Also vielleicht mal vorweg, den Artikel und seine Meinung finde ich an sich gut. Es ist vielleicht etwas übertrieben alles ausgedrückt, aber die Hauptaussage finde ich treffend. Das waren auch nur zwei Punkte die mich ein bisschen verwirrt haben, wo mich eure Meinungen einfach interessiert haben.
Ich gebe ihm da voll und ganz Recht, dass wir ( die Menschheit im Allgemeinen) verlernt haben und uns viel zu viel von irgendwelchen Wissenschaftlern beeinflussen, die ja -übertrieben gesagt- jede Woche ihre Theorie umschmeißen und sich anscheinend selbst nicht einig sind. Im Gründe genommen weiß der Körper ja rein theoretisch alleine was er braucht.
Jetzt zu deiner Frage , Apfelbaum
Ich denke, man kann psychisch und körperlich nicht klar trennen, weswegen jeder seine eigene Grenze zieht.
Für mich persönlich ist es psychisch, wenn der Körper es nicht zur guten Funktion braucht.
Zum Beispiel bei der ES , da kommt man ja mit gewissen Umständen nicht klar z.B. Trauer, Verluste, was für mich psychische Gründe sind, wenn ich dann anfange zu Fressen unterdrücke ich das und klar mach ich mich die Hormonausschüttung zum Vorteil was körperlich ist, aber ich brauche die Nahrung nicht um "zu funktionieren", soll bedeuten, die Nahrungsaufnahme ist nicht als solche zu betrachten, wie bei, als Beispiel Unterzuckerung, wo man Zucker braucht, weil der KÖRPER sonst Probleme kriegt.
Verstehst du wie ich das meine ?
Nochmal zum zweiten Teil, natürlich sagt er nicht , dass man alles in sich reinschaufeln sollte, aber ich merke bei mir selber, dass die Umwelt meine Bedürfnisse beeinflusst, was ich auch beim Essen merke. Wenn ich mit Freunden verabredet bin um Essen zu gehen, dann bestelle ich was, obwohl ich vorher kein Bedürfnis danach hatte. Zum einen aus Gewohnheit, aber auch weil ich Lust drauf bekomme, wenn ich es sehe und damit wird man ja dank Werbung und so viel zu viel beeinflusst.
LG
anyone