anti oder with bulimie?

#1
hallo :)
ich frage mich hier öfter mal, wie denn die user zu ihrer bulimie eingestellt sind. bei mir sieht es nämlich so aus: verdammt, ich hab es eben erstmal, aber ich lebe damit, was nicht immer schön ist, aber ich habe mich damit arrangiert, ich brauche es. nun habe ich oft das gefühl, dass man in einem solchen forum eher die minderheit ist, wenn man (vorerst!) beschlossen hat, nicht dagegen zu kämpfen. die beiträge klingen oft sehr anti, und was mir fehlt, ist sich hin und wieder auch einfach mal nur auszutauschen, ohne gleich tipps zu bekommen wie ich es verhindern könnte oder was es an gesünderen alternativen gäbe. und nein, ich will damit keinesfalls in die pro-richtung, aber es gibt phasen, da brauche ich mehr als nur das oberflächliche gerede dass niemanden triggern könnte.

klar ist, dass man es so oder so auslebt, ob nun im forum jemand zuhört oder nicht, aber manchmal fehlt es mir, wie z.b früher zur besten freundin zu sagen "davon würde ich die finger lassen, das brennt nämlich ganz schön" oder so. versteht ihr was ich meine? ich lebe nunmal damit, aber ich fühle mich damit trotz forums teilweise sehr einsam, weil ich oft das gefühl habe, wann immer ich das ganze irgendwie versuche locker zu betrachten oder eben über dinge zu sprechen die mich nunmal grade beschäftigen, wird gleich alles in die pro richtung geschoben..

geht das hier noch jemandem so? dass man in erster linie den alltags-austausch sucht und keine hilfe? manchmal glaube ich, man DARF nur dagegen ankämpfen, alles andere wäre nicht okay oder so..
(und ja, ich finde sehrwohl, selber nicht dagegen anzukämpfen ist nochmal was ganz anderes als wie bei p*** oder so den leuten dabei auch noch zu helfen.. ;))

Re: anti oder with bulimie?

#2
Hallo!

Ich verstehe dich gut. Ich hatte auch eine Zeit in der ich nicht kämpfen wollte und konnte. In der Phase habe ich aber das Forum gemieden. Ich denke, weil ich in der Zeit nur fähig gewesen wäre eben gescheite Tipps zu verteilen, wie man die Bulimie gut in den Alltag integrieren konnte, denn das war in der Zeit mein Bedürfnis.
Damit wollte ich aber auf keinen Fall irgendjemand anderen beeinflussen und zeigen "wies geht", dass die Bulimie nicht mehr solche schlimmen Auswirkungen hat und man sie nebenbei im Leben herlaufen lassen kann. Das war kein Egoismus, sondern weil ich meine Mitmenschen gerne hab und ich keinesfalls Schuld haben möchte, wenn die durch mich auf neue kluge Ideen kommen, die die Krankheit "normaler" erscheinen lassen.
Denn das ist sie nicht, sie ist gefährlich, aber das brauch ich hier ja niemanden erzählen.

Ich fände es daher ungut, hier im Forum darüber zu reden "was danach brennt oder nicht"...

Aber das ist nur meine Meinung. Es gibt bestimmt auch einige, die dein Bedürfnis teilen.
Ich habe halt nie dazu gehört. Wenn ich sie gelebt habe dann absichtlich auf eine recht "brutale" Art, sonst hätte ich den Absprung wahrscheinlich nie geschafft. Sogar meine Ärzte boten mir damals etwas an, damit der Körper nicht so geschädigt wird. Aber ich hab das immer abgelehnt, weil ich wusste, dass ich dadurch glauben würde, dass es nicht so schlimm ist - aber es ist einfach eine schlimme Krankheit.


