Was kann ich als Außenstehender tun?
Verfasst: Mo Aug 16, 2021 14:13
Hallo zusammen,
ich selber habe nicht das Pech an Bulimie zu leiden, jedoch meine Freundin.
Ich bin 19 und sie 18, wir kennen uns schon seit circa 5 Jahren und sind seit 3 Jahren (wenn auch mit Unterbrechung) zusammen.
Dass Sie an der Krankheit leidet stelle ich garnicht in Frage, ich bekomme das mit wenn sie z.B. nach dem Essen aufs Klo geht.
Ich kann nur leider sehr wenig dazu sagen wie lang sie schon darunter leidet und wie schlimm die Krankheit bei Ihr ausgeprägt ist. (Bin ja auch nicht vom Fach)
Sie spricht nicht mit mir darüber, da sie, wie ich vermute, aufgrund vergangener Beziehungsproblem mich nicht belasten will....was mich natürlich viel mehr belastet.
Hinzu kommt, dass Sie Typ1 Diabetikerin ist, wenig Selbstwertgefühl besitzt und sich auch in Therapie bei einer Psychologin befindet.
Ich vermute allerdings, dass viele Ihrer Probleme Ihren Ursprung in der Krankheit haben, über die Sie nicht sprechen will.
Wie schaffe ich es ein konstruktives Gespräch mit Ihr zu führen?
Unsere Beziehung ist da eigentlich eher Zweitranig, aber sie braucht Hilfe da bin ich mir sicher. Von Freunden und Familie ist nichts zu erwarten.
Erzählt mir was von euch, gebt mir Ratschläge/Kritik, ich nehme alles was mich weiter bringt.
LG Hugo
ich selber habe nicht das Pech an Bulimie zu leiden, jedoch meine Freundin.
Ich bin 19 und sie 18, wir kennen uns schon seit circa 5 Jahren und sind seit 3 Jahren (wenn auch mit Unterbrechung) zusammen.
Dass Sie an der Krankheit leidet stelle ich garnicht in Frage, ich bekomme das mit wenn sie z.B. nach dem Essen aufs Klo geht.
Ich kann nur leider sehr wenig dazu sagen wie lang sie schon darunter leidet und wie schlimm die Krankheit bei Ihr ausgeprägt ist. (Bin ja auch nicht vom Fach)
Sie spricht nicht mit mir darüber, da sie, wie ich vermute, aufgrund vergangener Beziehungsproblem mich nicht belasten will....was mich natürlich viel mehr belastet.
Hinzu kommt, dass Sie Typ1 Diabetikerin ist, wenig Selbstwertgefühl besitzt und sich auch in Therapie bei einer Psychologin befindet.
Ich vermute allerdings, dass viele Ihrer Probleme Ihren Ursprung in der Krankheit haben, über die Sie nicht sprechen will.
Wie schaffe ich es ein konstruktives Gespräch mit Ihr zu führen?
Unsere Beziehung ist da eigentlich eher Zweitranig, aber sie braucht Hilfe da bin ich mir sicher. Von Freunden und Familie ist nichts zu erwarten.
Erzählt mir was von euch, gebt mir Ratschläge/Kritik, ich nehme alles was mich weiter bringt.
LG Hugo