Hallo ich bin neu hier...
Ich war seit meinem 8.Lebensjahr magersüchtig/bulimisch. vor etwa 3 Jahren ging es mir nach einem erneuten Krankenhausaufenthalt sehr gut. Ich habe gar nicht mehr gebrochen. Nun seit ca 9 Monaten breche ich wieder. nicht täglich aber mindestens einmal pro Woche. Das stört mich sehr und ich würde gerne damit aufhören! Vielleicht geht es hier jemand ähnlich oder ihr habt ein paar Tipps für mich??
lg Liliane
Re: Hallo...
#2Hallo liebe Liliane,
wie alt bist du denn, wenn ich das einfach mal so fragen darf?
Also.. wenn so direkt fragst, nach einem "Tipp"... ich würde dir den Tipp geben eine Therapie zu machen. Hast du darüber schon einmal nachgedacht, bzw. vielleicht schon eine gemacht?
Liebe Grüße
Florina
wie alt bist du denn, wenn ich das einfach mal so fragen darf?
Also.. wenn so direkt fragst, nach einem "Tipp"... ich würde dir den Tipp geben eine Therapie zu machen. Hast du darüber schon einmal nachgedacht, bzw. vielleicht schon eine gemacht?
Liebe Grüße
Florina
Entweder man lebt, oder man ist Konsequent. (Erich Kästner)
Re: Hallo...
#3ja... oder zunächst mal eine Beratungssstelle aufsuchen
glg, coco

glg, coco
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.
.Descartes.
.Descartes.
Re: Hallo...
#4ich bin 22 und mache schon seit 9 Jahren Therapie. Mir hilft das auch, aber irgendwie habe ich das Problem, dass es mir oft zu unangenehm ist mit meiner Therapeutin darüber zu sprechen. Die Dinge über die ich mit Ihr sprechen sind für mich immer noch sehr schlimm, sie weiß auch vom Erbrechen, nur ist es für mich selbst viel schlimmer, dass ich erbreche, als ich es rüberbringen kann. Versteht ihr was ich meine, ich habe mich so blöd ausgedrückt, kann es aber nicht besser formulieren...
Danke für die Antworten
lg Liliane
Danke für die Antworten
lg Liliane
Re: Hallo...
#5ich bin 22 und mache schon seit 9 Jahren Therapie. Mir hilft das auch, aber irgendwie habe ich das Problem, dass es mir oft zu unangenehm ist mit meiner Therapeutin darüber zu sprechen.
Was genau ist es denn, was dir daran unangenehm ist?
In wieweit vertraust du deiner Therapeutin?
Und - was ist dir wichtig mit ihr zu besprechen?
Wie bringst du es denn rüber?Die Dinge über die ich mit Ihr sprechen sind für mich immer noch sehr schlimm, sie weiß auch vom Erbrechen, nur ist es für mich selbst viel schlimmer, dass ich erbreche, als ich es rüberbringen kann.
Was sagst du ihr?
lg
Florina
Entweder man lebt, oder man ist Konsequent. (Erich Kästner)