Aber zurück zu deinem Bedürfnis - das hier ist ja ein sehr nettes Forum und ich denke, wenn du dich an die Regeln hältst dann kannst du über alles sprechen und musst nicht gerade jetzt aktiv dagegen ankämpfen um hier schreiben zu können ;)
Mach Themen auf und unterhalte dich über die Dinge die dich interessieren, schreiben kann einem oft helfen und natürlich der Austausch mit anderen ;)

liebe Grüße
Cooky
auf Urlaub

Re: anti oder with bulimie?

#3
hey :)

naja, ich wollte jetzt hier keinen thread aufmachen a la was brennt oder was brennt nicht oder so, das käme ja doch auch schon sehr der pro-bewegung nahe.. aber schon bei einfachen dingen die mich täglich beschäftigen wie.. "mein freund ist hier und ich möchte dass er geht weil ich diesen druck spüre - wie redet ihr euch aus der affäre?" oder sowas, hätte ich das gefühl es würde hier einem großteil der gemeinschaft eher als "tipps suchen" vorkommen und das soll es ja eigentlich nicht sein. ich habe nur das gefühl, ich muss sehr übervorsichtig sein und ich müsste mich rechtfertigen dafür dass ich eben gar nicht davon weg 'will' (will in anführungszeichen, weils natürlich schon eine belastung is und nicht immer leicht etc...)

darum eben eben mal die frage, ob ich denn damit vielleicht allein steh..

den vorschlag vom arzt find ich btw ein gutes beispiel, denn da geht die frage los: unterstützt es die bulimie noch unnötig oder hilft es vielmehr, ein nunmal sowieso vorhandenes verhaltensmuster in seinen schäden wenigstens zu reduzieren? und darum gehts mir, ich will eben nicht immer nur hören das ist schlecht, denn das weiss ich alles, ich will auch mal hören "ja, das kenne ich" z.b...

Re: anti oder with bulimie?

#4
Ja also ich denke, dass ich dich gut verstehen kann, da ich diese Phase ja auch hatte ;)

Ich würde dir auch in der Form antworten, dass ich dir von meinen Erlebnissen erzähle und die Situationen kenne. Aber die Frage zu beantworten, wie ich mich aus der Affäre gezogen habe, wenn mein Freund da war... Da muss ich dir recht geben, dass das schon als ein wenig in die "Pro-Richtung" gehen könnte. Ich persönlich würde sie dir nicht beantworten, weil ich niemanden unterstüzten möchte und das würde ich damit doch irgendwie tun. Von meinem Gefühl zumindest her ;)
Aber es gibt so viele Userinnen hier, vielleicht geht es ein paar anderen anders damit und du kannst dich mit denen mehr in diese Richtung austauschen.

Für alle anderen Erlebnisse, Gefühle usw. steh ich gern zur Verfügung ;)


Alles Gute für dich!
auf Urlaub

Re: anti oder with bulimie?

