ich stell mich vor...

#1
hallo,

hm..ja wie beginnen..
ich werde am 24 okt. 23jahre alt komme aus der schweiz und habe eine ES seit meinem 14lj. bzw angefangen hattes eig. schon früher mit diäten ect. aber richtig gekotzt so ca mit 14.
zwischendurch schien die ES durch meine drogensucht verscheunden zusein, doch kauf bin ich von den drogen losgekommen wurde die mia von tag zu tag schlimmer..
als ch mit der schule vertig war habe ich ein sozialjahr gemacht was ich dann aber glecih wieder schmiess und machte ein halbes jahr geburtshilfe in einem geurtshaus gemacht doch leider fing ich an medis zu *klauen und so entschloss ich mich was anderes zu tun bevor es rauskam und so habe ich ein weiteres halbes jahr geistes und körperbehinderte in einem anthropologischem heim betreut..doch auch das wurde mir zuviel..mit den drogenund dem essen..so kam ich dazu herrecoiffeuse zu lehrnen.
als ich keine drogenmehr nahm dachte ich, ich sei so weit um mein eig. ziel zu verfolgen und entschloss mich die matur nachzuholen...
doch nunmusste ich wegen der ES die schule abbrechen weil ich einfach keine zeit finde zu lernen..
mein leben ist eine reine katastrophe.. ich bin auf der welt nur noch um zu schlafen zu essen und zum kotzen...

hm.. wenn ihr noch fragen habt... fragt ungeniert..

lg stgi

#2
Willkommen stigmata!

Dein Weg bisher hört sich wirklich nicht an wie von Gott gesegnet,doch allein schon dafür das du von den Drogen weggekommen bist,ist ein Grund stolz auf dich zu sein!
"ES" ist ein weiterer Kampf den du gewinnen kannst. Dein Sieg gegen die Drogen läßt mich glauben das du stark bist, auch diesen Kampf zu gewinnen.
Es wird nicht leicht und sehr viel Kraft kosten und wie es mit deinem sozialem Umfeld aussieht, weiß ich natürlich nicht, da du davon noch nichts erzählt hast. Wenn du jemanden hast dem du vertrauen kannst, ist er vielleicht auch jemand der dir helfen würde, so gut er geht!

#3
danke, hm.. ja man sollte sich ja nicht beklagen es hätte mich schlimmer treffen können, ja hm.. gelegentlich nehme ich noch was.. aber eben da nur geplant und in den ferien, oder halt eph oder amph um nicht zu kotzen.. naja..
hm.. ich weiss nicht.. es ist halt was anderes, als drogen, mit drogen kann man aufhören bzw. man nimmt sie *einfach* nicht mehr aber essen braucht man um zu überleben..
ich glaube ich werde nie im leben ein normales verhalten zum essen führen können. jeglicher gedanke daran das sowas in mir drinnen ist ruft eckel in mir hervor,.. das einzige was ich mom. nicht erbreche ist z.b. gurke melone. ect.. sogar durch diese nahrungsmittel bekomme ich ein schlechtet gewiessen.
mein umfeld..hm.. naja durch mein drogenkonsum habe ich nicht so ein tolles verhältniss zu meinen eltern, was ich auch verstehe, weil auch viel passiert ist, hm.. ich bin auch ihrgendwie gefühlslos /war ich schon immer) also dadurch das ich einfach vor allem angst habe bzw vor gefühle, verlust ect. kannich auch meinen eltern nicht sagen wie gerne ich sie han und wie dankbar ich bin sie zu habe, dadurch wirke ich halt kalt... hm.. auch durch mein aussehen übermittle ich vielleciht falsche eindrücke von mir...
meine eltern wiessen nichts ode sie tun so zumindest, fragen mich halt schon immer wieder.. und *necken* mich.. da ich ja *kg verlohren habe..
ansonsten wiessen nur einige von meinen freunden von meiner ES und sie unterstützen mich auch wo immer sie können bzw. redenmit mir..ect. aber ich rede nicht gerne über meine gefülhle, mit niemandem. also mir gehts immer gut.. naja.. oder zumindest bilde ich mir das ein.
am 6. okt. gehe ich zu einer psychologin, ich hoffe dort hilfe zu finden weil ich so einfach nicht weiter leben möchte...

#4
Aber du sprichst hier über deine Gefühle, oder versuchst es zumindest. Das ist doch schonmal ein Anfang!
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, das der oder die Therapeut/ - in dir helfen kann und du mit dieser Person sprechen kannst.
Ich denk auch wenn du deine Gefühle deinen Eltern gegenüber nicht so Ausdruck verleihen kannst, wissen sie das du sie lieb hast. Hast du mal versucht ihnen auf andere Weise zu zeigen, was dir an ihnen liegt?

#5
hier habe ich keine probleme, weil ich ja nicht direckt konfrontiert bin also anonym..
hm.. wie sol ich ihnen zeigen das ich sie liebe, ich habe manchmal so eine wut und ich lasses immer an ihnen aus.. aber in wirklichkeit bin ich nur auf mich wühtend und auf mein nutzloses dasein...
wie kommst du denn so klar?

lg

#6
Ich weiß was du meinst, diese Wut die du nantest ist genauso unkontrollierbar wie die Krankheit und beides richtet sich im Grunde immer gegen uns selbst. Man verletzt andere mit seiner Art, obwohl man das ja eigentlich garnicht will, du bist in dem Moment jemand der du eigentlich nicht bist! Das sind Sachen über die du mit dem Psychologen sprechen kannst und solltest, wenn er ein guter ist, wird er dir eine Möglichkeit des Ausweges zeigen können und wie du damit umgehen kannst.
Ich kann dir nicht sagen wie es beim Arzt so ist, ich war nie bei einem.
Ich selbst komm mit meiner Wut ganz gut zurecht, sie hält sich in Maßen und das was doch rauskommt, das tut mir fast mehr weh als anderen!

#7
ja du sprichst mir aus der seele.. es ist echt schlimm.. hm..ach mensch..alles ist so komliziert.. wünsche dennoch eine gute n8 hoffe bis morgen!!

lg