Trotz des traurigen Anlasses finde ich Deine Vorstellung sehr sympathisch und erfrischend. Und mal wieder ist es fast erschreckend, wie viele Parallelen es so zwischen den essgestörten Lebensläufen gibt. Ich hoffe, Du findest hier im Forum einen guten Austausch und ein paar Anregungen, um das ewige Parallelleben früher oder später in den Griff zu bekommen.
es auch imemr so, dass ich viel gelacht hab, bin immer zu Scherzen aufgelegt und für jeden Blödsinn zu haben (was das Leben für mich auch eigentlich schön und spaßig gemacht hat), aber ganz in mir drin, war da ein tiefes schwarzes Loch, das ich wohl versucht hab mit Essen zu füllen und dieser Druck es allen Recht zu machen, niemals zu zeigen, dass es mir schlecht geht und das hinter der schönen Fassade eigentlich ein kleines verletzliches Mädchen steckt, dass sich auch mal ausheulen muss....