der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#1
hallo ich bin neu hier und möchte mit jemanden meine gedanken und gefühle, meine geschichte teilen.

nach den unzähligen fas in letzter zeit ist der heute wohl der schlimmste gewesen. nach dem fa von gestern, nahm ich mir vor heute nichts mehr zu essen, ja obwohl ich verschlafen habe steckte ich mir schokolade in die tasche mit der idee, doch einfach mal die schoko diät zu machen (ich habe selber mmer gesagt der scheiß der kann nie funktinoieren). in der mittagspause holte ich noch mehr schokolade und mars riegel- ich konnte kaum den feierabend erwarten, ja ich plante mich mit schokolade zu überfressen bis ich kotzen muss! dies geschah, doch nicht nur mit schokolade, sondern auch mit anderem kramm u.a. normalen essen (und süßkramm im übermass).
bis es nicht mehr ging, ich konnte es nicht mehr runterkriegen, mir war so schlecht ich lief aufs klol nichts neues natürlich, aber dieses mal musste ich nur noch weinen, vor der angst, noch dicker zu werden, dem eckelhaften gefühl im bauch, dem verlorenem abend, des verlorenen selbst. was ist aus der jungen, lebendigen, fröhlichen und dynamischen jugnen frau, gewesen die ich vor mehr als einem jahr noch gewesen awr? damals war es so toll, ich hatte ziemlich viel abgenommen durch etwas sport und eine menge disziplin komplimente über komplimente. ja wenn ich zurück denke, ich war einfach toll. ich will nciht in narzissmus verfallen, aber das ist meine meinung einfach im vergleich zu dem, was ich nun heute bin (ein kleines selbstmitleidiges elendes, heulendes und verzweifeltes, sich selbst verlorenes wesen). ich hatte keine kraft um zu kotzen auch wenn der bauch so wehtat. ich versuchte es mit sehr viel salz. später in der dusche kamm noch was von alleine hoch, so schlecht war mir doch alles war definitivb nicht raus denn ich habe es aufgegeben ich kann nicht mehr will es nieeemals mehr ich bin verloren in mir selbst ohne sich selbst noch zu haben. am liebsten würde ich alle anrufen und sagen bitte bitte helft mir doch ich kann nicht mehr holt mich endlich her raus ich wünsche mir meien eltern merken es wieder und diesmal werde ich dann sagen ja ich habe bulimie, bitte bitte helft mir. ich würde gern meienn freund anrzufen und sagen dass es wieder passiert ist (er weiß es aber uas irgendwelchen gründen denkt er ich mache es nicht mehr, obwohl ich das nicht behauptet habe sogar anmerkeungen mache dass es noch so ist) und würde sagen ignorier das nicht tu doch was hol mich hier raus. aber all das kann ich nicht tun und selbst wenn ich es tun wüde, ich weiß, niemald holt mich raus niemand außer ich selbst könnte da raus doch mir fehlt die kraft. ich will zar nicht mehr. ich gebe auf. früher muste ich mich aufraufen, mir mut machen es nicht mehr zu tun (habe es mal für einige monate wirklich geschafft. oder wenigstens für wochen), ja in letzter zeit aber nicht mehr für tage. diesmal sagge ich einfach, ja ich gebe auf. wohin wird mich das treiben? werde ich fressen ohne was dagegen zu tun? dann werde ich aufgeben wie ein hefeteigbrötchen und dann- dann bleibt nichts!
werde ich aufhören zu essen? wohl kaum, ich bin zu verfressen dafür. nicht einen tag habe ich geschafft zu fasten. und selbst wenns nur * am tag war, gegessen habe ich immer.
und nun verliere ich mich immer mehr in dieser kraftlosigkeit. was werde ich tun. ich weiß nicht mehr.
ich hasse mein selbstmitleid über alles doch ich wollte einach mir die seele vom lieb schreiben. ich hoffe so sehr jemand versteht mich hier, ich möchte so gern mit jemanden schreiben, der mich versteht.
das jemand auf dieses hier reagiert. einfach nur schreiben.

