Voller Hoffnung/Zweifel
Verfasst: Fr Mai 20, 2005 23:01
Ich bin 21 Jahre alt. Vor vier Jahren war ich das erste mal verliebt. Leider wurde diese Liebe nicht erwiedert und ich schob es auf mein Äußeres. Ich begann mich zu erbrechen und nahm etwas ab. Seit dem war nichts mehr, wie es war. Irgendwann war ich an dem Punkt, an dem ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich erzählte meiner Mutter davon. Sie war geschockt und wollte mir helfen.
Der Fackt, dass ich es meiner Mutter erzählt und mich meinen Freunden anvertraut habe, half mir für eine längere Zeit über die Krankheit hinweg zu kommen. Ich kam wieder zur Besinnung. Doch je weiter weg die Krankheit trat, desto weniger schmerzhaft wurde die Erinnerung daran. Das hatte zur Folge, dass ich wieder rückfällig wurde. Ich stehe nun vor dem selben Problem, wie vor vier Jahren und weiß nicht, was ich tun soll. Meiner Mutter will ich es nicht noch einaml gestehen. Sie hat schon so Sorgen genug. Und leider versteht sie auch das Wesen dieser Krankheit nicht. Sie setzt B mit MS gleich und fragt mich aller zwei Stunden ob ich den auch genug gegessen habe.
Ich werde jetzt endlich ausziehen. Ich habe aber keine Ahnung, ob die Entscheidung mich vom Elternhaus zu trennen, die richtige ist. Mein zukünftiger Mitbewohner weiß, dass ich diese Krankheit hatte, aber ich weiß nicht, ob ich ihn über den neuesten Stand aufklären soll.
Ich hoffe, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Der Fackt, dass ich es meiner Mutter erzählt und mich meinen Freunden anvertraut habe, half mir für eine längere Zeit über die Krankheit hinweg zu kommen. Ich kam wieder zur Besinnung. Doch je weiter weg die Krankheit trat, desto weniger schmerzhaft wurde die Erinnerung daran. Das hatte zur Folge, dass ich wieder rückfällig wurde. Ich stehe nun vor dem selben Problem, wie vor vier Jahren und weiß nicht, was ich tun soll. Meiner Mutter will ich es nicht noch einaml gestehen. Sie hat schon so Sorgen genug. Und leider versteht sie auch das Wesen dieser Krankheit nicht. Sie setzt B mit MS gleich und fragt mich aller zwei Stunden ob ich den auch genug gegessen habe.
Ich werde jetzt endlich ausziehen. Ich habe aber keine Ahnung, ob die Entscheidung mich vom Elternhaus zu trennen, die richtige ist. Mein zukünftiger Mitbewohner weiß, dass ich diese Krankheit hatte, aber ich weiß nicht, ob ich ihn über den neuesten Stand aufklären soll.
Ich hoffe, dass sich alles zum Guten wenden wird.