Hallo zusammen,
ich bewundere die,die kämpfen...die fas in sich behalten...die aufhören zu Essen,obwohl d druck groß ist...die,die ihre fas reduzieren...die,die Schritt f Schritt vorwärts gehen...ich Tu das nicht...warum?will ich nicht?bin ich zu schwach?hatte ich d falsche Hilfe?keine Ahnung,ich spüre nur,der druck ist hoch,aber eher d äußere Kontrolle /druck..ich für mich ? wenn vorrangig um anderen zu genügen...dass das für mich nicht das passende Motiv ist,seh ich,nur umdenken u sagen"für mich,weil ich es mir wert bin"? no go
ich bin verzweifelt,fühle mich allein,keiner,der es versteht u für mich da sein kann...ok,muss ich akzeptieren...
LG u danke für d lesen
Re: keine Hoffnung mehr
#2Ohje, lass dich erst einmal ganz fest drücken! Es bricht mir das Herz solche Sätze zu lesen, aber dennoch kann ich dich so gut verstehen. Und das sage ich nicht einfach so, ich weiß wirklich haargenau wie du dich fühlst.
Ich weiß, dass das jeder sagen würde: das wird schon wieder besser! Und wahrscheinlich bringt es dir nicht viel wenn du das hörst.
Aber jetzt mal ganz im ernst, es wird wirklich wieder besser! Du bist gerade in einer schlimmen "Phase" (ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber wießt du was ich meine?).
Ich bin gerade auch in so einer Phase seit ein paar Wochen wieder: alles scheint schlimm, hoffnungslos, FA´s überkommen mich mehrmals täglich und das anschließende Erbrechen bleibt nie aus. Freunde treffe ich seit Wochen nicht mehr, das Arbeiten fällt mir schwer, ich fühl mich körperlich auch schrecklich. Und ich denke mir: hört das niemals auf? Sieht so mein Leben aus?
Aber trotzdem weiß ich tief in mir,dass es wieder besser wird! Ich kann das schaffen, du kannst das schaffen!
Bitte lasse den Kopf nicht zu sehr hängen, das macht alles so viel schlimmer. Zwinge dich dazu, dich mit Freunden zu treffen. Und wenn das nicht geht, so wie bei mir gerade, da es mir körperlich sehr schlecht geht, dann suche ich dir ein Hobby für Daheim. Ich hab mir z. B. Ton gekauft und versuche, schöne Skulpturen zu machen
Und als nächstes will ich mal Töpfern versuchen.
Damit vergeht am Tag so viel Zeit und am Ende des Tages kannst du sagen: Ich habe was tolles gemacht! Aber wenn du nur daheim sitzt und deprimiert bist, kann es locker sein dass du jede halbe Stunde einen FA hast, die sind dann quasi vorprogramiert.
Gehst du denn arbeiten?
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und würde mich freuen wieder von dir zu hören, wie es dir geht.
liebe Grüße
Ich weiß, dass das jeder sagen würde: das wird schon wieder besser! Und wahrscheinlich bringt es dir nicht viel wenn du das hörst.
Aber jetzt mal ganz im ernst, es wird wirklich wieder besser! Du bist gerade in einer schlimmen "Phase" (ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber wießt du was ich meine?).
Ich bin gerade auch in so einer Phase seit ein paar Wochen wieder: alles scheint schlimm, hoffnungslos, FA´s überkommen mich mehrmals täglich und das anschließende Erbrechen bleibt nie aus. Freunde treffe ich seit Wochen nicht mehr, das Arbeiten fällt mir schwer, ich fühl mich körperlich auch schrecklich. Und ich denke mir: hört das niemals auf? Sieht so mein Leben aus?
Aber trotzdem weiß ich tief in mir,dass es wieder besser wird! Ich kann das schaffen, du kannst das schaffen!
Bitte lasse den Kopf nicht zu sehr hängen, das macht alles so viel schlimmer. Zwinge dich dazu, dich mit Freunden zu treffen. Und wenn das nicht geht, so wie bei mir gerade, da es mir körperlich sehr schlecht geht, dann suche ich dir ein Hobby für Daheim. Ich hab mir z. B. Ton gekauft und versuche, schöne Skulpturen zu machen

Damit vergeht am Tag so viel Zeit und am Ende des Tages kannst du sagen: Ich habe was tolles gemacht! Aber wenn du nur daheim sitzt und deprimiert bist, kann es locker sein dass du jede halbe Stunde einen FA hast, die sind dann quasi vorprogramiert.
Gehst du denn arbeiten?