ich warte auf antwort ubnd hoffe sie kommt.
Zuletzt geändert von Caruso am Fr Feb 03, 2012 22:36, insgesamt 1-mal geändert.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#2
Liebe Cherry Lady,

dein Beitrag hat mich gerade sehr betroffen gemacht.
Ich möchte dich erstmal ganz ganz feste drücken! Du bist nicht alleine. Auch wenn es einem oft so vorkommt und man sich selbst nicht mehr versteht.
Alles, was du geschildert hast, kommt mir bekannt vor. Ich glaube, niemand, der nicht betroffen ist, kann sich vorstellen, welchen Ausmaß all der Scheiß annimmt. Es wird einfach immer auf ein bisschen k****n reduziert und keiner versteht, was eigentlich dahinter steckt und wie es einem damit geht. Und diese Einsamkeit macht einen fertig. Das mit dem Heulen kommt mir auch bekannt vor - und immer schwöre ich mir, ok, heute das letzte mal... Haha, von wegen... Es stimmt schon, manchmal mag man einfach allen die Wahrheit sagen, zeigen, dass man am Ende ist, zerbrochen und schwach und Hilfe braucht. Aber dann spielt man doch wieder seine perfekte Rolle. Man ist ja soo stark und glücklich und und und. Nur irgendwann geht es nicht mehr. Man kann einfach nciht mehr. Kennst du das, dass du dir wünschst, einfach festgehalten zu werden? Das jemand da ist, der dich hält? Und gleichzeitig habe ich eine Riesenangst vor Nähe... ist schon alles kompliziert.
Jedenfalls bist du nicht alleine und du bist wertvoll und hast das Recht glücklich zu werden/ sein!!! Jeder Mensch ist toll und einzigartig, nur irgendwie muss man lernen, sich zu akzeptieren und im Einklang mit sich zu leben... Und das ist verdammt schwer. ich bekomms auch nich auf die Reihe!
Ich wünsche dir alles alles Liebe!! Gib nicht auf! Und denk immer daran, dass es Leute gibt, die dich lieben und wertschätzen, egal, wie sehr du dich ablehnst.

Liebe Grüße, Loeckelchen :)
« On ne voit bien qu’avec le coeur. L’essentiel est invisible pour les yeux. »

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#3
hey CherryLady, willkommen hier im forum! ich kenne dieses gefühl sehr gut. ich hatte auch schon einige so heftige und große FAs dass ich danach einfach nur am boden zerstört und auch körperlich total fertig war. ich wollte das nie wieder tun... naja aber meist hält dieser "denkzettel" auch nicht lange an.

wenn du wirklich willst dass sich etwas ändert, dann muss sich viel mehr ändern als nur die FAs. einfach aufhören zu kotzen ist sehr schwer. du schreibst du dass du es schon über monate geschafft hast aber irgendwann hat es dann wieder angefangen (auch das kommt mir bekannt vor ;))). da ist dann doch die frage: wieso brauchst du es anscheinend doch noch so dringend, wieso kannst du das symptom kotzen nur für eine gewisse zeit lang besiegen? auch schreibst du dass das ganze vor einem jahr angefangen hat und du davor eigentlich ein tolles leben hast. wie kam es dann dass du in die ES gerutscht bist?