#5
Hallo

ich melde mich auch mal zu Wort.Allein die Überschrift hat mich schon aufmerksam gemacht.Alles was ich nachfolgend schreibe sind bloße Vermutungen basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen.Ich möchte damit nichts pauschalisieren.Fühlt euch also bitte nicht angegriffen wenn es nicht zu eurer Geschichte passt.Erstmal muss ich Cooky in den meisten Punkten absolut zustimmen!Und wie du siehst können wir dich verstehen.
Die ''Vorsichtsmaßnahmen'' haben einen guten Grund.Hier sind viele Mensche die doch mittendrin stecken und sehr labil sind.Ich zb möchte nicht daran Schuld sein wenn jemand rückfällig wird oder tiefer reinrutscht.Aber wie du es beschrieben hast übervorsichtig musst du nicht sein.Du kannst frei deine Gedanken äußern und meiner Meinung nach sind dafür beispielsweise Gewichtsangaben nicht erforderlich.
Ich vermute mal jeder hat mal so eine Phase durchgemacht,einschließlich mir.Natürlich habe ich zu Anfang den Ernst der Lage nicht erkannt ich war ein Kind,das sich der Gefahren in die es sich begibt nicht bewusst war.Als ich dann ein paar Jahre später endlich eingesehen habe das ich ganz schön in der Scheiße (entschuldige bitte den Ausdruck) stecke war es für einen ''einfache Rückweg'' schon zu spät.Zuerst habe ich gekämpft aber als dann immer wieder Niederlagen sprich Fa´s einstecken musste obwohl ich mich wirklich angestrengt habe kam die Verzweiflung und damit die Resignation was sich bei mir in Form von vermeintlichen ''Pro Gedanken'' gezeigt hat.Dass ich nie Pro war zeig allein schon die Tatsache,dass ich darüber ganz schön schockiert war.Ich habe einfach aufgegeben weil ich dachte eh nicht ändern zu können.Es ist immer leichter den Schwanz einzuziehen anstatt sich seinen Problemen zu stellen aber so ändert man eben auch nichts.Ich dachte immer dass es doch so schlimm nicht ist.Dass doch eigentlich mein Körper prima mitspielt.Tja ich habe mich getäuscht.Der innere Zerfall kam schleichend ohne dass ich lange bevor ich es bemerkte.Als ich beim Arzt war hat er dann aller Hand Mangelerscheinungen festgestellt,Herzrythmusstörungen,meine Zähne sind wegen des noch wenigen Zahnschmelzes sehr empfindlich geworden genau wie mein Magen dem ich jahrelang Magensäure und Chemiecoktails angetan habe.Ein Glück dass ich noch mal mit zwei blauen Augen davon gekommen bin.Da bin ich erstmals aufgewacht.Mir ist klar geworden,dass ich einfach kein Recht habe zu tun was ich da tue.Ich bin/war mit einem gesunden Körper gesegnet und verstümmel ihn mutwillig!Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!Und wofür das alles? Ich bin heute noch nicht vollständig geheilt vll werde ich das auch nie sein aber trotzdem denke ich nicht mal daran der Bulimie kampflos mein Leben zu überlassen,Inzwischen kann ich die meiste Zeit das Essen aber vor allem mein Leben wieder genießen.Gerade jetzt in der Weihnachtszeit ist es soviel schöner als früher.Ich kann wieder ohne Panik Keckse backen vom Teig naschen mich auf das Weihnachtsessen freuen wofür meine Mutter Stunden in der Küche steht.Ich bin mir sicher,dass du es auch wieder können wirst.Wichtig ist nur,dass du dich von diesen Gedanken nicht zusehr einnehmen lässt.
Jetzt hab ich dich ganz schön zugetextet entschuldige :oops: aber das musste einfach mal raus
wenn du Fragen hast oder dich einfach nur Austausche möchtest bin ich gerne da und ich bin mir sicher,dass du noch viele User für einen Austausch finden wirst.

Liebe Grüße Zoe
Aut viam inveniam aut faciam!

Re: anti oder with bulimie?

#6
Hallo schnuetchen,

Ich bin wohl so eine Userin, die Du mit Deinem Post meinst :roll: Ich dachte zwar hin und wieder "ich will etwas ändern", aber das hat sich auch mittlerweile erledigt. Bin wohl derzeit resistent gegen gute Zusprüche und Warnungen... Ich habe derzeit keinen Leidensdruck, mir geht es im Vgl. zu vor 2 Jahren sogar richtig gut. Ich esse halt ab und zu gerne und möchte meine Figur beibehalten, da ich sehr auf mein Äußeres fixiert bin :oops:

Vielleicht ändert sich das ja noch. Ich habe seltsamerweise nicht das Gefühl krank zu sein, obwohl es ja definitionsgemäß usw. krank ist und ja :roll:

:oops: :oops: :oops:

lg
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: anti oder with bulimie?

