Re: Aufarbeiten? Muss das immer sein?

#2
Soll ich von Fressanfällen von vor 10 Jahren erzählen? Quält es dann einen nicht mehr, wenn man drüber geredet hat?
quält es dich denn jetzt? die erinnerung an fressanfälle-heimlichtuerei-kotzerei???

wenn es das tut probier es einfach aus- er weiss doch eh davon und vielleicht bringen blumige schilderungen ja tatsächlich etwas-oder auch nicht..

ich habe darauf auch keine wirkliche antwort für dich

ich selbst habe einmal -vor jahren- versucht über genau diese dinge mit nem thera zu reden- es war ernüchternd
also ich für meinen teil hätte es lassen können
aber auch weil mich eben nicht die fressanfälle-die kotzerei- gequält haben
die haben mich nur beschämt

lg
"Sie hatte kein eigenes Leben. Sie existierte bloß. Sie hatte keine Hoffnung, keinen "Antrieb", keine Bedeutung für sich selbst. Sie fühlte, wie sie sagte, daß "sie" unlängst "geradewegs untergegangen" war...

Re: Aufarbeiten? Muss das immer sein?

#3
Aufarbeiten?muss das immer sein?
meine antwort für den moment-nein!
wozu auch
es gibt dinge die sind geschehen und die sollte man einfach mal ruhen lassen
immer wieder die gleiche scheisse aufrühren führt doch zu nichts
weiter gehen-nach vorne schauen-den ganzen dreckschrott abschneiden
mit erhobenem haupt lächeln
"Sie hatte kein eigenes Leben. Sie existierte bloß. Sie hatte keine Hoffnung, keinen "Antrieb", keine Bedeutung für sich selbst. Sie fühlte, wie sie sagte, daß "sie" unlängst "geradewegs untergegangen" war...