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#4
@ Loeckchen,

vielen Dank für den Beitrag..
ich denke du hast recht, ich glaube die denken wirklich alle, es ist nur ein bisschen kotzen, so wie als ob man zu viel getrunken hat und nun bauschschmerzen hat und sich deswegen den finger in den hals steckt. aber das man keine luft kriegt und kurz vor dem ersticken ist, dass man sich selber hasst und der kopf einem dröhnt, das wird wahrscheinlich keiner wissen.
ok zugegeben, manchmal dauert es keine * und alles ist raus es flutscht wie von selbst, doch das ist ja schon eher selten. ich werde heute jedenfalls keinen fa mehr haben ich habe die schnauze voll eigentlich vergeht mir sowieso schon der appetit, doch mein freund will gleich mit mir essen fahren...naja mal schauen, heute gehts ja noch ins fitness studio.
nochmal vielen dank für deinen beitrag! wie fühlst du dich heute? Was hast du heute so vor? Ist es bei dir auch so dass du die größten fas am we hast (normalerweise habe ich eig. auch nur am we richtig zeit für sowas, alles andere ist nur so halbherzig nebenbei, außer diese woche da nahm ich mri die zeit für diesen kack). ja ich bin sogar am montag nicht zur arbeit gegangen, habe mich krank gemeldet, weil ich einfach nur in aller ruhe fressen wollte, denn samstag und sonntag hatte ich keine gelegenheit, war nicht allein, naja außer wie gesagt so ein bisschen nebenbei auf gut glück, ob nun was kommt oder nicht, weiß man nicht, allerdings ohne fa sondern normal gegessen).
ich würde gern auch deine geschichte(n) hören!
Zuletzt geändert von Caruso am Sa Feb 04, 2012 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#5
joliana hat geschrieben:hey CherryLady, willkommen hier im forum! ich kenne dieses gefühl sehr gut. ich hatte auch schon einige so heftige und große FAs dass ich danach einfach nur am boden zerstört und auch körperlich total fertig war. ich wollte das nie wieder tun... naja aber meist hält dieser "denkzettel" auch nicht lange an.

wenn du wirklich willst dass sich etwas ändert, dann muss sich viel mehr ändern als nur die FAs. einfach aufhören zu kotzen ist sehr schwer. du schreibst du dass du es schon über monate geschafft hast aber irgendwann hat es dann wieder angefangen (auch das kommt mir bekannt vor ;))). da ist dann doch die frage: wieso brauchst du es anscheinend doch noch so dringend, wieso kannst du das symptom kotzen nur für eine gewisse zeit lang besiegen? auch schreibst du dass das ganze vor einem jahr angefangen hat und du davor eigentlich ein tolles leben hast. wie kam es dann dass du in die ES gerutscht bist?
auch dir danke ich für deine Antwort!
Nun als erstes möchte ich mal sagen, ich hatte kein sooo glückliches Leben, ich hatte auch genug schlechte Tage, ERfahrungen ich ging eifnach nur anders damit um. Es gab eben viele Umstände die mich glücklich machten, wenn auch nur für den Moment, aber ich hatte Lebensfreude, was auch immer war.
Bei mir ist es so, ich war immer schon übergewichtig gewesen, auch als Kind. Hatte es oft mit Diäten versucht, aber der Jojo schlug dann doch immer zu immer wieder. Naja bis ich eines Tages dachte, ich kann das schaffen, ich glaubte einfach an mich, wo der Glaube herkamm weiß ich nicht, denn sonst würde ich ihn einfach "wiederholen". Ja und dann machte ich eben eine Art diät aß immer weniger begann irgendwann mit sport bis ich wirklich sehr wenig aß (es war nicht extrem wenig aber ich achtete immer sehr auf alles, hatte große disziplin, für gewöhnlich aß ich etwa * kcal am tag).
ich wollte im,mer mehr abnehmen, fing an abführtabletten zu benutzen, was keiner wusste, den eltern sagte ich, es sei wegen verstopfung (nun das erste mal war es auch wirklich so). komisch dass mich damals schon leute warnten, vor bulimie, weil sie angehörige hatten, die das auch hatten/haben. ich sagte nur "tut mir leid für deine....! aber mach dir keine sorgen um mich, das wird auch nicht passieren. außerdem finde ich kotzen ecklig". ich sagte wirklich genau das was ich auch dachte, ich hätte nie gedacht ich würde tatsächlich kotzen.
das erste mal als ich kotze, nun das war ein tag am we ich war allein zuhaus hatte mich von meinem exfreund getrennt vor einigen tagen mir ging es einfach schlecht. ich saß einfach da im wohnzimmer und wisst ihr was...ich hatte in letzter zeit noch weniger gegessen und nun spührte ich diesen hunger...ich aß erst mal was normales. dann waren diese leckeren süßen sachen auch noch da...ein toffifee...zwei....bis die packung leer war. und so ging das bis ich realisierte was ich getan habe, schockiert von mir war und auch bauchschmerzen verspührte. also blieb mir keine wahl. ich fühlte mich danach schon ecklig aber selbst an dem tag hab eich nicht gedacht, dass es nicht das letzte mal war. ich dachte es ist ein ausrutscher gewesen.

