Blog über Essstörung

#1
Hallo ihr Lieben,

ich habe nach langem Überlegen endlich einen eigenen Blog ins Leben gerufen, in dem es um mein Leben mit der Essstörung gehen soll. Der Blog soll sowohl mir, als auch Anderen, denen es genauso geht, helfen einen Weg in ein gesundes Leben zu finden und einen Platz zum Austausch bieten.

Ich würde mich freuen, wenn der Ein oder Andere vorbeischaut :)

http://weightoflife.myblog.de/

Liebe Grüße, HeadOverHeals

Re: Blog über Essstörung

#2
Das, was du da postest, ist nicht besonders spannend und es gibt es schon tausendfach.

Außerdem: An wen richtest du dich?
Anfangs schreibst du, du willst für Essstörungen sensibilisieren, auf der nächsten Seite postest du Rezepte von Proteinpfannkuchen?!

Und schließllich: Willst du dein Privatleben derart zur Schau stellen?? Und erzähl mir bitte nichts von "anonym im Internet".
Anonym im Internet war mal...

Re: Blog über Essstörung

#5
Der Blog soll zum Einen sensibilisieren, zum Anderen aber auch für mich und andere Betroffene da sein, die sich dadurch vlt ein bisschen weniger allein mit ihren Gedanken fühlen können. Die Proteinpancakes helfen mir persönlich dabei täglich und ausreichend zu frühstücken. Mir fällt das schwer, dabei ist es sehr wichtig um geregelt zu essen, dass man frühstückt. Möglicherweise fällt das also auch anderen schwer und da ich mit den Pancakes gut klarkomme, warum das also nicht teilen?
So viel also dazu ;-)
Mag sein, dass es schon andere solcher Blogs gibt, es gibt inzwischen zu fast allem einen Blog. Dann gibt's halt jetzt noch Einen, es zwingt dich niemand ihn zu lesen :-)

Re: Blog über Essstörung

#6
Ich find auch, dass es im Prinzip egal ist, wie oft es was schon gibt. Also - es gibt ja tausende Fitnessblogs, ES-Blogs,.... und jeder sucht sich halt das raus, was er lesen will.

Und die Rezepte - ja es is halt immer so, dass man dann als ESlerin einen schmalen Grat entlang geht .... von wegen, postet man die Rezepte weil sie kalorienarm sind, oder irgendwie anders das Verbrennen fördern oder weil man Spaß am Essen hat. Aber das muss dann eh jeder für sich entscheiden. Aber ich finde es schon einen guten Ansatz, wenn man für sich selbst was findet, was ienem hilft. Und vielleicht als Anstoß gilt, entweder für andere, auch was Neues zu testen oder für sich selbst als bildliche Erinnerung. Und wenn es hilft sind alle MIttel erlaubt :)

Ich hab ja eher eine abwartende Haltung sowas gegenüber weil cihhalt auch denk, ich würd nicht alles öffentlich amchen wollen sondern eher für mich ein Tagebuch oder so gestalten, aber wenns dir hilft ist es ja top!

Alles Gute weiterhin!
Weltenbummlerin auf der Suche nach dem ICH