Kennt ihr es?Man will es loswerden und doch irgendwie nicht?
Verfasst: So Okt 07, 2012 22:21
Hallo,
bitte versteht mich nicht falsch-ich hasse mein Leben, wie es jetzt verläuft. Ich genieße die Zeiten, in denen ich nicht fresse und kotze- und doch breche ich nach 2-3 kotzfreien Tagen immer wieder ein und das Verlangen nach Fressen und Kotzen wird zu groß, als dass ich es kompensieren könnte.
Ich schäme mich dafür und ich verstehe mich selbst nicht, da es mir am ende eines Fresstages so schlecht geht, dass ich gar nicht verstehe, wie ich nach sowas verlangen haben kann.
Nun mache ich mir vor allem auch vorwürfe, dass ich überhaupt das verlangen hab und zulasse und dass ich zu schwach bin, es auszuhalten. Aber das ist wohl die Krankheit:/
Kennt ihr das auch...dass irgendwie manchmal das Fressen und Kotzen gar nicht als lästig erscheint, sondern im ersten moment etwas "schönes"/"erlösendes" ist? Das man sich ausmalt, was man nacheinander in sich hineinschlingt und was auch gut schmeckt?
Und kennt ihr auch das allgemeine Gefühl irgendwie nichts erreicht zu haben, im Vergleich zu gleichaltrigen unheimlich uncool zu sein? (man kanns ja nicht verdenken...wenn man den ganze Tag in der Bude hockt...allein...woher sollen da groß Freunde kommen...während andere am WE weggehen und spaß haben, kenne ich nichtmal genug/die richtigen Leute um wegzugehen...es fragt keiner nach, ob ich mitkommen- wenn ich frage sind alle schon verplant oder müssen arbeiten oder wie auch immer...)
und selbst wenn ich dann mal weggehe kann ich nicht so richtig ausgelassen sein...und fühle mich uncool und unbeliebt und überhaupt...ach keine ahnung.
ansich würde mich nurmal interessieren, ob es euch auch so geht..und ob ihr ein mittel habt dagegen vorzugehen..irgendwie
bitte versteht mich nicht falsch-ich hasse mein Leben, wie es jetzt verläuft. Ich genieße die Zeiten, in denen ich nicht fresse und kotze- und doch breche ich nach 2-3 kotzfreien Tagen immer wieder ein und das Verlangen nach Fressen und Kotzen wird zu groß, als dass ich es kompensieren könnte.
Ich schäme mich dafür und ich verstehe mich selbst nicht, da es mir am ende eines Fresstages so schlecht geht, dass ich gar nicht verstehe, wie ich nach sowas verlangen haben kann.
Nun mache ich mir vor allem auch vorwürfe, dass ich überhaupt das verlangen hab und zulasse und dass ich zu schwach bin, es auszuhalten. Aber das ist wohl die Krankheit:/
Kennt ihr das auch...dass irgendwie manchmal das Fressen und Kotzen gar nicht als lästig erscheint, sondern im ersten moment etwas "schönes"/"erlösendes" ist? Das man sich ausmalt, was man nacheinander in sich hineinschlingt und was auch gut schmeckt?
Und kennt ihr auch das allgemeine Gefühl irgendwie nichts erreicht zu haben, im Vergleich zu gleichaltrigen unheimlich uncool zu sein? (man kanns ja nicht verdenken...wenn man den ganze Tag in der Bude hockt...allein...woher sollen da groß Freunde kommen...während andere am WE weggehen und spaß haben, kenne ich nichtmal genug/die richtigen Leute um wegzugehen...es fragt keiner nach, ob ich mitkommen- wenn ich frage sind alle schon verplant oder müssen arbeiten oder wie auch immer...)
und selbst wenn ich dann mal weggehe kann ich nicht so richtig ausgelassen sein...und fühle mich uncool und unbeliebt und überhaupt...ach keine ahnung.
ansich würde mich nurmal interessieren, ob es euch auch so geht..und ob ihr ein mittel habt dagegen vorzugehen..irgendwie