Stelle mich vor
Verfasst: Mo Jan 02, 2006 17:45
Hallo ihr Lieben,
seit langem schleiche ich um dieses Forum herum, aber nun bin ich an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muss.
Ich bin Studentin, 26 Jahre alt und nach einer anorektischen Phase mit 15 Jahren konnte/kann ich nie mehr zu einem "normalen" Verhältnis zu Essen und Figur zurückfinden. Ich bin nicht dick und nicht dünn, aber die Angst vor dem Dickwerden hat mich nie mehr verlassen. In den Jahren nach meinem Untergewicht habe ich gelegentlich erbrochen, doch seit ca. Mai oder Juni 2005 bin ich irgendwie soweit gerutscht, dass ich beinahe täglich, auch mehrmals pro Tag, erbreche. Ich war 2 Jahre wegen Angststörung und Depressionen in Therapie, mir kommt vor, seitdem die Panikattacken weg sind, begann das Essensproblem ein Problem zu werden. Meine Ausgaben für Lebensmittel sind mittlerweile enorm und ich habe nicht viel Geld. Eigentlich habe ich keinen Grund für dieses Verhalten, ich habe eine nette Familie, einen Freund und liebe Freundinnen.
Ich hab das Gefühl, mich in einem Abwärtsstrudel zu befinden, ich weiss, ich muss was tun, aber wie geh ichs an??? Kann nicht aufhören!!Wieder zum Therapeuten gehen und sagen, ach übrigens, die Panik ist weg aber jetzt kotze ich und will mir das Fleisch vom Körper reissen?
Ich weiss nicht, was tun.
Danke fürs zuhören
Simone
seit langem schleiche ich um dieses Forum herum, aber nun bin ich an einem Punkt, wo ich etwas unternehmen muss.
Ich bin Studentin, 26 Jahre alt und nach einer anorektischen Phase mit 15 Jahren konnte/kann ich nie mehr zu einem "normalen" Verhältnis zu Essen und Figur zurückfinden. Ich bin nicht dick und nicht dünn, aber die Angst vor dem Dickwerden hat mich nie mehr verlassen. In den Jahren nach meinem Untergewicht habe ich gelegentlich erbrochen, doch seit ca. Mai oder Juni 2005 bin ich irgendwie soweit gerutscht, dass ich beinahe täglich, auch mehrmals pro Tag, erbreche. Ich war 2 Jahre wegen Angststörung und Depressionen in Therapie, mir kommt vor, seitdem die Panikattacken weg sind, begann das Essensproblem ein Problem zu werden. Meine Ausgaben für Lebensmittel sind mittlerweile enorm und ich habe nicht viel Geld. Eigentlich habe ich keinen Grund für dieses Verhalten, ich habe eine nette Familie, einen Freund und liebe Freundinnen.
Ich hab das Gefühl, mich in einem Abwärtsstrudel zu befinden, ich weiss, ich muss was tun, aber wie geh ichs an??? Kann nicht aufhören!!Wieder zum Therapeuten gehen und sagen, ach übrigens, die Panik ist weg aber jetzt kotze ich und will mir das Fleisch vom Körper reissen?
Ich weiss nicht, was tun.
Danke fürs zuhören
Simone