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und würde mich freuen wieder von dir zu hören, wie es dir geht.
liebe Grüße
im Leben gibts Höhen und Tiefen.
Wie du dein Leben letzten Endes meisterst, ist allein Deine Wahl!
Wie du dein Leben letzten Endes meisterst, ist allein Deine Wahl!
Re: keine Hoffnung mehr
#3Hallo Schlafquala,
du klingst in der Tat nicht so gut.
Aber weißt du was?
Man ist NIE alleine. Niemals.
Es gibt immer Menschen die etwas ähnliches erlebt haben und es ansatzweise verstehen können. Natürlich hat es keiner so erlebt wie du.
Und (manchen hilft das) Gott ist auch immer da.
Obwohl man gerne sagt bzw. es schnell mal fühlt das man alleine ist. Ich kenne das auch.
Ich bin am Überlegen was ich in solch ähnlichen Situationen zu tun pflege. Also ich meine jetzt positives zu tun pflege.
Nach einer Weile ist es ja meist so das man nur noch den Kopf in den Sand stecken mag.
Wie wäre es wenn du jetzt raus gehst.
Atme die Luft, vielleicht gibt es ja in Duisburg einen Park in den du kannst.
Barfuß über den Rasen laufen.......einen Barfußpfad nutzen.
Versuche das äußere in dein inneres zu lassen.
Beruhige dich erst mal ein zwei Tage lang. Mit Musik, Spaziergängen oder einfach mal mit etwas mehr Schlaf.
Üblicherweise bekomme ich irgendwann danach dann meinen großen Koller.
Da bin ich mal so richtig ungnädig aber dann muss man es nutzen und sich sagen: So und jetzt?
Was will ich wirklich?
Bzw. wo kommt das her?
Und du bist ganz viel wert Schlafquala.
Ich wünsche dir das du vielleicht irgendwie diesen Wert wieder erkennst.
Und du bist eine starke Frau und du hast ja schon angefangen zu reflektieren was los ist.
Da ist was in dir drinnen was weiter will.
Versuche weiter auf dich zu hören.
Ich denke an dich!
du klingst in der Tat nicht so gut.
Aber weißt du was?
Man ist NIE alleine. Niemals.
Es gibt immer Menschen die etwas ähnliches erlebt haben und es ansatzweise verstehen können. Natürlich hat es keiner so erlebt wie du.
Und (manchen hilft das) Gott ist auch immer da.
Obwohl man gerne sagt bzw. es schnell mal fühlt das man alleine ist. Ich kenne das auch.
Ich bin am Überlegen was ich in solch ähnlichen Situationen zu tun pflege. Also ich meine jetzt positives zu tun pflege.
Nach einer Weile ist es ja meist so das man nur noch den Kopf in den Sand stecken mag.
Wie wäre es wenn du jetzt raus gehst.
Atme die Luft, vielleicht gibt es ja in Duisburg einen Park in den du kannst.
Barfuß über den Rasen laufen.......einen Barfußpfad nutzen.
Versuche das äußere in dein inneres zu lassen.
Beruhige dich erst mal ein zwei Tage lang. Mit Musik, Spaziergängen oder einfach mal mit etwas mehr Schlaf.
Üblicherweise bekomme ich irgendwann danach dann meinen großen Koller.
Da bin ich mal so richtig ungnädig aber dann muss man es nutzen und sich sagen: So und jetzt?
Was will ich wirklich?
Bzw. wo kommt das her?
Und du bist ganz viel wert Schlafquala.
Ich wünsche dir das du vielleicht irgendwie diesen Wert wieder erkennst.
Und du bist eine starke Frau und du hast ja schon angefangen zu reflektieren was los ist.
Da ist was in dir drinnen was weiter will.
Versuche weiter auf dich zu hören.
Ich denke an dich!
Die Antwort weiß die Wissenschaft
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
Wise Guys
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
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Re: keine Hoffnung mehr
#4Ja, es stimmt, du bist nicht allein, wir sind auch hier!
Und wenn du jetzt so fühlen musst, zeigt deutlich, wie verzweifelt du sein musst. Du hast wahrscheinlich nicht jemand Reales, zu dem du gehen und reden kannst? Jemand Außenstehendes zu finden ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich, suche weiter und schaue, wer dir ein Ohr leihen kann, vor allem in so dunklen Zeiten wie jetzt.
Fixiere nicht deine Gedanken auf zwei Komponenten, /FA und K*/, /reduzieren und dosieren/, /vermeiden und nachgeben/ - sondern achte darauf zu spüren, weshalb es jetzt zu einem Zuviel kam und was es bedeuten könnte. Eventuell warst du längere Zeit allein, nicht viel an der frischen Luft, eingeschränkte Aktivitäten, die dir keine besondere Freude bereiten, wenig Zuhörer, anstrengendes Wetter, usw.
