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Hallo katze!

Ich kenne das Problem nur zuuuuu gut.
Hab genau die gleiche Angst davor es meiner Mutter zu erzählen. Ich denke immer sie hat schon genug Sorgen udn sie wäre sicher masslos enttäuscht von mir. Bin ich ja eigentlich selber auch.
Ich weiss nicht, ob ich jemals in der Lage sein werde ihr das zu sagen.

Allerdings hilft es schon, wenn man sich im persönlichen Umfeld jemandem anvertraut.
Hast du vielleicht ausser deinen Eltern noch irgendwen, der in Frage kommen könnte? Eine sehr gute Freundin, der du vertrauen kannst? Einen Freund? Eventuell andere Familienmitlgieder(Geschwister, Tante, Onkel, ...)?
Ich hab es nach langem Zögern meinem Freund und meiner besten Freundin gesagt... viel helfen können sie nicht, aber es ist gut zu wissen, dass jemand bescheid weiss und sich auch nicht wundern muss, wenn es dir mal richtig mies geht.

Lieben Gruss,
incuria

Hallo!

Bevor Du es jemandem erzählst:

Welche Hilfestellung erwartest Du Dir? Soll man Dich künftig von Essanfällen abhalten oder Dich tun lassen, weil Du sonst vllt . aggressiv werden würdest?

Bist Du selbstständig genug, um selbst nach Therapieangeboten/Selbsthilfegruppen zu schauen oder soll jemand für Dich anrufen? Soll Dich jemand begleiten?

Soll Dich Deine Mutter auf Dein Problem immer wieder ansprechen (in der Gefahr, dass Du sie dann missverstehst und es als blöden Spruch/Hohn/Unverständnis) aufnimmst oder willst Du auf sie zukommen?


Überlege Dir das mal, damit Du nicht enttäuscht bist und ihr gut zusammenarbeitet. Es kann halt sein, dass Deine Mutter aus Sorge anfängt, Dich zu kontrollieren usw. Ich weiß ja nicht, wie euer Verhältnis zueinander ist

LG