Hallo!
Mich würde mal interessieren, was bei euch so die Auslöser für Ess-Brech-Anfälle sind.
Ich habe festgestellt, dass es bei mir hauptsächlich die Kombination aus Stress und Einsamkeit ist. Oder Langeweile und Einsamkeit.

Ein typischer Tag während des Semesters:
Uni von morgens früh bis abends spät. Den ganzen Tag sehr wenig Essen, da kaum Zeit. Abends nach der Uni bin ich völlig ausgepowert, es überkommt mich eine ganz tiefe Leere, sobald ich die Uni verlasse und mich von meinen (sehr netten) Kommilitonen verabschiede. Die leere Wohnung erwartet mich. Ich bin total erledigt vom Tag. Ich fahre als erstes (jeden Abend!!!) in den Supermarkt, decke mich mit Lebensmitteln ein, dann esse ich vom frühen Abend bis spät, und erbreche. Manchmal mehrmals. Am nächsten Tag bin ich noch ausgelaugter als am Tag davor. Freitags bin ich fertig mit der Welt und könnte das We durchschlafen...Ich fühle mich nicht unglücklich. Aber ich schaffe es kaum abends nicht mein "Programm" durchzuziehen. Manchmal klappt es 1-2 Tage. Aber es ist immer ein Kampf nicht noch zur Tankstelle zu fahren. Ich denke manchmal ich ertrag den Stress ohne Tonnen von Nahrung nicht...

So kann das doch nicht weitergehen. Aber ich weiß diese Leere am Abend einfach nicht besser zu füllen. Und ich kann mir jedes Mal, wenn ich die Uni verlasse nichts entspannenderes vorstellen, als ganz viel vor dem Fernseher zu essen. Und immer machts mich nurnoch kaputter.

Ich ernte jeden Morgen was ich abends sähe, sag ich mir da immer. Aber abends ist mir das egal und ich will einfach nur abschalten indem ich gaaaaaaaaaaaaaanz viel esse.

Hallo Nachtigall,

ich kenne dein Problem. Die meisten meiner Ess-Brech anfälle entstehen auch aus Langweile Stress und hauptsächlich Einsamkeit. Ich habe heute mit meiner Thera darüber geredet und sie meinte dass es am einfachsten ist diesen Teufelskreis zu beenden wenn man diese einsamkeit versucht so gering wie möglich zu halten, auch wenn man eigentlich total lustlos ist.. Dann würde dein Körper vielleicht auch sich mehr erholen. Natürlich kann es nicht von jetzt auf gleich aufhören. Aber man kann es bestimmt in kleinen schritten angehen.

LG Babyboo

Hallo Nachtigall,

kopfschüttelnd habe ich Deinen Beitrag gelesen.
Kopfschüttelnd deshalb, weil das auch ich so schreiben hätte können.
Nein, ich geh nicht zur Uni, aber packe meinen Tag immer recht voll - wenn nicht dann habe ich auch tagsüber FA´s. Bzw. ich habe sie auch sobald am Tag mal bisschen "Luft" ist, genau aus denselben Gründen wie Du. Zumindest glaube ich das es so ist.
Abend ist es schon irgendwie so wie eine "Gewohnheit". Endlich mal nicht kontrolliert sein müssen. Ich weiß das das doof ist und das mir das eigentlich schadet (auch finanziell) - und dennoch freue ich mich schon oftmals fast auf diese Zeit.
Ist schon irgendwie krank, wenn ich mir das so überlege.
Jeden Abend denke ich wieder: "Heute ist es das letzte mal.", "Ab morgen hört das auf."
Aber es funktioniert jedes mal wieder nicht.
Wenn ich mir meinen Abend auch noch voll Aktivitäten packe, dann schlafe ich wahrscheinlich gar nicht mehr.
Ich habe das auch schon versucht und dann verschieben sich die FA´s bis in die weite Nacht hinein und in den frühen Morgen.
Allerdings gibt es auch Tage wo es zumindest weniger ist was ich dann esse.
Und es gibt auch Tage wo das Verlangen danach (zumidnest am Abend) nicht so groß ist. Ich mache es dann aber trotzdem. Bestimmt auch aus Angst mich mit diesen Gefühlen und Gedanken auseinandersetzen zu müssen.

