ProtagonistIn gesucht für Artikel in Magazin

#1
Liebe Alle!

Ich schreibe einen Artikel für Zimt - Das Magazin für die Psyche (https://zimtmagazin.at/)
zum Thema "Essstörungen: Warum fragt mich niemand, wie es mir geht.
Die Gesellschaft konzentriert sich bei Menschen mit Essstörungen immer noch mehr auf das Essen
und nicht auf die darunterliegenden, emotionalen Auslöser."

Dafür suche ich einen Protagonist/eine ProtagonistIn,
die/der Erfahrung mit dem Thema hat und gerne seine/ihre Geschichte mit mir und dem Magazin teilen möchte.

Selbstverständlich werden eure Daten vertraulich behandelt
und eure persönlichen Angaben
wie Name, Alter, etc. anonymisiert bzw. verändert werden.

Bei Interesse und für mehr Details
schreibt mir gerne eine Private Nachricht.

Alles Liebe,
mariposa


Hier noch ein vertiefendes Abstrakt,
damit ihr euch genauer vorstellen könnt, worum es geht:

Essstörungen sind mehr als ein Problem mit Essen. Obwohl die fachliche Meinung längst die ist, dass „Essen“ ein Symptom einer tieferliegenden, psychischen Erkrankung ist, ist das gesellschaftliche Umdenken bisher fast ausgeblieben. Der Fokus im Umfeld der Betroffenen liegt immer noch am Essen:
„Iss mehr, iss weniger. Einfach essen, dann geht es dir wieder gut.“
Was aber, wenn die emotionalen Bedürfnisse und Sorgen der Erkrankten mehr Raum bekommen würden?
Wenn, der Hausarzt nach der psychischen Verfassung und nicht nach dem Gewicht fragt?
Eine Recherche, die versucht zu zeigen, wie wichtig der Blick hinaus
über das Symptom „Essen“ ist – für Betroffene, um früher Hilfe zu bekommen.
Aber auch für das Umfeld, um früher eingreifen zu können.