9 kleine Fragen..

#1
Hallo alle zusammen :)

Ich habe mich grade neu angemeldet, weil ich unbedingt eure Hilfe benötige. Im Moment schreibe ich meine Facharbeit in Pädagogik über das Thema 'Bulimie'. Mein Schwerpunkt liegt auf der Prävention, aber dafür brauche ich noch Unmengen an Infos, die ich von Internetseiten, die über Bulimie im Allgemeinen berichten, nicht rauskriegen kann.
Ich hoffe, das kommt nicht so dreist und unhöflich rüber. Ich weiß, eine Essstörung ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen kann. Ich bin informiert genug um zu wissen, dass es eine ziemlich große Last ist und ich hoffe wirklich, dass mir das hier keiner sehr übel nimmt und mich für taktlos hält..:(
Ich würde mich wirklich sehr sehr freuen, wenn mir ein paar auf meine Fragen antworten könnten. Durch Erfahrungsberichte wird die Facharbeit vlt nicht ganz so theoretisch sondern auch ein wenig 'lebendiger'..ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.
Es sind nur 9 Fragen, die ihr mir natürlich auch per privat Nachricht beantworten könnt.

Hier sind auch schon die Fragen:

1. Seit wann leidest du an Bulimie?
2. Wodurch wurde es ausgelöst?/ Was waren bzw. sind die Ursachen?
3. Hast du jemandem davon erzählt?
4. Wenn ja, wie lange hattest du Bulimie als du es schließlich jemandem erzählt hast?
5. Hast du eine Therapie gemacht?
6. Wenn nein, möchtest du eine Therapie machen?
7. Wenn du eine gemacht hast: wann hast du sie angefangen, wie lange hat sie gedauert und meinst du, sie hat dir geholfen? Fühlst du dich geheilt?
8. Meinst du, man hätte die ES bei dir irgendwie verhindern können?
9. Wenn ja, wodurch? Was hätte dir geholfen, um nicht Bulimie zu bekommen?

Ich hoffe wirklich, dass ihr mir die Fragen beantworten könnt. Es würde mir ungemein weiterhelfen :)

Alles Liebe (:

Re: 9 kleine Fragen..

#4
Beantwortet :)
Kommentiere mal, damit der Thread wieder nach oben rutscht ;)
Der Zustand, in dem ich alles an Essen da habe, ohne auch nur den geringsten Essdruck zu verspüren, ist mein normaler Zustand. Mein Körper sagt mir, was, wann und wie viel er will. Immer, wenn ich Essdruck verspüre ist etwas nicht in Ordnung.

Re: 9 kleine Fragen..

#5
1. Seit wann leidest du an Bulimie?

An ES leide ich seit mehr als 10 Jahren, an Bulimie bin ich vor 3 Jahren erkrankt.


2. Wodurch wurde es ausgelöst?/ Was waren bzw. sind die Ursachen?

Das kann man nie wirklich wissen. Bei mir wird die ES verstärkt, wenn ich unter emotionalem und physischem Stress stehe, bei Konflikten und Todesursachen; also eben alles was das Leben so mit sich bringt (allen Kontingenzen des Lebens)


3. Hast du jemandem davon erzählt?

Meine MS konnte man sehen, jedoch habe ich nie wirklich darüber geredet. Es ist eine Sache, die existiert - egal ob optisch erkennbar oder nicht. Es gibt eine Ebene hinter der Quantenwelt, die man nicht negieren kann, die aber auch nicht sichtbar gemacht werden kann. Ich denke, es ist Intuition, die Menschen spüren das. Freiwillig würde ich nicht offen darüber sprechen.


4. Hast du eine Therapie gemacht?

Ja, aber nicht wegen der ES, sondern wegen anderer Krankheiten. Zurzeit mache ich keine, da meine Therapeutin vor ein paar Wochen gestorben ist.


5. Wenn du eine gemacht hast: wann hast du sie angefangen, wie lange hat sie gedauert und meinst du, sie hat dir geholfen? Fühlst du dich geheilt?

