Hallo ihr Lieben,
ich habe das Wort Leid in Anfuehrungszeichen gesetzt,weil die Bulimie mir momentan nicht als Leid in dem Sinne vorkommt.
Also ich habe seit 4 Jahren Bulimie,1stationaere Therapie hinter mir und bin in Behandlung. Die Bulimie geht mir psychisch jedoch nicht mehr so nahe. Klar das Gefuehl :"Ich bin viel zu dick",obwohl ich immer im unteren NG bin, ist noch da,aber ich mache mich selbst deswegen nicht mehr runter.
Das erschreckende ist,dass es mir so egal ist. Ich versuche zu essen,aber wirkluch zunehmen,was fuer mich mit normalem Essen irgendwie einhergeht,obwohl ich weiß,dass dieser Gedanke Quatsch ist,kann ich nicht.
Ich lebe alleine,gehe noch zur Schule und habe wirkluch nicht viel Geld. Mein ganzes Geld geht fuer FAs drauf. Und genau das macht mich fertig. Ich will wieder normal mut Struktur essen. Ich habe kein Gefuehl fuer Hunger oder Saettigung mehr und daher faellt es mir schwer z.B. mittags zu essen ohne Hunger zu haben.
Auch sind meine FAs anders als frueher. Es passiert jeden Tag,aber es ist kein Verlangen mehr. Schlimmer sind meine depressiven Phasen.
Hat jemand von euch Tipps wie ich es schaffe langsam normal zu essen? Ich will nicht mehr nzr FAs an einem Tag essen.Mehr esse ich meistens nicht außer Obst ect.
Ich brauche Struktur,welche mich nicht sehr stark ablenkt. 2.Problem ist,dass ich erst um 16 uhr zu hause bin und bis dahin fast nichts esse,aber eben auch keinen Hunger habe.
viele grueße:*
Das ewige "Leid"
#1Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.[..]
Er nennt's Vernunft und braucht's allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.[..]
Er nennt's Vernunft und braucht's allein,
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