Was hat sich verändert, dass du dich jetzt so fühlst? Weißt du das? Solltest du es nicht wissen, kann es etwas Unbewusstes sein, das du noch nicht oder nicht richtig verarbeiten konntest, oder eine Aktivität, die dich unbewusst mehr beansprucht hat als anfangs vermutet. Irgendetwas muss sich verändert haben, kann nicht so ganz passen.
Du bist nicht allein, komm ins Forum
LG

Und wenn du jetzt so fühlen musst, zeigt deutlich, wie verzweifelt du sein musst. Du hast wahrscheinlich nicht jemand Reales, zu dem du gehen und reden kannst? Jemand Außenstehendes zu finden ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich, suche weiter und schaue, wer dir ein Ohr leihen kann, vor allem in so dunklen Zeiten wie jetzt.
Fixiere nicht deine Gedanken auf zwei Komponenten, /FA und K*/, /reduzieren und dosieren/, /vermeiden und nachgeben/ - sondern achte darauf zu spüren, weshalb es jetzt zu einem Zuviel kam und was es bedeuten könnte. Eventuell warst du längere Zeit allein, nicht viel an der frischen Luft, eingeschränkte Aktivitäten, die dir keine besondere Freude bereiten, wenig Zuhörer, anstrengendes Wetter, usw.
Was hat sich verändert, dass du dich jetzt so fühlst? Weißt du das? Solltest du es nicht wissen, kann es etwas Unbewusstes sein, das du noch nicht oder nicht richtig verarbeiten konntest, oder eine Aktivität, die dich unbewusst mehr beansprucht hat als anfangs vermutet. Irgendetwas muss sich verändert haben, kann nicht so ganz passen.
Du bist nicht allein, komm ins Forum

LG
Re: keine Hoffnung mehr
#5Hallo ihr drei,
danke,dass ihr mich aufbauen wollt.das wäre auch gerechtfertigt,wenn es sich um eine Phase handeln würde...Phase ist für mich,wenn es bergauf und dann auch mal bergab geht.ich aber habe seit acht Jahren jeden Tag fas..kein Tag ohne außer in 2 KlinikAufenthalten u wenn ich mich irgendwie zwinge,bei meinem Freund zu übernachten..das ist für mich keine Hilfe,sondern ich mach das ihm zu liebe...viele Therapeuten und auch betroffene hier - habe ich das Gefühl - nutzen dieses abends bei jemandem sein,um keinen fa zu haben u fühlen sich dabei wohl!ich nicht,ich fühle mich unter druck,wahrscheinlich da ich es vorrangig nicht für mich tu...kann ich nicht..anderen zu liebe,um nicht anzuecken,um nicht verlassen zu werden,aber durch diese Angst und den äußeren zwang,den ich mir da aufbau,komm ich nicht an mich ran...ich geh weiterhin raus u lebe,aber ich frage mich:wo soll das enden?ich denke,dass auch diese Beziehung zu m Freund daran scheitern wird,ich alles verliere wegen der es,aber ich trotzdem jetzt nicht gesund werden kann...da ist so ein inneres trotziges Kind,das ruft:"nicht mit mir!ich verändere mich nicht für euch!"dabei ist es doch auch mein Wunsch frei zu sein,nicht mehr den Fokus auf Körper und Essen etc zu legen...es ist anstrengend,aber loslassen?nein - warum nicht? oberflächlich gesehen bzw als erstes kommt mir ein bild von einer übergewichigen C.,die sich hasst,weil sie disziplinlos ist u man ihr dieses maßlose essen auch noch ansieht...nicht dass ich nicht jetzt auch mehr als schwach u unkontrolliert bin,aber nach außen nicht..ich wünsche mir nichts sehnlicheres als nach Hunger u Sättigung essen zu können,so wie wohl fast alle hier,aber ich esse meist einfach zu viel..das zumindest zum loslassen u dem oberflächlich
danke,dass ihr mich aufbauen wollt.das wäre auch gerechtfertigt,wenn es sich um eine Phase handeln würde...Phase ist für mich,wenn es bergauf und dann auch mal bergab geht.ich aber habe seit acht Jahren jeden Tag fas..kein Tag ohne außer in 2 KlinikAufenthalten u wenn ich mich irgendwie zwinge,bei meinem Freund zu übernachten..das ist für mich keine Hilfe,sondern ich mach das ihm zu liebe...viele Therapeuten und auch betroffene hier - habe ich das Gefühl - nutzen dieses abends bei jemandem sein,um keinen fa zu haben u fühlen sich dabei wohl!ich nicht,ich fühle mich unter druck,wahrscheinlich da ich es vorrangig nicht für mich tu...kann ich nicht..anderen zu liebe,um