Nein, ich bin nicht geheilt und werde das auch niemals sein, da sie an weiteren kausalen Bedingungen meiner Krankheiten gebunden und somit ein unabdingbarer Bestandteil meiner Krankheiten ist.


6. Meinst du, man hätte die ES bei dir irgendwie verhindern können?

Nein, als ich noch ganz klein war, hatte ich ein experimentelles Verlangen nach Hungern. Es übte schon damals Faszination an mir aus. Ich bin mir sicher, dass die ES immer da sein wird. Und wenn ich tot bin, dann ist sie nicht mehr da.
Zuletzt geändert von inner-child am So Mär 03, 2013 19:03, insgesamt 2-mal geändert.

Re: 9 kleine Fragen..

#7
Ich fang dann auch mal an :)

1. Seit wann leidest du an Bulimie?

Seit 12 Jahren. Wobei ich seit frühester Kindheit schon essgestört bin. Die Bulimie entdeckte ich jedoch erst recht spät.

2. Wodurch wurde es ausgelöst?/ Was waren bzw. sind die Ursachen?

Ich war magersüchtig und wurde von meiner Umgebung zum Essen angehalten, fast schon gezwungen. Natürlich nur weil sie voller Sorge waren. Ich hatte derart Angst vorm Zunehmen, dass ich mir keinen anderen Rat wusste, als zu brechen. Nach kurzer Zeit jedoch konnte ich gar nicht mehr anders, mein Körper und vorallem meine Seele verlangten so nach Essen, das die Fressanfälle nicht ausbleiben konnten.

3. Hast du jemandem davon erzählt?

Nein, ich habe so lange und so gut es geht alles verleugnet. Aber irgendwann hatte ich keine Kraft mehr zu lügen und meinen engsten Vertrauten, besonders meine beste Freundin und mein Vater, erzählte ich dann, das ich nicht nur magersüchtig bin, sondern nun auch brechen gehe, aus Angst vor der extremen Gewichtszunahme.

4. Wenn ja, wie lange hattest du Bulimie als du es schließlich jemandem erzählt hast?

Mein Vater hat es sofort bemerkt, sobald ich damit begonnen habe, da ich noch zu Hause gewohnt habe, aber offen zugegeben habe ich es erst ein halbes Jahr später.

5. Hast du eine Therapie gemacht?

Ja, ich wurde recht schnell, schon bevor ich ans Brechen kam und während meiner Magersuchtszeit, in eine ambulante Gesprächs-Therapie hineingezwungen.

6. Wenn nein, möchtest du eine Therapie machen?

7. Wenn du eine gemacht hast: wann hast du sie angefangen, wie lange hat sie gedauert und meinst du, sie hat dir geholfen? Fühlst du dich geheilt?

Zirka ein halbes Jahr nachdem ich anorektisch wurde, habe ich meine erste Gesprächstherapie begonnen, sie dauerte 2 Jahre. Da ich in dieser ersten Therapierunde noch nicht allzu motiviert war, hat diese mir nicht sehr geholfen. 2 Jahre später habe ich eine neue Therapie bei der gleichen Therapeutin begonnen, die auch wieder 2 Jahre dauerte und diese hat mir sehr viel gebracht. In der ersten Runde wollte ich nur mein Umfeld zufriedenstellen und habe mich mehr schlecht als recht dadurchgemogelt. In die zweite bin ich mit wesentlich mehr Verstand hineingegangen. Nein, ich fühle mich nicht geheilt, habe aber in der Therapie gelernt, mit meiner Erkrankung umzugehen.


8. Meinst du, man hätte die ES bei dir irgendwie verhindern können?

Ich denke man hätte es nicht verhindern können. Ich konnte noch nicht richtig laufen, als ich mich auf allen Vieren zu allem erdenklichen Essbaren robbte. Schon als Kleinkind war ich nicht sattzukriegen. War als Jugendliche stark adipös, begann mit einer extremen Diät, von der man mich nicht abbringen konnte. Bin sehr behütet aufgewachsen, aber bis heute und trotz etlicher Therapiesitzungen bin ich nicht hinter den Grund meines unstillbaren Hungers gekommen.

