Ich habe eine ganze Weil nach einem Forum zu diesem Thema gesucht und bin hier gelandet.
Probleme mit dem essen habe ich seit knapp 5 Jahren wenn ich mich recht erinnere.
Ich war nie übergewichtig oder wollte besonders hübsch sein, ich weiß nicht mal wirklich wie es anfing.
Mit 13 erkrankte ich an Depressionen, wurde Schulunfähig, ein Jahre später bekam ich eine dissoziative Störung die leider erst 5 Jahre später erkannt wurde als sie bereits chronisch war.
Ich vermute das zeitgleich mein Problem mit dem essen anfing, vielleicht weil ich mich selbst nicht mehr erkennen konnte.
Manchmal läuft es eine Weile ohne Probleme, dann geht es wieder gar nicht.
Am Anfang habe ich nur „verwirrt“ gegessen, dann fing die Zeit an als ich mich geweigert habe zu essen, was mit schweren körperlichen Auswirkungen einherging.
Als mir die Haare ausfielen stieg ich dann quasi um, und jetzt bin ich hier.
Ich bin ganz am Anfang, habe noch nie mit jemandem darüber gesprochen, auch in der Therapie nicht (habe vier Jahre Therapie hinter mir, die sich allerdings mit anderen Sachen beschäftigt hat).
Zu diesem Thema habe ich keinerlei Gefühle, ich schäme mich nicht oder so etwas, aber ich weiß dass es aufhören muss bevor mein Körper dauerhaft geschädigt ist.
Aber ich weiß nicht wie.
Ich hoffe hier Menschen zu finden denen es ähnlich geht.
#2
Herzlich Willkommen hier
hm, du schreibst von Essstörungen, du meinst Bulimie oder?
Du schreibst in keinem Wort davon, dass du diese loswerden möchtest.
Belastet sie dich oder warum bist du hier?
hm, du schreibst von Essstörungen, du meinst Bulimie oder?
Du schreibst in keinem Wort davon, dass du diese loswerden möchtest.
Belastet sie dich oder warum bist du hier?
#3
@ Pinar: Hast du glaub ich übersehen
Meinst du nicht, daß es mal wichtig wäre, dein Problem mit dem Essen in der Therapie zu erwähnen? Oder machst du jetzt gar keine Thera mehr?
Auf jeden Fall herzlich willkommen hier - du wirst dich bestimmt wohlfühlen!
LG Mausezahn

Hey Moth, du findest hier ganz bestimmt Leute, denen es ähnlich geht und die dich verstehen... die dir zuhören und dir zu helfen versuchen.aber ich weiß dass es aufhören muss bevor mein Körper dauerhaft geschädigt ist.
Meinst du nicht, daß es mal wichtig wäre, dein Problem mit dem Essen in der Therapie zu erwähnen? Oder machst du jetzt gar keine Thera mehr?
Auf jeden Fall herzlich willkommen hier - du wirst dich bestimmt wohlfühlen!
LG Mausezahn
#4
Hallo Pinar:
Ich habe von Essstörung im allgemeinen gesprochen da bei mir die Grenzen sehr verschwimmen, einige Zeit hungere ich nur aber was ich esse behalte ich bei mir, und einige Zeit ist es eindeutig Bulimie.
Es ist nicht durchgehen immer gleich, deshalb sprach ich von Essstörung und nicht direkt von Bulimie.
Zum anderen siehe Mausezahn's Zitierte Textstelle von mir.
Es belastet mich sehr, aber da leider noch einige weitere belastende Krankheiten/Störungen neben der Essstörung existieren bin ich hilflos.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und habe mich schließlich für die Essstörung entschieden da ich denke das sie mein Leben sehr beeinträchtigt und zudem einfach sehr schädlich ist.
Hallo Mausezahn:
Ich bin zur Zeit leider nicht in einer Therapie, fange aber (hoffendlich) in einigen Monaten wieder eine neue an, und dann soll die Essstörung auf jeden Fall auch zur Sprache kommen.
Bis dahin versuche ich alles zutun was ich kann, aber bis jetzt wollen sich keine Erfolge einstellen.
Vielen Dank für die liebe Begrüßung euch beiden.
Ich habe von Essstörung im allgemeinen gesprochen da bei mir die Grenzen sehr verschwimmen, einige Zeit hungere ich nur aber was ich esse behalte ich bei mir, und einige Zeit ist es eindeutig Bulimie.
Es ist nicht durchgehen immer gleich, deshalb sprach ich von Essstörung und nicht direkt von Bulimie.
Zum anderen siehe Mausezahn's Zitierte Textstelle von mir.
Es belastet mich sehr, aber da leider noch einige weitere belastende Krankheiten/Störungen neben der Essstörung existieren bin ich hilflos.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und habe mich schließlich für die Essstörung entschieden da ich denke das sie mein Leben sehr beeinträchtigt und zudem einfach sehr schädlich ist.
Hallo Mausezahn:
Ich bin zur Zeit leider nicht in einer Therapie, fange aber (hoffendlich) in einigen Monaten wieder eine neue an, und dann soll die Essstörung auf jeden Fall auch zur Sprache kommen.
Bis dahin versuche ich alles zutun was ich kann, aber bis jetzt wollen sich keine Erfolge einstellen.
Vielen Dank für die liebe Begrüßung euch beiden.