so viel dazu :/ wie war es denn bei dir das erste mal???
LG
Zuletzt geändert von joliana am So Feb 05, 2012 20:10, insgesamt 2-mal geändert.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#6
unsere geschichten ähneln sich ;) ich war seit der pubertät übergewichtig und war jahrelang unglücklich mit mir, bis ich den entschluss fasste wirklich abzunehmen... als es mir dann zu langsam ging, habe ich immer weniger gegessen, was natürlich FAs provoziert hat (ein schlechtes essverhalten und sowas wie FAs hatte ich vor der abnehmerei schon). irgendwann kam ich dann auf die idee, dass ich es doch wieder loswerden könnte. und so ging das dann weiter, 4 1/2 jahre lang bis jetzt. ich habe zwar meine schlimmsten phasen, wo ich täglich gekotzt habe, weitgehend hinter mir. aber ganz loslassen kann ich es noch nicht, obwohl ich inzwischen mein gewicht akzeptiert habe und mit meinem körper zufrieden bin. es ist einfach immer noch die tatsache, dass ich esse um mich abzulenken oder probleme zu verdrängen, und die angst vorm zunehmen... eigentlich müsste man so etwas in einer therapie besprechen, aber dafür fehlt mir der anstoß, ich will es noch alleine schaffen :? ich nehem an das ist bei dir ähnlich oder?
Zuletzt geändert von joliana am So Feb 05, 2012 12:39, insgesamt 1-mal geändert.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#7
joliana hat geschrieben:unsere geschichten ähneln sich ;) ich war seit der pubertät übergewichtig und war jahrelang unglücklich mit mir, bis ich den entschluss fasste wirklich abzunehmen... als es mir dann zu langsam ging, habe ich immer weniger gegessen, was natürlich FAs provoziert hat (ein schlechtes essverhalten und sowas wie FAs hatte ich vor der abnehmerei schon). irgendwann kam ich dann auf die idee, dass ich es doch wieder loswerden könnte. und so ging das dann weiter, 4 1/2 jahre lang bis jetzt. ich habe zwar meine schlimmsten phasen, wo ich täglich gekotzt habe, weitgehend hinter mir. aber ganz loslassen kann ich es noch nicht, obwohl ich inzwischen mein gewicht akzeptiert habe und mit meinem körper zufrieden bin. es ist einfach immer noch die tatsache, dass ich esse um mich abzulenken oder probleme zu verdrängen, und die angst vorm zunehmen... eigentlich müsste man so etwas in einer therapie besprechen, aber dafür fehlt mir der anstoß, ich will es noch alleine schaffen :? ich nehem an das ist bei dir ähnlich oder?
also ich mache es jetzt etwas länger als ein jahr, aber es hat ein gtroßes stück von lebensqualität weggenommen. wie viel zeit man da reinsteckt ist unglaublich. heute schon den ganzen tag und es ist gerade mal halb 3 und ich könnt schon wieder. dachte ja am freitag, das ich erstmal die schnauze voll davon habe und ganz von allein es sich so entwickelt dass ich es erstmal sein lasse wenn auch nur für kurze zeit, aber es wird nur schlimmer immer nur das gleiche von vorn.

es ist immerhin ein vortschritt, dass du es nicht mehr so häufig tust, ich denke ohne rückfälle geht es sowieso nicht, bis manh komplett "geheilt" ist- falls es sowas tatsächlich gibt!! vllt wird man eines tages das verhalten ändern können aber die gedanken, die werden mmer das leben bestimmen. einmal essstörung, immer esstörung und wenn auch nur im denken.

