hey:)
Verfasst: Fr Feb 17, 2006 13:37
hallo zusammen!
weiß jetzt garnicht wirklich, wie ich anfangen soll...
also, ich bin 24 jahre als und angefangen hat bei mir die ganze sache mit der bhulimie vor ca. 3,5 jahren. warum, wieso, weshalb weiß ich heute selbst nicht mehr so genau, bin da irgendwie reingerutscht....
es gab immer wieder auf und ab´s in der zeit. zeiten, wo mein denken nur vom essen gelenkt war und dann wieder zeiten, wo´s ok war und ich einigermaßen glücklich. mein damaliger freund hat mich damals schon recht gut unterstüzt und war auch immer da, aber irgendwann war auch er überfordert. klar, versteh ich ja auch......das paradoxe is ja auch, ich weiß, dass es falsch ist und ich weiß, dass ich jedem anderen damit auch schade, aber ich kann einfach nicht aufhoren...
naja,meine mutter war in dieser zeit auch viel in verschieden krankenhäusern und es war alles eine sehr stressige zeit, vorallem weil ich auch die einzige verwandte war. meine schwester lebt im ausland und sonst gibts nicht großartig noch familie.....nach zwei jahren etwa war das grobste mit meiner mutter viorbei und sie konnte auch weider dauerhaft nache hause...eigentlich war da alles ok, das war anfang letzten jahres...
ich hatte einen neuen freund ( mit dem andern war nach 5,5 jahren schluss), hatte nach der ausbildung direkt n job und alles war ok, bis dann meine mutter mitte letzten jahres aufeinmal von heute auf morgen gestorben ist. innerhalb von zwei tagen is alles passiert und ich stand nur hilflos daneben...war aufeinmal n rießen großes loch...weil ich nicht wusste wohin, bin ich erstmal mit meinem freund zusammen gezogen, der aber 500km weit weg gewohnt hat.also musste ich alles hinter mir lasen, was mal meine vergangenheit war, freunde und so weiter.... im nachhinein war es die falsche entscheidung, den hier fühle ich mich sowas von unwohl, finde keine freunde und mochte nur zurück....aber ich trau mich nicht, ich hab die kraft nicht dazu und ich weiß auch nicht, wie ich das alles schaffen soll....irgendwie verfall ich echt immer mehr in so nem zustand, wo ich einfach alles mit mir geschehen lassen... und das macht mir auch angst. ich war früher nicht so...ich war aufgeweckt,hab gesagt was ich wollte oder was mcih gestort hat und jetzt?!? ich brauch irgendwie wieder n halt, irgendwas was mir hilft da rauszukommen und wieder auf eigenen beinen zu stehen....
wow, hab jetzt echt viel geschrieben, aber tat auch gut....
naja, ich hoffe,dass ich hier n bisschen was für mich rausnehmen kann und tips bekommen kann oder so...
lg phybi
weiß jetzt garnicht wirklich, wie ich anfangen soll...
also, ich bin 24 jahre als und angefangen hat bei mir die ganze sache mit der bhulimie vor ca. 3,5 jahren. warum, wieso, weshalb weiß ich heute selbst nicht mehr so genau, bin da irgendwie reingerutscht....
es gab immer wieder auf und ab´s in der zeit. zeiten, wo mein denken nur vom essen gelenkt war und dann wieder zeiten, wo´s ok war und ich einigermaßen glücklich. mein damaliger freund hat mich damals schon recht gut unterstüzt und war auch immer da, aber irgendwann war auch er überfordert. klar, versteh ich ja auch......das paradoxe is ja auch, ich weiß, dass es falsch ist und ich weiß, dass ich jedem anderen damit auch schade, aber ich kann einfach nicht aufhoren...
naja,meine mutter war in dieser zeit auch viel in verschieden krankenhäusern und es war alles eine sehr stressige zeit, vorallem weil ich auch die einzige verwandte war. meine schwester lebt im ausland und sonst gibts nicht großartig noch familie.....nach zwei jahren etwa war das grobste mit meiner mutter viorbei und sie konnte auch weider dauerhaft nache hause...eigentlich war da alles ok, das war anfang letzten jahres...
ich hatte einen neuen freund ( mit dem andern war nach 5,5 jahren schluss), hatte nach der ausbildung direkt n job und alles war ok, bis dann meine mutter mitte letzten jahres aufeinmal von heute auf morgen gestorben ist. innerhalb von zwei tagen is alles passiert und ich stand nur hilflos daneben...war aufeinmal n rießen großes loch...weil ich nicht wusste wohin, bin ich erstmal mit meinem freund zusammen gezogen, der aber 500km weit weg gewohnt hat.also musste ich alles hinter mir lasen, was mal meine vergangenheit war, freunde und so weiter.... im nachhinein war es die falsche entscheidung, den hier fühle ich mich sowas von unwohl, finde keine freunde und mochte nur zurück....aber ich trau mich nicht, ich hab die kraft nicht dazu und ich weiß auch nicht, wie ich das alles schaffen soll....irgendwie verfall ich echt immer mehr in so nem zustand, wo ich einfach alles mit mir geschehen lassen... und das macht mir auch angst. ich war früher nicht so...ich war aufgeweckt,hab gesagt was ich wollte oder was mcih gestort hat und jetzt?!? ich brauch irgendwie wieder n halt, irgendwas was mir hilft da rauszukommen und wieder auf eigenen beinen zu stehen....
wow, hab jetzt echt viel geschrieben, aber tat auch gut....
naja, ich hoffe,dass ich hier n bisschen was für mich rausnehmen kann und tips bekommen kann oder so...

lg phybi