FA - Fressen oder Frust Aushalten? heute leider ersteres
Verfasst: Mo Sep 17, 2012 13:37
Hallo ihr,
leider hatte ich gerade einen Rückfall.
Ich kam frustriert von der Arbeit (habe nur morgens gearbeitet), hatte den Kopf voll Problemen, die mich beschäftigen, und das Gefühl, nicht gut genug zu sein, so wie ich bin.
Das Gefühl, mich anstrengen zu müssen, um besser zu sein... Angst, nicht gemocht zu werden... Karussel im Kopf....!
Frustration, Unzufriedenheit, Unwohlsein.
Beim Essen kam der alte Gedanke zu k*, kurz die Überlegung, stark zu bleiben und zu widerstehen, dann das Gefühl der Gleichgültigkeit... oder was war es? ich konnte ich nicht widerstehen, dachte, "das gibst du dir jetzt, ein einziges Mal, nochmal"...
Ich weiß, ich habe mich verarscht, mich dem Trug hingegeben, dies könnte für einen Moment irgendein Problem lösen..
Das einzige, was es gebracht hat ist, dass ich mich wieder mal mit dem Essen beschäftige, und dass ich mich jetzt hinsetze, mir Zeit nehme.
...den Frust, den ich davor hatte, konnte ich nicht ausgehalten. Jetzt spüre ich ihn nicht mehr, weil der Gedanken an der Rückfall ihn überdeckt.. Es war kein großer FA, aber ich habe gek*!
Jetzt langsam merke, dass ich traurig bin darüber, dass ich es wieder gebraucht habe... Warum schaffe ich es nicht?
ok, aufstehen, Staub abklopfe, weitermachen! Irgendjemand von euch hat diesen Spruch als Anhang und er ist gut!
Trotzdem bin ich traurig... und es geht weiter...
Doch wie kann ich lernen, mit Frust im Alltag normal umzugehen? Wie kann ich lernen, so für mich zu sorgen, dass ich das Essen nicht mehr als Ersatz und Kompensation brauche?
Liebe Grüße,
Maite
leider hatte ich gerade einen Rückfall.
Ich kam frustriert von der Arbeit (habe nur morgens gearbeitet), hatte den Kopf voll Problemen, die mich beschäftigen, und das Gefühl, nicht gut genug zu sein, so wie ich bin.
Das Gefühl, mich anstrengen zu müssen, um besser zu sein... Angst, nicht gemocht zu werden... Karussel im Kopf....!
Frustration, Unzufriedenheit, Unwohlsein.
Beim Essen kam der alte Gedanke zu k*, kurz die Überlegung, stark zu bleiben und zu widerstehen, dann das Gefühl der Gleichgültigkeit... oder was war es? ich konnte ich nicht widerstehen, dachte, "das gibst du dir jetzt, ein einziges Mal, nochmal"...
Ich weiß, ich habe mich verarscht, mich dem Trug hingegeben, dies könnte für einen Moment irgendein Problem lösen..
Das einzige, was es gebracht hat ist, dass ich mich wieder mal mit dem Essen beschäftige, und dass ich mich jetzt hinsetze, mir Zeit nehme.
...den Frust, den ich davor hatte, konnte ich nicht ausgehalten. Jetzt spüre ich ihn nicht mehr, weil der Gedanken an der Rückfall ihn überdeckt.. Es war kein großer FA, aber ich habe gek*!
Jetzt langsam merke, dass ich traurig bin darüber, dass ich es wieder gebraucht habe... Warum schaffe ich es nicht?
ok, aufstehen, Staub abklopfe, weitermachen! Irgendjemand von euch hat diesen Spruch als Anhang und er ist gut!
Trotzdem bin ich traurig... und es geht weiter...
Doch wie kann ich lernen, mit Frust im Alltag normal umzugehen? Wie kann ich lernen, so für mich zu sorgen, dass ich das Essen nicht mehr als Ersatz und Kompensation brauche?
Liebe Grüße,
Maite