nicht anzuecken,um nicht verlassen zu werden,aber durch diese Angst und den äußeren zwang,den ich mir da aufbau,komm ich nicht an mich ran...ich geh weiterhin raus u lebe,aber ich frage mich:wo soll das enden?ich denke,dass auch diese Beziehung zu m Freund daran scheitern wird,ich alles verliere wegen der es,aber ich trotzdem jetzt nicht gesund werden kann...da ist so ein inneres trotziges Kind,das ruft:"nicht mit mir!ich verändere mich nicht für euch!"dabei ist es doch auch mein Wunsch frei zu sein,nicht mehr den Fokus auf Körper und Essen etc zu legen...es ist anstrengend,aber loslassen?nein - warum nicht? oberflächlich gesehen bzw als erstes kommt mir ein bild von einer übergewichigen C.,die sich hasst,weil sie disziplinlos ist u man ihr dieses maßlose essen auch noch ansieht...nicht dass ich nicht jetzt auch mehr als schwach u unkontrolliert bin,aber nach außen nicht..ich wünsche mir nichts sehnlicheres als nach Hunger u Sättigung essen zu können,so wie wohl fast alle hier,aber ich esse meist einfach zu viel..das zumindest zum loslassen u dem oberflächlich
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#6Ich verstehe deinen Druck und deinen Wunsch nach ja wie kann man das nennen?
Vollständigkeit? Zufriedenheit?
ja diesen Zustand halt.
Aber alles auf einmal geht nicht.
Wie wäre es wenn du dir erst mal eine Kleinigkeit vornimmst und dann wenn das klappt das nächste?
Ja es ist ein Kampf gegen Windmühlen aber gewinnt Don Quijote am Ende nicht trotzdem?
Donna Schlafquala Sie können das!
Vollständigkeit? Zufriedenheit?
ja diesen Zustand halt.
Aber alles auf einmal geht nicht.
Wie wäre es wenn du dir erst mal eine Kleinigkeit vornimmst und dann wenn das klappt das nächste?
Ja es ist ein Kampf gegen Windmühlen aber gewinnt Don Quijote am Ende nicht trotzdem?
Donna Schlafquala Sie können das!
Die Antwort weiß die Wissenschaft
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Re: keine Hoffnung mehr
#7sorry schreib mit dem Handy,da ist das mit der Formatierung nicht so toll.
wollt nur sagen,dass die Angst vor e anderen nicht perfekten Körper als erste hochkommt...naja trotziges kl Kind,aber das ist leider so und mir erst in den letzten tagen bewusst geworden..ich muss es für mich wollen,nicht für andere,aber d druck von ausen-ein von mir hergestellter druck - ist zu groß...auf Kontrolle von außen reagierte ich schon immer so,und auch wenn ich das alles weiß...ich vermag mir den druck von außen und alles dazugehörige nicht nehmen...
verdammt..alles etwas wirr ...
ich danke euch wirklich von Herzen,dass ihr so lieb geschrieben habt,nur hab ich das nicht verdient,ich bin schon zu lang krank u es handelt sich hier nicht um eine Phase...
LG
wollt nur sagen,dass die Angst vor e anderen nicht perfekten Körper als erste hochkommt...naja trotziges kl Kind,aber das ist leider so und mir erst in den letzten tagen bewusst geworden..ich muss es für mich wollen,nicht für andere,aber d druck von ausen-ein von mir hergestellter druck - ist zu groß...auf Kontrolle von außen reagierte ich schon immer so,und auch wenn ich das alles weiß...ich vermag mir den druck von außen und alles dazugehörige nicht nehmen...
verdammt..alles etwas wirr ...
ich danke euch wirklich von Herzen,dass ihr so lieb geschrieben habt,nur hab ich das nicht verdient,ich bin schon zu lang krank u es handelt sich hier nicht um eine Phase...
LG
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#8können?was denn?keine fas am Abend haben?nein..fas drin behalten . nein...ich kann das nicht,falsch ich könnte es,wenn ich wollte,aber das will ich wohl nicht...man,bin ich scheisse...dann darf ich mich auch nicht beschwerten oder ausheulen...selbst schuld bin ich,weiß ich auch,also dass es so bleibt
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#9Na hör mal!
Natürlich hast du es verdient.
Und auch wenn es keine Phase ist....du kannst mit kleinen Schritten aus der Miesen Phase vielleicht vorerst mal ein fast mies machen und so weiter.