9. Wenn ja, wodurch? Was hätte dir geholfen, um nicht Bulimie zu bekommen?

Nichts. Die Bulimie hat eine solche Macht...

Re: 9 kleine Fragen..

#9
Mich packt grad die Lust das hier auszufüllen bzw zu beantworten.. dann mal los :) :

1. Seit wann leidest du an Bulimie?
Seit knapp 2 Jahren wobei ich davor schon am "experimentieren" war was das Brechen betrifft (hat bis dato aber nie richtig "geklappt")Ich fand den Gedanken alles Essen zu können und es anschließend einfach ungeschehen zu machen schon immer sehr faszinierend.

2. Wodurch wurde es ausgelöst?/ Was waren bzw. sind die Ursachen?
Vor ich die B. kennen lernte, war ich magersüchtig; knappe 6 Jahre, mit Phasen wo es mir mal schlechter und mal besser ging; der Auslöser für die B. war zum einen eine leichte Gewichtszunahme, die mir im Nachhinein lächerlich erscheint, und zum anderen das ich in der Liebe eine herbe Enttäuschung erlebt habe, und nicht wusste wie ich die Leere anders füllen sollte.

3. Hast du jemandem davon erzählt?
Nein zunächst nicht- in meiner akuten Phase(tägliches erbechen),führte ich praktisch das perfekte Doppelleben (so kommt es mir rüchblickend vor). Meine Eltern haben es herausgefunden, als ich zunehmend begonnen habe, mich auch Zuhause zu übergeben.
Jetzt habe ich mich einer guten Freundin anvertraut und da erzählte sie mir doch glatt, dass sie ebenfalls geschagene 15! Jahre Bulimikerin war.

4. Wenn ja, wie lange hattest du Bulimie als du es schließlich jemandem erzählt hast?
5. Hast du eine Therapie gemacht?
Ja ich war mal ambulant, aber es hat alles nur noch verschlimmert. Derzeit ich befinde mich auf dem "Selbstheilungstrip".
6. Wenn nein, möchtest du eine Therapie machen?
Manchmal denke ich es wäre sicherlich der einfachere Weg gewesen, aber bei mir geht nur kompliziert.

7. Wenn du eine gemacht hast: wann hast du sie angefangen, wie lange hat sie gedauert und meinst du, sie hat dir geholfen? Fühlst du dich geheilt?
Es hat mir wie gesagt nichts gebracht, ich denke ich werde nie ganz davon loskommen. Aber es wird von Tag zu Tag leichter.

8. Meinst du, man hätte die ES bei dir irgendwie verhindern können?
Nein. Bereits als 7 jähriges Mädchen fand ich mich zu dick, hab andere Figuren mit meiner eigenen verglichen. Meine Eltern haben zudem ein gestörtes Essverhalten. Mal gibt es tagelang Fast Food, dann folgt wieder eine radikale Ernährungsumstellung..Ich wollte einfach immer schon dünn sein, seit ich denken kann.

9. Wenn ja, wodurch? Was hätte dir geholfen, um nicht Bulimie zu bekommen?
Vielleicht hätte es mir geholfen, wenn ich damals schon gewusst hätte, was die Bulimie mit meinem Leben anstellt.
Let joy be the theme of your soul.

Re: 9 kleine Fragen..