#7
Hi schnuetchen,
Ja, ich bin auch so eine Userin :cry:
Denn auch ich habe mich mit der ES arrangiert, aber was bleibt mir übrig, wenn ich trotz der vielen Therapiestunden u. stationären Aufenthalte absolut "therapieresistent" bin :(
Und ja, ich hätte manchmal auch das Bedürfnis, mich mit Betroffenen über mein "p e r v e r s e s" Verhalten u. die damit verbundenen "kranken" Gedanken u. Überlegungen auszutauschen, es mir "von der Seele zu reden" ...
Aber in meinem Fall kommt erleichternd dazu, daß ich relativ früh (ab dem 2. Jahr) die "Flucht nach vorne" gemacht habe u. mich geoutet habe, sofern es notwendig war (Freund, Familie, enge Freunde, Büro, Uni). Ja, auch Uni u. Büro, weil wenn man nie isst, auch bei Firmenfeiern nicht und UG hat, tauchen Fragen auf. Da antworte ich, daß Essen ein Problem für mich ist. Wie die Leute das deuten, ist mir egal.

Aber ich schließe mich der Meinung von cooky u. Zoe an: Nein, dafür ist kein Platz in einem Forum!
Weil es eben doch triggert und ich nicht verantwortlich dafür sein möchte, wenn jemand wegen mir noch mehr in die ES reinschlittert!
Und aus eigener Erfahrung (so qualvoll die waren): Wenn der Leidensdruck groß genug ist, findet man selbst die Tricks. Als die ES bei mir begann (1992), gab es kaum Computer, geschweige denn Internet -> ich habe mir alles selbst beigebracht :cry:
Vorstellung: Hi, ich bin maxi | Privat: Blog

Re: anti oder with bulimie?

#8
Hm...kein Platz im Forum... doch ich denke, es ist auch dafür Platz im Forum.

Aber dann sollte dies nicht in dem Bereich stattfinden, der für alle lesbar ist, sondern vielleicht per privater Nachricht, mit anderen die in der selben momentanen Situation sind. Dann ist der Austausch gewährt, aber es wird kein dritter da mit hineingezogen, der vielleicht gerade in einer schweren Phase ist und gerne kämpfen möchte.

Vielleicht wäre das eine Alternative für dich/euch? ;)

alles Liebe
Cooky
auf Urlaub

Re: anti oder with bulimie?

#9
cooky hat geschrieben:Hm...kein Platz im Forum... doch ich denke, es ist auch dafür Platz im Forum.
Ich meinte die Postings im Forum, die für Gäste u. Mitglieder lesbar sind.
Klar, per PN können sich Foris untereinander ganz privat austauschen u. "austoben". Dachte, daß dies allen Forenusern bekannt ist :mrgreen:
PS: Habe Dir eine PN zum Thema PN geschickt :wink:
Vorstellung: Hi, ich bin maxi | Privat: Blog

Re: anti oder with bulimie?

#10
Guten Morgen

Ich hab noch mal über all das nachgedacht.Ich stehe zwar nach wie vor zu meiner Meinung aber es war nicht fair von mir dich dazu praktisch ''überreden'' zu wollen.Bitte entschuldige.Ich hab es versucht,weil ich es eben kenne und weiß,dass es sich lohn!Aber wenn du dich momentan nicht bereit dazu fühlst zu kämpfen ist das ok.Du bist hier selbstverständlich trotzdem willkommen und wer weiß, vll können wir dir ja mit der Zeit auf den richtigen Weg helfen.Die Alternative mit den PN´s ist klasse.Das habe ich auch eine Zeit lang gemacht.Wenn du mich persönlich kontaktieren möchtest kannst du das gerne machen.Vll ist es sogar ganz gut wenn es jemand ist der schon aus dem Gröbsten raus ist!?Wir wissen doch alle wie es ist wenn man gerade tief drin steckt.Ich weiß zb von einer Userin was sie unter Fa´s versteht da konnte ich sie beruhigen, da es einfach nur ihr Hungern kompensiert hat und unterm Strich eine völlig normale Menge war.
Ich wünsch dir noch ein schönes Wochenende lg Zoe
Zuletzt geändert von Zoe am Sa Nov 30, 2013 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
Aut viam inveniam aut faciam!