Einfach dich in einigen Dingen auf die Hinterbeine stellen.
Aber wenn du es selbst nicht willst ist das natürlich schwierig.
Doch ich glaube in dir drinnen ist noch was. Und zwar glaube ich ganz fest dran.
Ich hoffe für dich das du vielleicht deinen kleinen roten Knopf findest mit dem es ein bisschen berg auf geht.
Und pass auf dich auf!
p.s. ausheulen ist voll ok
Natürlich hast du es verdient.
Und auch wenn es keine Phase ist....du kannst mit kleinen Schritten aus der Miesen Phase vielleicht vorerst mal ein fast mies machen und so weiter.
Einfach dich in einigen Dingen auf die Hinterbeine stellen.
Aber wenn du es selbst nicht willst ist das natürlich schwierig.
Doch ich glaube in dir drinnen ist noch was. Und zwar glaube ich ganz fest dran.
Ich hoffe für dich das du vielleicht deinen kleinen roten Knopf findest mit dem es ein bisschen berg auf geht.
Und pass auf dich auf!
p.s. ausheulen ist voll ok

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Re: keine Hoffnung mehr
#10in mir ist der Wunsch,vorwärts zu kommen.nur seit Jahren ändere ich nichts an d abendlichen fas.punkt.und das geht nicht!mir ist das peinlich..alle kämpfen auch da und ich lass geschehen...mein Tag ist so schon für mich e Herausforderung,weil mir jede Mahlzeit schwer fällt u ich nur auswärts essen kann,um nicht auch mittags oder so e fa zu bekommen.ich musste mir auch erst wieder erlauben,überhaupt etwas zu essen..ich möchte auch abends mal keinen fa,aber ich kann mir das noch nicht einmal vorstellen!es kommt direkt "das schaff ich nicht...ich fühle mich dann fett usw" d Gedanken habe ich versucht,um zu stellen u mir positiv zuzureden...keine Chance,es kommen Bilder vom fa etc hoch....und jetzt komm bitte nicht mit:"iss doch mit d Freund zusammen u er übernachtet dann bei dir."da sträubt sich alles in mir und ich fühle mich dann wie gefangen...zwang von außen...wenn wir beieinander schlafen,was eh zu selten ist f e gute Freundin (Ca. 2/Monat), dann hab ich aus lauter druck fas vorher. das ist,denke ich f d Anfang,nicht mein Weg...und dann kommt wieder mein Kritiker,der ruft "willst doch gar nicht gesundh werden.mach dir nichts vor...du belügst dich doch nur selbst."meine Worte?vllt...auf jeden Fall Worte,die ich von anderen mir wichtigen Menschen schon oft gehört habe u denen ich e unendlich schlechtes Gewissen und schuldigefühle ggü hab...da wieder die Angst,verlassen zu werden..es gibt auch wenige,die sagen:"du bist auf deinem weg in deinem Tempo u sei nicht so streng mit dir.ob gesund oder krank ich find dich klasse.."fas sagen mein Thera,eine sehr tolle Frau,auf deren Meinung ich viel wert lege u Freundinnen..nur natürlich nicht m mutter-da hab ich stark daran gearbeitet,dass mir das egal wird - und auch nicht mein Freund...klar,der will irgendwann zusammen ziehen etc.und zudem naja,einfühlsam u empathisch ist er nicht...still wird erwartet,dass ich das schon mach u er vertraut darauf...aber 'helfen' tut er nicht...egal,so ist es u er hat andere Seiten...die ich mag,nur fühle ich mich in der Hinsicht allein...die engste Bezugsperson ignoriert das Problem bzw kann mich da nicht unterstützen und hofft nur *autsch*
danke f d lesen
danke f d lesen
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#11Hm.
(ich weiß viele mögen dieses Wort nicht)
Ich sage mir manchmal wenn ich ganz mies drauf bin: Na und? Dann wirst du halt nicht gesund. Aber probier mal ob du nicht das ganze ein bisschen in den Griff bekommen kannst.
Ja da ist Druck da. Vor allem von dir und dann noch hauptsächlich von deinem Freund.
Aber was magst du denn an dir?
Kannst du vielleicht mal mit deinem Freund nur drüber reden das es dir helfen würde wenn er xyz machen würde?
Musst ja nicht (was ich nach der Äußerung über die Qualen des Übernachtens eh nicht getan hätte) irgendwie wo übernachten oder so.
Nein versuche vielleicht ein zwei kleine Dinge zu finden die es dir im Moment ein bisschen leichter machen.