#10
ich bin verwundert das so viele schreiben das sie nichts hätte davon abhalten können...
was ist mit einem leibevollen umfeld wo man gesagt bekommt das man ok ist.. wo man so angenommen wird wie man ist... wo man nicht gezwungen wird aufzuessen obwohl man satt ist sondern ein eigenes gefühl dafür entwickeln kann wie viel essen für einen gut ist...
was ist wenn es eine gesellschaft gäbe wo man nicht ständig fast food/fertiggerichte essen würde... und wo man nicht ständig von werbung mit viel zu idealen körpern konfrontiert wird (die körper gibts sehr oft nicht mal in echt... es gibt ja photoshop..) das sind schönheitsideale die man NIE erreichen kann.... abgesehen davon das die schönheitsideale ohnehin nicht gesund sind... und wie soll man als kind gut essen lernen wenn man es ständig vorgelebt bekommt wie wichtig dünn und schön sein ist.. (oder als mann dünn aber muskulös) es gibt sehr viele kinder die ihr essen verweigern wenn sie mitbekommen das mama eine diät macht... weil sie nachamen was mama macht... oft haben kinder auch ein gutes durchhalte vermögen...
und wenn man total früh weiß gemacht bekommt das man nur was wert ist, wenn man schön ist und man leistung bringt dann kann das doch nur schief gehen....
wenn das alles nicht wäre glaube ich daran das es wesentlich schwieriger ist in die b. zu geraten.

(die fragen hatte ich per pn geantwortet)
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)

Re: 9 kleine Fragen..

#12
Hallo,

Hier meine Antworten & viel Erfolg bei Deiner Facharbeit! ;)

1. Seit wann leidest du an Bulimie?
An Bulimie seit 7 Jahren, essgestört seit 9 Jahren.

2. Wodurch wurde es ausgelöst?/ Was waren bzw. sind die Ursachen?
Ich wollte magersüchtig werden bzw. sehr schlank, konnte aber auf Nahrung nicht verzichten.
Ursachen: Ich wollte Aufmerksamkeit vom Umfeld. Habe meinen Vater/Familie im Ausland vermisst.


3. Hast du jemandem davon erzählt?
Freundinnen und Ex-Partner, später Sozialpädagogen, Ärzten, (Vertrauens-)Lehrern. Meine Mutter/Familie merkte es und bekam es von der Sozialpädagogin bestätigt.

4. Wenn ja, wie lange hattest du Bulimie als du es schließlich jemandem erzählt hast?
Nach ein paar Wochen habe ich es Freundinnen erzählt.

5. Hast du eine Therapie gemacht?
Ja, stationäre Therapie.

6. Wenn nein, möchtest du eine Therapie machen?
Nein, nicht mehr.

7. Wenn du eine gemacht hast: wann hast du sie angefangen, wie lange hat sie gedauert und meinst du, sie hat dir geholfen? Fühlst du dich geheilt?
4 Wochen Klinik am Korso, Bad Oeynhausen nach 3,5 Jahren Erkrankung. Nein, sie hat mir bzgl. des Essverhaltens nicht geholfen, Symptomatik bestand in der Klinik fort, sodass ich ausgegrenzt worden bin. Nein, ich fühle mich nicht geheilt, habe aber Hoffnung geschöpft, da es anderen wesentlich schlechter ging als mir.

8. Meinst du, man hätte die ES bei dir irgendwie verhindern können?
Nein, das glaube ich nicht. Vielleicht hätte man sie hinauszögern können. Wie die meisten Mädchen, hätte ich mich früher oder später sowieso zu dick empfunden.

9. Wenn ja, wodurch? Was hätte dir geholfen, um nicht Bulimie zu bekommen?
Wahrsch. im Mittelalter zu leben, als Nahrung knapp war :D

Liebe Grüße
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: 9 kleine Fragen..

