich wurde viel gehänseltund kam mit mir nicht zu recht. Ich habe ziemlich gern und gut gegessen, allerdings danach mich immer ziemlich überfüllt gefühlt. Irgendwann fing ich an alles auszubrechen. Tja das war der Beginn, einer langen und geheimnisvollen Zeit. Ich habe auch geheiratet und mein Mann weis heute nichts davon. Ichhabe immer wieder daran gedacht es ihm zu erzählen, aber geschafft habe ich es nicht, weil ich mich schäme. Als ich im Internet etwas zum Studium suchte,bin ich an dieses Forum gelangt. Ich lese jetzt schon seit einiger Zeit nur die Beiträge und habe heute den Mut zum schreiben gefunden.
Ich hoffe, dass ist der erste Schritt um aus der Krankheit zu fliehen , denn ich will so nicht mehr weitermachen. Ich zähle auf eure Unterstützung. Ich habe immer wieder gelesen, wie aufmuntert ihr sein könnt und dass finde ich sehr toll! Ich möchte nicht das Gefühl allein zu sein und alleine den Kampf aufzunehmen, denn zum arzt zugehen, dazu bin ich noch nicht bereit.
Grüsse