Ich denke an dich und du weißt was immer ist hier darfst du schreiben, jammern und reflektieren.
(ich weiß viele mögen dieses Wort nicht)
Ich sage mir manchmal wenn ich ganz mies drauf bin: Na und? Dann wirst du halt nicht gesund. Aber probier mal ob du nicht das ganze ein bisschen in den Griff bekommen kannst.
Ja da ist Druck da. Vor allem von dir und dann noch hauptsächlich von deinem Freund.
Aber was magst du denn an dir?
Kannst du vielleicht mal mit deinem Freund nur drüber reden das es dir helfen würde wenn er xyz machen würde?
Musst ja nicht (was ich nach der Äußerung über die Qualen des Übernachtens eh nicht getan hätte) irgendwie wo übernachten oder so.
Nein versuche vielleicht ein zwei kleine Dinge zu finden die es dir im Moment ein bisschen leichter machen.
Ich denke an dich und du weißt was immer ist hier darfst du schreiben, jammern und reflektieren.
Die Antwort weiß die Wissenschaft
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
Wise Guys
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
Wise Guys
Re: keine Hoffnung mehr
#12erst möchte ich dir sagen, du bist definitiv nicht die einzigste der es so geht.
Ich hab jetzt auch schon ziemlich lange Bulimie, als ich 11 oder 12 war hat es angefangen, aber mit der ES hat es schon als kleines KIND angefangen und meine Mutter hat da mit schuld. Ich musste schon mit ca. 8 Jahren, ihre Diäten mitmachen da ich ein eher Dickes Kind war. Mein Essverhalten war schon immer gestört.
Mit 16 wurde ich MS, bin vom ÜG ins NG. Bin dann aber wieder in die Bulimie und habe mich ins UG gekotzt.
Seit ca. 6 Monaten bin ich richtig schlimm Bulimie krank.
Es verging seit diesen 6 Monaten kein Tag ohne FA oder kotzen.
Meist wen ich arbeite, dann esse ich Mittags nie etwas, nach der arbeit mache ich mein FA einkauf, und zuhause stopfe ich mich voll und kotze.
Aber es gab auch Phasen in denen ich Mittags extrem viel essen kaufte und mich voll stopfte und auf öffentlichen Toiletten kotzen ging.
An den Wochenenden ist es meist am schlimmsten, da gibt es Tage an denen ich nichts anderes tue als K****
Normale Tage in dem Sinn gibt es nicht, normal ist für mich, wenn ich es schaffe bis zu einer bestimmten Kalorien bilanz zuessen.
Aber dann ist es viel zu wenig was ich esse, diese Tage gibt es nur noch sehr selten.
Ich nehme es mir zwar immer vor nicht mehr zukotzen, doch es geht einfach nicht.
Ich versuche es schon so lange damit aufzuhören, doch immer wen ich versuche ein Kotz freier tag zumachen, kommt es meist noch viel schlimmer als sonst.
Das schlimmste ist, obwohl ich es so sehr hasse, nehme ich keine Hilfe an und lasse mir nicht helfen.
Früher hatte ich immer angst, die Bulimie zuverlassen doch jetzt weiss ich auch nicht mehr.
Ich hasse die Bulimie so sehr, doch es würde mir doch auch fehlen.
Mir geht es Psychisch sehr schlecht wegen der Bulimie, es isoliert mich. Es macht mich zu einem depressiven und unglücklichen Menschen ohne Lebensfreude, weil sich jeder Tag nur ums Essen dreht.
Ich habe auch keine Hoffnung mehr, es kommt nicht besser.
Aber es kann auch nicht besser werden, mit meiner einstellung geht es nicht.
Ich schaffe es nicht mal, an einem Tag nicht auf die Waage zustehen.
Ich hätte nie gedacht, das ich mal so enden werde.
Vielleicht sollte ich es einfach lernen, mit der Krankheit zurecht zukommen.
Und mitleid möchte ich auch nicht!
Ich hab jetzt auch schon ziemlich lange Bulimie, als ich 11 oder 12 war hat es angefangen, aber mit der ES hat es schon als kleines KIND angefangen und meine Mutter hat da mit schuld. Ich musste schon mit ca. 8 Jahren, ihre Diäten mitmachen da ich ein eher Dickes Kind war. Mein Essverhalten war schon immer gestört.
Mit 16 wurde ich MS, bin vom ÜG ins NG. Bin dann aber wieder in die Bulimie und habe mich ins UG gekotzt.
Seit ca. 6 Monaten bin ich richtig schlimm Bulimie krank.
Es verging seit diesen 6 Monaten kein Tag ohne FA oder kotzen.