Ach, Nachtigall, ich glaube nicht das ich Dir mit meinen Zeilen jetzt helfen konnte.

Vielleicht hilft es Dir ein bisschen wenn Du weißt das Du damit nicht alleine bist.
Ich werde das hier weiter verfolgen. Vielleicht geht es ja noch mehreren so und vielleicht gibt es hier ja welche die es geschafft haben.

Danke für das Thema.

Gruß, ich

Meine FA´s sind mittlerweile auch ausschließlich am Abend und nachts...Tagsüber bin ich froh, dass ich durch meinen Job (den ich gleichzeitig verfluche) feste Strukturen habe(dadurch auch keine FA´s, ich esse ausschließlich Ost, Gemüse, fettarme Joghurts, Brot und sowas über ) welche ich nach über 15 Jahren Bulimie auch ins Wochenende übetragen konnte.

Seit Jahren habe ich den gleichen Ablauf Arbeiten -> Einkaufen -> Sport -> Essen vorbereiten -> TV und FA´s ohne Ende , teilweise bis ich nur noch durch die Wohnug kriechen kann

Langeweile ist es bei mir eigentlich nicht (mehr) es kann aber durchaus sein,dass Langeweile einer von vielen Komponenten gewesen ist, weswegen ich als Teenager in die Bulimie geraten bin....Stressabbau und Gewohnheit ist es aber definitiv...Manchmal stehe ich morgens auf und freue mich einfach nur auf abends

Den teufelskreis zu durchbrechen, in dem ich mich vielleicht abends mal mit jemanden treffe habe ich auch schon probiert...zum Einem ist da das Problem, dass ich kaum noch soziale Kontakte habe, zum Anderen das Problem, dass ich mich einfach unwohl fühle und es erfüllt mich einfach nicht so wie das in mich reinstopfen und brechen

Ich weiß genau wovon ihr redet. Sobald ich zuhause bin, alleine und ohne festen Plan gehen auch bei mir die FA´s los. - Mehr als 3 Wochen, in denen ich mich kaum zur Ruhe habe kommen lassen, war ich clean aber seit einer Woche rutsche ich wieder immer mehr in die symptomatische B rein...

Einerseits entstehen die FAs auch bei mir aus einer Art Langeweile heraus, andererseits verbringe ich aber oft auch ganze Tage mit Essen und Brechen und komme dadurch zu nichts mehr. - Dadurch bin ich noch immer nicht mit meiner Diplomarbeit fertig und habe schon den einen oder anderen Freund vergrault.
Ich schäme mich unheimlich dafür wie ich die Krankheit mein Leben beherrschen lasse, wobei diese Scham mich dann auch gleich wieder massiv triggert. - Mein Leben ein beschissener Teufelskreis

Es scheint ja echt vielen so zu gehen: Kaum fehlen feste Strukturen, geht es los mit FAs. Tagsüber während der Woche ist es bei mir immer das gleiche: Morgens Kaffee, mittags fast immer das gleiche in der mensa, nachmittags was süßes oder Obst, abends die Eskalation sobald ich "frei" bin.
Mir geht es auch manchmal so, dass ich dann auch am we, wenn ich alleine bin nur esse und breche, von Freitag bis Sonntag. Mache nichts anderes, manchmal sage ich Verabredungen ab unter einem Vorwand. Dabei würde es mir gut tun. Aber ich fühl mich zu schwach dazu. Meine Wohnung sieht dann aus wie bei einem messi. Und lernen tu ich auch nix. Liege nur im Bett, esse, gucke fern und ab und zu breche ich. Und dann nehm ich immer zu und fühl mich so elend. Dann freu ich mich wieder auf die Uni, wo ich den ganzen Tag kaum was esse weil ich abgelenkt bin. Irgendwie krank. Aber so einfach. Und ich freue mich auch immer drauf, wenn ich wieder essen kann zur vermeintlichen entspannung.

