hrhr-egal wie motiviert ich bin- nach 3 Tagen breche ich ein
Verfasst: Di Sep 04, 2012 15:39
Hallo ihr lieben,
nach einer ziemlich schweren Verletzung, die definitiv mit der Essstörung und meinem UG einhergeht, hatte ich mal wieder neuen Mut und neue Hoffnung gefasst.
Ich muss mindestens 25% meines jetzigen Gewichtes zusätzlich draufkriegen, was sich als sehr schwer herausstellt, wie ihr euch sicher vorstellen könnt.
Doch nicht nur damit habe ich große Schwierigkeiten- auch das nicht Kotzen ist ein Problem...spätestens nach 3 Tagen (und auch das ist schon ein Fortschritt nach 10 Jahren täglich mehrmals...) breche ich wieder ein und "lege" einen Tag ein, an dem sich FA und Kotzen nur so abwechseln...24 Stunden lang...Danach fühle ich mich sowas von klein und erniedrigt- fasse aber neuen Mut "es nun NIE wieder zu tun"...Aber Pustekuchen...nach spätestens 3 Tagen sind alle Vorsätze dahin...Ich kaufe die Läden leer und bereite mich seelisch und moralisch schon auf den "großen Tag" vor, indem ich plane was ich esse/wann/wo/Wie und wieviel...es ist einfach nur ekelhaft und rein körperlich weiß ich, was ich mir damit antue...
Gerade, wenn mein Körper anfängt wieder normal zu laufen (Stuhlgangkosistens *sorry für den Ausdruck*, Müdigkeit lässt nach...)
Problem ist, dass ich oft zu Hause und nicht abgelenkt bin...allein rumsitze und nichts mit mir anzufangen weiß...das macht alles natürlich nurnoch doppelt so schwer:/
Ich weiß nicht, was ich mir mit diesem Thread erhoffe- vielleicht ein paar Tipps, wie ihr mit solchen Gedanken umgegangen seid...oder ob ihr das von euch kennt...was ich machen kann usw.
Danke schonmal fürs Lesen
nach einer ziemlich schweren Verletzung, die definitiv mit der Essstörung und meinem UG einhergeht, hatte ich mal wieder neuen Mut und neue Hoffnung gefasst.
Ich muss mindestens 25% meines jetzigen Gewichtes zusätzlich draufkriegen, was sich als sehr schwer herausstellt, wie ihr euch sicher vorstellen könnt.
Doch nicht nur damit habe ich große Schwierigkeiten- auch das nicht Kotzen ist ein Problem...spätestens nach 3 Tagen (und auch das ist schon ein Fortschritt nach 10 Jahren täglich mehrmals...) breche ich wieder ein und "lege" einen Tag ein, an dem sich FA und Kotzen nur so abwechseln...24 Stunden lang...Danach fühle ich mich sowas von klein und erniedrigt- fasse aber neuen Mut "es nun NIE wieder zu tun"...Aber Pustekuchen...nach spätestens 3 Tagen sind alle Vorsätze dahin...Ich kaufe die Läden leer und bereite mich seelisch und moralisch schon auf den "großen Tag" vor, indem ich plane was ich esse/wann/wo/Wie und wieviel...es ist einfach nur ekelhaft und rein körperlich weiß ich, was ich mir damit antue...
Gerade, wenn mein Körper anfängt wieder normal zu laufen (Stuhlgangkosistens *sorry für den Ausdruck*, Müdigkeit lässt nach...)
Problem ist, dass ich oft zu Hause und nicht abgelenkt bin...allein rumsitze und nichts mit mir anzufangen weiß...das macht alles natürlich nurnoch doppelt so schwer:/
Ich weiß nicht, was ich mir mit diesem Thread erhoffe- vielleicht ein paar Tipps, wie ihr mit solchen Gedanken umgegangen seid...oder ob ihr das von euch kennt...was ich machen kann usw.
Danke schonmal fürs Lesen