Meist wen ich arbeite, dann esse ich Mittags nie etwas, nach der arbeit mache ich mein FA einkauf, und zuhause stopfe ich mich voll und kotze.
Aber es gab auch Phasen in denen ich Mittags extrem viel essen kaufte und mich voll stopfte und auf öffentlichen Toiletten kotzen ging.
An den Wochenenden ist es meist am schlimmsten, da gibt es Tage an denen ich nichts anderes tue als K****
Normale Tage in dem Sinn gibt es nicht, normal ist für mich, wenn ich es schaffe bis zu einer bestimmten Kalorien bilanz zuessen.
Aber dann ist es viel zu wenig was ich esse, diese Tage gibt es nur noch sehr selten.
Ich nehme es mir zwar immer vor nicht mehr zukotzen, doch es geht einfach nicht.
Ich versuche es schon so lange damit aufzuhören, doch immer wen ich versuche ein Kotz freier tag zumachen, kommt es meist noch viel schlimmer als sonst.
Das schlimmste ist, obwohl ich es so sehr hasse, nehme ich keine Hilfe an und lasse mir nicht helfen.
Früher hatte ich immer angst, die Bulimie zuverlassen doch jetzt weiss ich auch nicht mehr.
Ich hasse die Bulimie so sehr, doch es würde mir doch auch fehlen.
Mir geht es Psychisch sehr schlecht wegen der Bulimie, es isoliert mich. Es macht mich zu einem depressiven und unglücklichen Menschen ohne Lebensfreude, weil sich jeder Tag nur ums Essen dreht.
Ich habe auch keine Hoffnung mehr, es kommt nicht besser.
Aber es kann auch nicht besser werden, mit meiner einstellung geht es nicht.
Ich schaffe es nicht mal, an einem Tag nicht auf die Waage zustehen.
Ich hätte nie gedacht, das ich mal so enden werde.
Vielleicht sollte ich es einfach lernen, mit der Krankheit zurecht zukommen.
Und mitleid möchte ich auch nicht!
Re: keine Hoffnung mehr
#13@bigmonster
mitleid bekommst du nicht,aber Mitgefühl! du bist noch nicht so lange krank und schon hier!find ich gut!ich denke,dass das was du schreibst,viele durchleben müssen...gut,hilft dir gerade nicht,aber ist wohl so,auch wenn ich,wie ich geschrieben habe,das Gefühl habe,hier im Forum in der "Öffentlichkeit" ist es nicht so...
fühle dich gedrückt und wein dich aus!das tut gut,auch wenn du -wir - das noch nicht vollständig als Ventil nutzen können u e fa haben werden.
LG
mitleid bekommst du nicht,aber Mitgefühl! du bist noch nicht so lange krank und schon hier!find ich gut!ich denke,dass das was du schreibst,viele durchleben müssen...gut,hilft dir gerade nicht,aber ist wohl so,auch wenn ich,wie ich geschrieben habe,das Gefühl habe,hier im Forum in der "Öffentlichkeit" ist es nicht so...
fühle dich gedrückt und wein dich aus!das tut gut,auch wenn du -wir - das noch nicht vollständig als Ventil nutzen können u e fa haben werden.
LG
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#14@fireball
ich habe meinem Freund gesagt,dass ich morg bei ihm schlafen werde.er hat für heute gefragt,da ich ihn am Telefon auf d Thema übernachten angesprochen hatte...es macht druck u ich sehe schon vor mir,dass ich mindestens 2 fas vorher habe u dann abends zu ihm fahre ... ich find mich peinlich und vor allem vor ihm...so allein mit meinen Sorgen.ich hab natürlich schon mit ihm öfters drüber gesprochen u mich erklärt...seine Reaktionen verletzen mich aber fast immer...so dass ich mich meist noch minderwertiger fühle,Panik bekomm,er verlässt mich u so furchtbar allein u unverstanden...ganz anders als bei allen anderen,mit denen ich rede.meist fühle ich mich dann geborgen oder verstanden,erleichtert ... bin so traurig,dass er so nicht ist u natürlich auch so nicht wird...
was ich an mir mag?warum sollte ich das aufschreiben?bringt mir doch nichts,verlassen werde ich wegen d Bulimie u das zu recht...sorry für m Selbsthass
will doch nicht morg nur wegen dem scheiß Kerl fr u kotzen...eigentlich,aber Tu es dennoch...und er wird sich nur wieder wohl fühlen,und nicht im geringsten mich 'fühlen und erkennen' wollen,wenn du verstehst.Hauptsache ich bin da!