#13
hallo! beantworte deine fragen gerne :)
ad 1:
2004 -2012. bin nun schon einige zeit gesund.

ad 2:
schwer zu sagen. ich hatte weder eine traumatische kindheit noch sonst irgendwelche psychischen probleme, ganz im gegenteil, war noch nie depressiv und immer rundum zufrieden mit meinem leben.
bei mir war es ganz einfach so, dass ich schon immer sehr gern gegessen hab, vor allem süßes. in der pubertät merkte ich dann auf einmal, dass ich doch anfange zuzunehmen. so hat es eigentlich begonnen, wollte einfach nicht auf süßigkeiten verzichten, aber trotzdem auch nicht dick werden. reine dummheit und disziplinlosigkeit, aber in dem alter dachte ich einfach nicht darüber nach.

ad 3:
nein, niemandem.

ad 4:
-

ad 5:
nein. hab von selbst damit aufgehört. hab mich nie als opfer einer krankheit gesehen. man muss sich, meiner meinung nach, einfach zusammenreißen und den inneren schweinehund besiegen. (gilt bestimmt nicht für jeden) muss aber auch dazu sagen, dass ich es nicht so schlimm hatte.

ad6:
nein, da es ein für alle mal vorbei ist! wieder damit zu beginnen, ist ganz einfach keine option.

ad 8:
nein, definitiv nicht. hatte eine perfekte kindheit und eltern die sich immer gekümmert haben. ich bin zu 100 % selbst schuld daran gewesen. ich war nicht opfer, sondern täter! das ist auch, meiner meinung nach, das Problem vieler bulimikerInnen. sie sehen sich selbst als hilflos und in der opferrolle. dabei könnten sie jeden tag ihr leben ändern. selbstmitleid ist da kontraproduktiv. (sorry, möchte niemanden angreifen) ich mache jetzt alles gut, was ich meinem körper angetan habe und fühle mich besser denn je.

ad 9:
Selbstdisziplin!

Re: 9 kleine Fragen..

#14
@minka_ly: ich finde, man macht es sich zu leicht, wenn man den grund seiner eigenen karnkheit woanders sucht.
natürlich ist es alles andere als positiv, was einem durch die medien, bezüglich schönheitsideal, heutzutage suggeriert wird. aber dann müssten ja so ziemlich alle menschen essstörungen haben.
auch können einem die eltern 100 mal sagen, man sei nicht dick, im endeffekt ändert das, meiner meinung nach, sehr wenig bis nichts an der selbstwahrnehmung.
schwer zu sagen woran es wirklich liegt, dass viele junge menschen eine essstörung entwickeln.
ohne irgendjemanden beleidigen oder angreifen zu wollen, muss ich aber schon sagen, dass viele selbst daran schuld sind. es ist einfach nicht so, dass eine fremde macht von einem besitz ergreift! man geht jedes mal SELBST zur kloschüssel! und viele die es nicht alleine schaffen gesund zu werden, suchen sich jahrelang keine hilfe und machen einfach weiter mit dieser selbstzerstörung. wenn man irgendeine andere krankheit hat, geht man ja auch zum arzt.
lange rede, kurzer sinn, es geht, meines erachtens, bei dieser krankheit viel um selbstbeherrschung und selbstdisziplin. (gilt sicher nicht für alle)
man kann es schaffen. nur muss man heute damit anfangen und das auch wollen... und nicht immer erst morgen.
viel erfolg und nehmt mir die kritischen worte bitte nicht übel :)
als ehemalig selbst betroffene weiß ich wovon ich rede 8)

Re: 9 kleine Fragen..

#15
ich sag auch nicht das die gesellschaft schuld sei das ich bulimie habe/hatte...
nur das sie einen entscheidenen einfluss darauf hat.. wären die sachen anders die ich genannt habe wäre es wensentlich schwerer in die b. rein zu rutschen...
ich weis das nur ICH was dran ändern kann... in dem ich mich davon nicht manipulieren und unter buttern lasse.. mir immer wieder selbst sage das ich was wert bin.. und ich mich mit dem essen nicht noch mehr kaputt machen brauche... und das ich ein gutes leben führen möchte... aber ich ich bin nun seit fast 50 tagen nicht mehr am kotzen gewesen... und will da auch nicht mehr hin!
ich bin gut so wie ich bin. egal was andere sagen oder denken. ich bin richtig!

1 1/2 jahre clean! (5.10.14)