Re: anti oder with bulimie?

#11
Nein, ich versteh das sehr gut. Ich denke da an für sich genauso. Pro finde ich das absolut nicht. Ich mache aus freien Stücken momentan eine Therapie und will durchaus was ändern. Aber es ist eben leichter gesagt als getan, nicht war? Zur Bulimie stehen kann ich trotzdem nicht. Ist eben etwas heimliches.. bisher hat es keiner gemerkt. Ich finde es nicht gut, ganz und gar nicht. Ich wünschte ich könnte ohne Essstörung leben bzw. hätte nie eine entwickelt. Ich muss aber sagen, ich hätte ab und an gerne jemanden hier bei mir in der Nähe oder auch nur Mail-Kontakt etc. Jemanden zum austauschen... der Unterschied zu pro liegt dabei aber, meiner Meinung nach, darin, dass ich niemanden anstacheln will etc. Aber... im Moment integrier ich die Bulimie so gesehen mehr oder weniger in mein Leben... es geht momentan einfach irgendwie nicht anders. Aber alleine fühle ich mich damit durchaus.
Hab vor kurzem das Buch von Diana Fey gelesen... und an der Stelle an der sie dann eine Freundin findet, die das gleiche durchmacht... irgendwie hätte ich sowas ab und an auch gerne.

Re: anti oder with bulimie?

#12
ja, genau das was ihr hier beschreibt meinte ich auch eben. es geht mir nicht ums "tipps holen", genau das meinte ich ja. ich suche nicht nach hilfestellungen oder sowas, ich suche lediglich den austausch, aber ich habe eben oft angst, dass dieser austausch irgendwie "zu zweit" gehen könnte..
eben dieses teilen von perversen gedanken wie hier so schön gesagt wurde.
früher hatte ich auch eine gute freundin die auch bulimie hatte, und es tat irgendwie gut, sich einfach offen darüber zu unterhalten, aber eben manchmal einfach auf die art und weise, wie man sich vielleicht auch erzählt, dass man scih eine neue hose gekauft hätte.

ich bin btw seit etwa sieben jahren dabei, ob es da jemals noch andere phasen geben wird, weiss ich gar nicht, aber vielleicht stecke ich dazu auch (gott sei dank) nicht tief drinnen genug. das ist mal phasenweise der fall, wenn es dann wirklich schlimm wird und sämtliche lebensbereiche drunter leiden, aber momentan ist es eben... einfach da.

zoe, ein schöner zweiter eintrag, auch wenn ich dir den ersten gar nicht übel genommen hätte, aber das zeigt auch ganz gut, dass du verstanden hast worauf ich damit hinauswollte :)

Re: anti oder with bulimie?

#14
Ach in ein Eckerl musst du nicht und ein Eckerl bekommst du auch nicht :D

Aber du hast ja jetzt ein paar Namen von Userinnen, denen es ähnlich geht und kannst das für einen privaten Austausch per PN nutzen ;)
Das ist doch echt schnell gegangen!

liebe Grüße
Cooky
auf Urlaub

Re: anti oder with bulimie?

#15
Hay :)

Also ich bin im moment eher dabei viel sport zu machen und mich garnicht groß darum zu kümmern, wie es weiter geht. Ich wollte mir längst einen therapie platz suchen. Aber ich denke zur zeit einfach, dass ich nicht davon weg "will". Es ist schädlich usw. Und das weis ich auch. Aber es ist im moment für mich nicht möglich.
Und die Angst sitzt tief.
Also wenn du dich mal austauschen magst, dann kannst du mich ruhig auch mal anschreiben :) um sich einfach mal aus zu tauschen ^^ z.b. wie es dir in deiner lage gerade so geht usw. :)


Lg Knuffeline
Leb jeden Tag als wäre es dein letzter!
Veni Vidi Vici! Ich kam, ich sah, ich SIEGTE!