LG
ich habe meinem Freund gesagt,dass ich morg bei ihm schlafen werde.er hat für heute gefragt,da ich ihn am Telefon auf d Thema übernachten angesprochen hatte...es macht druck u ich sehe schon vor mir,dass ich mindestens 2 fas vorher habe u dann abends zu ihm fahre ... ich find mich peinlich und vor allem vor ihm...so allein mit meinen Sorgen.ich hab natürlich schon mit ihm öfters drüber gesprochen u mich erklärt...seine Reaktionen verletzen mich aber fast immer...so dass ich mich meist noch minderwertiger fühle,Panik bekomm,er verlässt mich u so furchtbar allein u unverstanden...ganz anders als bei allen anderen,mit denen ich rede.meist fühle ich mich dann geborgen oder verstanden,erleichtert ... bin so traurig,dass er so nicht ist u natürlich auch so nicht wird...
was ich an mir mag?warum sollte ich das aufschreiben?bringt mir doch nichts,verlassen werde ich wegen d Bulimie u das zu recht...sorry für m Selbsthass
will doch nicht morg nur wegen dem scheiß Kerl fr u kotzen...eigentlich,aber Tu es dennoch...und er wird sich nur wieder wohl fühlen,und nicht im geringsten mich 'fühlen und erkennen' wollen,wenn du verstehst.Hauptsache ich bin da!
LG
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.
Re: keine Hoffnung mehr
#15*ding Dong*
jemand zuhause?
Meine liebe Schlafquala,
ich kenne diesen Selbsthass mehr als zu genüge.
und ich weiß das es dann einfach im Selbsthass-Trott einfacher erscheint.
ABER es geht dir ja nicht gut und ja erst mal kleine Körnchen picken.
Probiere es doch einfach mal mit der Liste.
Es reichen schon Kleinigkeiten wie ich mag an mir das ich heute an xy gedacht habe.
Oder heute war beim Zähneputzen das Licht auf meiner rechten Hand schön...........
Was es bringen soll?
Zum einen hilft es manchmal wenn man kleine positive Dinge aufschreibt und so den negativ Kreislauf der Gedanken ein bisschen aufbricht.
Dann vielleicht erkennst du mit der Zeit mehr was dir wichtig ist bzw. deinen eigenen Wert?
Oder du merkst was sich vielleicht ändern muss?
Es ist einfach nur ein bisschen Gedankensport der positiven Art.
Keiner muss alle dürfen.....
Dann sag ihm bitte doch mal das du dich verletzt fühlst. Weil er nicht erkennt das du (hoffentlich) ihn gerne hast und es dir aber schwer fällt wenn du nur als präsenzpuppe benutzt wirst aber die emotionale sparte so ein bisschen flach fällt.
Vielleicht kannst du nachher das ganze auf einen FA vorläufig beschränken?
Dir einfach sagen: Den darf ich jetzt und dann ist Schluss?
jemand zuhause?
Meine liebe Schlafquala,
ich kenne diesen Selbsthass mehr als zu genüge.
und ich weiß das es dann einfach im Selbsthass-Trott einfacher erscheint.
ABER es geht dir ja nicht gut und ja erst mal kleine Körnchen picken.
Probiere es doch einfach mal mit der Liste.
Es reichen schon Kleinigkeiten wie ich mag an mir das ich heute an xy gedacht habe.
Oder heute war beim Zähneputzen das Licht auf meiner rechten Hand schön...........
Was es bringen soll?
Zum einen hilft es manchmal wenn man kleine positive Dinge aufschreibt und so den negativ Kreislauf der Gedanken ein bisschen aufbricht.
Dann vielleicht erkennst du mit der Zeit mehr was dir wichtig ist bzw. deinen eigenen Wert?
Oder du merkst was sich vielleicht ändern muss?
Es ist einfach nur ein bisschen Gedankensport der positiven Art.
Keiner muss alle dürfen.....
Dann sag ihm bitte doch mal das du dich verletzt fühlst. Weil er nicht erkennt das du (hoffentlich) ihn gerne hast und es dir aber schwer fällt wenn du nur als präsenzpuppe benutzt wirst aber die emotionale sparte so ein bisschen flach fällt.
Vielleicht kannst du nachher das ganze auf einen FA vorläufig beschränken?
Dir einfach sagen: Den darf ich jetzt und dann ist Schluss?
Die Antwort weiß die Wissenschaft
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
Wise Guys
denn das ist eine Wissenschaft,
die vielfältiges Wissen schafft,
durch das man schweres Wissen rafft,
womit man den Beweis, dass man was weiß,
mit weißer Weste und mit ruhigem Gewissen schafft.
Wise Guys