Essstörung? Wie kam es nur dazu
Verfasst: Sa Nov 12, 2005 10:32
Hallo, ich bin neu hier, ich habe mehrere Beiträge gelesen und mich entschlossen es auch zu wagen über mein Problem zu schreiben.
Ich bin 19 Jahre alt und irgenwi keine richtige Freude mehr am Leben,
als ich 16 war fing alles an, ich suchte mir sehr gezielt meine Nahrung aus, zählte Kalorien, setzte mich also dauernd auf Diät, mit der Zeit aß ich dann tageweise garnichts mehr, aber seit ein paar Wochen habe ich ausprobiert zu erbrehen, nun besteht mein Rhytmus darin das ich ein paar tage nichts esse und wenn ich es nicht mehr aushalte etwas zu mir nehm das aber wieder erbreche, ein gemeinsames Essen mit meiner Familie ist ausgeschlossen so was gibts schon 3 Jahre nicht mehr und es wird auch keinen Wert darauf gelegt worüber ich sehr froh bin, da ich den Lebensgefährten meiner Mutter nicht leiden kann. ich merke nur das ich mich immer mehr zurückziehe, ich hab keine Freude mehr an nichts, nicht mal an meinem Pferd, ich muss so oft weinen und ich verstehe nicht warum das ganze überhaupt, ich wollte dünn schön sein, für andere bin ich das vielleicht auch und ich glaube aber auch niemand ahnt was in mir vorgeht, ich habe nie auch nur ein Ton darüber verloren evtl. eine Essstörung zu bekommen, etwas süßes hab ich mir seit 4 jahren nicht mehr gegönnt. Ich habe jetzt bald Abi, bin zwar überdurchschnittlich gut aber habe dennoch Angst das ich das alles nicht mehr packe,
ich will aber mit niemandem darüber reden, ich will nur einfach wieder ein "normales" haben.
Was sagt ihr denn dazu, ich denke einer der dieselben Erfahrungen hat wird mich vielleicht verstehen oder auch nicht
Ich bin 19 Jahre alt und irgenwi keine richtige Freude mehr am Leben,
als ich 16 war fing alles an, ich suchte mir sehr gezielt meine Nahrung aus, zählte Kalorien, setzte mich also dauernd auf Diät, mit der Zeit aß ich dann tageweise garnichts mehr, aber seit ein paar Wochen habe ich ausprobiert zu erbrehen, nun besteht mein Rhytmus darin das ich ein paar tage nichts esse und wenn ich es nicht mehr aushalte etwas zu mir nehm das aber wieder erbreche, ein gemeinsames Essen mit meiner Familie ist ausgeschlossen so was gibts schon 3 Jahre nicht mehr und es wird auch keinen Wert darauf gelegt worüber ich sehr froh bin, da ich den Lebensgefährten meiner Mutter nicht leiden kann. ich merke nur das ich mich immer mehr zurückziehe, ich hab keine Freude mehr an nichts, nicht mal an meinem Pferd, ich muss so oft weinen und ich verstehe nicht warum das ganze überhaupt, ich wollte dünn schön sein, für andere bin ich das vielleicht auch und ich glaube aber auch niemand ahnt was in mir vorgeht, ich habe nie auch nur ein Ton darüber verloren evtl. eine Essstörung zu bekommen, etwas süßes hab ich mir seit 4 jahren nicht mehr gegönnt. Ich habe jetzt bald Abi, bin zwar überdurchschnittlich gut aber habe dennoch Angst das ich das alles nicht mehr packe,
ich will aber mit niemandem darüber reden, ich will nur einfach wieder ein "normales" haben.
Was sagt ihr denn dazu, ich denke einer der dieselben Erfahrungen hat wird mich vielleicht verstehen oder auch nicht