Therapeut meint Stationär
Verfasst: Mi Aug 01, 2012 10:51
Hallo liebe User !
Ich hatte gestern meine erste Therapiestunde (Ambulant). Am Ende des Gespräches hat er mir meine Möglichkeiten für eine Genesung aufgezählt. Er hat mich schließlich auch dazu befragt was ich von einem Stationären Aufenthalt im KH halten würde. Ich habe gesagt ich währe grundsätzlich nicht abgeneigt gegen diesen Vorschlag, weil es mir warscheinlich gut helfen würde und ich einfach wieder "normal" essen und leben will. Er hat mir dann gesagt er könnte sich vorstellen, dass ein Aufenthalt sowohl meine Esstörung effektiv bekämpfen würde, und er habe während des Gespräches bemerkt das viele Probleme auch von zu Hause herrühren und deshalb die Therapie fernab von dort bestimmt, intensiver & effektiver gelingen würde.
Er hat das alles gesagt ohne mich damit zu drängen oder so, also es ist frei meine Entscheidung, er hat es mir bloß angeboten. Also nicht das jemand denkt, er hätte mir das eingeredet.
Nach Überlegungen und wiedermal unangenehmen Essverhalten, Depressionen.... tendiere ich immer mehr dazu mich für diese Therapie zu entscheiden. Nun währe es natürlich gut, wenn ich meine Mutter einweihen könnte mit seinem Vorschlag und meinen Gedanken hierzu. Das roblem ist, dass meine Mutter das alles nicht wirklich ernst nimmt und das nur als eine "Phase" sieht die einerseits von meiner Pupertät herführen würde und andererseits den "Übergang" ins wieder Normalessen wäre.
Wisst ihr wie ich ihr das beibringen könnte und auch so das sie es versteht ?
Liebe Grüße,
darkgreen
Ich hatte gestern meine erste Therapiestunde (Ambulant). Am Ende des Gespräches hat er mir meine Möglichkeiten für eine Genesung aufgezählt. Er hat mich schließlich auch dazu befragt was ich von einem Stationären Aufenthalt im KH halten würde. Ich habe gesagt ich währe grundsätzlich nicht abgeneigt gegen diesen Vorschlag, weil es mir warscheinlich gut helfen würde und ich einfach wieder "normal" essen und leben will. Er hat mir dann gesagt er könnte sich vorstellen, dass ein Aufenthalt sowohl meine Esstörung effektiv bekämpfen würde, und er habe während des Gespräches bemerkt das viele Probleme auch von zu Hause herrühren und deshalb die Therapie fernab von dort bestimmt, intensiver & effektiver gelingen würde.
Er hat das alles gesagt ohne mich damit zu drängen oder so, also es ist frei meine Entscheidung, er hat es mir bloß angeboten. Also nicht das jemand denkt, er hätte mir das eingeredet.
Nach Überlegungen und wiedermal unangenehmen Essverhalten, Depressionen.... tendiere ich immer mehr dazu mich für diese Therapie zu entscheiden. Nun währe es natürlich gut, wenn ich meine Mutter einweihen könnte mit seinem Vorschlag und meinen Gedanken hierzu. Das roblem ist, dass meine Mutter das alles nicht wirklich ernst nimmt und das nur als eine "Phase" sieht die einerseits von meiner Pupertät herführen würde und andererseits den "Übergang" ins wieder Normalessen wäre.
Wisst ihr wie ich ihr das beibringen könnte und auch so das sie es versteht ?
Liebe Grüße,
darkgreen