ich trau mich überhaupt nicht zu einer therapie zu gehen weil ich mich noch nicht bereit fühle zu öffnen so wirklich der wunsch ist zwar da aber ich kann es noch nicht. ja und außerdem möchte ich es wenn dann quch alleine schaffen genau wie du. ich will nicht noch schwächer wirken. und sollte mich einer sehen und das süricht sich rum...das geht schon mal garnicht....
Zuletzt geändert von joliana am So Feb 05, 2012 20:10, insgesamt 1-mal geändert.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#8
ich habe deine posts mal editiert weil anscheinend was beim zitieren nicht funktioniert hat bei dir ;)

ich denke auch dass rückfälle zum heilungsprozess dazugehören. man kann das essen ja nicht einfach weglegen und nie wieder anrühren, man muss ein neues gesundes essverhalten lernen. aber ich hatte schon ein- oder zweimal das gefühl dass ich es jetzt wirklich unter kontrolle hätte, weil ich monatelang nicht gekotzt habe... dann kam ein rückfall, dann der zweite, und irgendwann war ich wieder voll drin. es ist wirklich schwierig da dann wieder zu bremsen...

kommen bei dir die FAs regelmäßig um dieselbe zeit oder ist das bei dir? vielleicht kannst du dich ja versuchen abzulenken o.Ä... da gehört natülrich auch wieder eine große portion willenskraft dazu.

Re: der schlimmste fa meines lebens führt mich hierhin

#9
joliana hat geschrieben:ich habe deine posts mal editiert weil anscheinend was beim zitieren nicht funktioniert hat bei dir ;)

ich denke auch dass rückfälle zum heilungsprozess dazugehören. man kann das essen ja nicht einfach weglegen und nie wieder anrühren, man muss ein neues gesundes essverhalten lernen. aber ich hatte schon ein- oder zweimal das gefühl dass ich es jetzt wirklich unter kontrolle hätte, weil ich monatelang nicht gekotzt habe... dann kam ein rückfall, dann der zweite, und irgendwann war ich wieder voll drin. es ist wirklich schwierig da dann wieder zu bremsen...

kommen bei dir die FAs regelmäßig um dieselbe zeit oder ist das bei dir? vielleicht kannst du dich ja versuchen abzulenken o.Ä... da gehört natülrich auch wieder eine große portion willenskraft dazu.
Ach, anke :)

...ja, das hatte ich auch schon mal. Hatte mal sogar aufgehört ohne dabei viel daran zu denken (das war als ich frisch verliebt war :D) aber ich habe wirklich viel in der Zeit zugenommen. Also fing es von vorne an mit dem hungern, fressen und kotzen :/ Und einmal hatte ich es auch relativ gut im Griff da fühlte ich mich so gut und hielt es wieder einige monate aus.

Für richtige Fas habe ich nur am We Zeit. Und entweder nehme ich mir bewusst die Zeit dafür oder es löst sich eben einfach aus, du weißt ja jeder bissen könnte dazu führen. selbst wenn du dir gerade nur salat gemacht hast...Deshalb hab ich manchmal auch Angst alleine zu sein, weil es könnte ja wieder passieren. Ganz auf das Essen zu verzichten geht nicht weil ich dann nu rnoch mehr daran denke.
Ja und in der Woche für gewöhnlich habe ich keine Möglichkeiten für Fas, zum Glück. Auf der Arbeit würde ich nicht kotzen wollen...vor allem es ist hier ein kleines Büro mit 6 Mann..wäre viel zu auffällig. Und bei Arbeitsschluß nehme ich die Pille, außerdem müsste ich das Training sausen lassen. :D Morgens bin ich aber immer realtiv früh wach und auch wenn kein Fa, aber so kotze ich dann doch mein frühstück oft noch aus.

Lust habe ich aber eignetlich so gut wie immer. Manchmal googel ich heimlich nach irgendwelchen blöden bildern von kuchen usw und warte schon aufs we :/ schrecklich.

setze mir jetzt als ziel diese woche es sein zu lassen, habe nämlich wg den vielen fas dieses we auch zugelegt!

wie lange ist bei dir das letzte mal her?
cron