Steiniger Weg
Verfasst: So Nov 11, 2012 14:03
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum.
Ich bin 23 Jahre alt und habe seit 4 Jahre Bulimie und seit 7 eine ES.Es hat mit Anorexie angefangen.
War zwischen 2009 und 2011 in drei Kliniken weil ich immer öfters ohnmächtig wurde,wegen Dehydration und Kaliummangel und dem starken niedrigen Gewicht.
Und immer wieder klappte es besser,war 6 Monate symptomfrei,hatte wieder zugenommen,da mein Gewicht durch das viele Erbrechen immer rasant nach unten gegangen ist,doch 1-2 Monate nach der Entlassung kam dann immer wieder der Einbruch und ich wurde extrems rückfällig.
Jetzt lebe ich seit 5 Monaten in einem betreuten Wohnen in Aachen.Davor war ich zur Aufbau therapie im Uniklinikum,weil ich ja auch Borderline habe.Da fing es schon an,dass ich wieder rückfällig wurde.Und ich weiss nicht warum.
Immoment halte ich mein Gewicht,erbreche aber viel.Meine Blutwerte sind normal und die Betreuer meinen schon,dass ich manipulieren würde,was mich schockiert...also so dreist bin ich ja nun nicht,dass ich die Blutwerte manipuliere.
Und sie sind auch der festen Überzeugung,dass ich vor jedem wiegen vortrinke,was ich nicht tue.Das macht mir alles unheimlichen Druck.
Es ist nicht so,dass ich Angst vor dem Essen habe oder vor dem Gewicht.Im Gegenteil ich habe eher Angst vorm wiegen,weil ich nicht wieder abnehmen will.
Ich bekommen jedoch regelmässig meine Tage und wundere mich immer wieder,wie abgehärtet mein Körper zu sein scheint.
Meine Psychologin meinte Freitag zu mir,die ES würde immer irgendwie da sein auf eine gewisse Weise,mal mehr mal weniger.Ich müsste mich jetzt mehr auf die Dinge konzentrieren,die mein Leben mehr ausfüllen.
Aber ich merke,je mehr Stress ich habe umso öfter ist die Symptomatik da...
ich bin neu hier im Forum.
Ich bin 23 Jahre alt und habe seit 4 Jahre Bulimie und seit 7 eine ES.Es hat mit Anorexie angefangen.
War zwischen 2009 und 2011 in drei Kliniken weil ich immer öfters ohnmächtig wurde,wegen Dehydration und Kaliummangel und dem starken niedrigen Gewicht.
Und immer wieder klappte es besser,war 6 Monate symptomfrei,hatte wieder zugenommen,da mein Gewicht durch das viele Erbrechen immer rasant nach unten gegangen ist,doch 1-2 Monate nach der Entlassung kam dann immer wieder der Einbruch und ich wurde extrems rückfällig.
Jetzt lebe ich seit 5 Monaten in einem betreuten Wohnen in Aachen.Davor war ich zur Aufbau therapie im Uniklinikum,weil ich ja auch Borderline habe.Da fing es schon an,dass ich wieder rückfällig wurde.Und ich weiss nicht warum.
Immoment halte ich mein Gewicht,erbreche aber viel.Meine Blutwerte sind normal und die Betreuer meinen schon,dass ich manipulieren würde,was mich schockiert...also so dreist bin ich ja nun nicht,dass ich die Blutwerte manipuliere.
Und sie sind auch der festen Überzeugung,dass ich vor jedem wiegen vortrinke,was ich nicht tue.Das macht mir alles unheimlichen Druck.
Es ist nicht so,dass ich Angst vor dem Essen habe oder vor dem Gewicht.Im Gegenteil ich habe eher Angst vorm wiegen,weil ich nicht wieder abnehmen will.
Ich bekommen jedoch regelmässig meine Tage und wundere mich immer wieder,wie abgehärtet mein Körper zu sein scheint.
Meine Psychologin meinte Freitag zu mir,die ES würde immer irgendwie da sein auf eine gewisse Weise,mal mehr mal weniger.Ich müsste mich jetzt mehr auf die Dinge konzentrieren,die mein Leben mehr ausfüllen.
Aber ich merke,je mehr Stress ich habe umso öfter ist die Symptomatik da...