Wie krass das klingt, wenn man es nochmal liest. In der Uni würd das NIEMAND vermuten, was bei mir abgeht, sobald ich zuhause bin. Weil eigentlich bin ich eine fröhliche, kontaktfreudige Person und mein Studium und restliches leben erfüllt mich total. Wer weiß wie viele von meiner sorte es noch in meinem umfeld gibt.. Bulimie ist eine so heimliche krankheit..so schlimm wie ich es jetzt beschrieben habe, ist es auch erst, seit das Semester wieder angefangen hat.
Und trotzdem geht's mir so jetzt besser, weil in den semesterferien ohne feste Strukturen (der absolute Horror für mich) esse und breche ich willkürlich zu jeder Uhrzeit, und absolut unberechenbar. Jetzt im moment weiß ich jedenfalls, wann ich sicher und clean bin und wann "Essenszeit" ist.

Ich kann diese Krankheit einfach nicht loslassen...ich schreibe ja selbst: "ich freue mich drauf". Mir würde es so schlecht gehen ohne, aber mit macht mich auch fertig. Bin so ratlos:-/

Müsste immer wieder "üben", was ich nach der Uni mache und mir so neue gewohnheiten aneignen, die diese überspielen. Etwas, das ich noch lieber mache als essen. Kein fitnessstudio;) irgendwas was ECHT entspannend ist und spass macht und Genuss bringt.

Sauna? Schwimmen gehen? Falls die Sonne noch scheint mir ein stammplätzchen draußen in einem Café suchen und dort ne sinnlose;) Frauenzeitschrift lesen? Eventuell doch mal mit jemandem verabreden? Hab jedenfalls viele ideen und werde üben!

hej,

das ist ja wahnsinn, bei mir würde es auch niemand denken was da so hinter verschlossenen türen vor sich geht.
ich verhalte mich überdurchschnittlich fröhlich, gelassen mittlerweile kann ich wieder kontakte knüpfen und freundschaften führen, wenn auch meißt sehr oberflächlich, aber ich kanns wieder!


zu den auslösern:
nachdem ich gestern wieder seit längerem mal wieder einen fa hatte, kann ich mich noch sehr gut an die situation und die auslöser erinnern.

generell kommen bei mir die rückfälle im schnitt 1 mal pro woche, da ich schon fast einen woche "überfällig" war wundert es mich jetzt zeitlich gesehen nicht wirklich. war ja schon froh das we ohne fa überstanden zu haben.
und das ging aber nur weil ständig jemand an meiner seite war und ich unter menschen war. alleine keine chance!

also 1. auslöser
SOZIALE ISOLATION!

langeweile habe ich im moment nicht, eigentlich nur STRESS...

also
2. auslöser
STRESS
wobei ich da zwischen arbeitsbedingtem stress und emotionalen stress unterscheide
also
EMOTIONALER STRESS

gestern war ich auch wahnsinns müde, weil ich fast nicht geschlafen habe seit tagen und 3 prüfungen hatte.
als ich nach hause gekommen bin und angefangen habe zu essen war ich sehr, sehr müde und irgendwie hungrig, weil ich tagsüber auch fast nichts gegessen hatte.

also
3. auslöser
MÜDIGKEIT


4. auslöser
UNREGELMÄSSIGE ESSENSZEITEN

die Kombination dieser umstände macht es hochexplosiv,
ich denke am besten man versucht bei stress zusätzlich trotzdem regelmäßig zu essen etc...

leichter gesagt als getan *g*

oder bei müdigkeit fünfe gerade sein zu lassen und zu schlafen,
das mache ich jetzt...

lg,
nuova

Hallo Nachtigall...
Es erschreckt mich gerade total, wie sehr ich mich in deinen Worten oder in denen der anderen wiederfinden kann. -.-
Mir geht es leider genauso... Tagsüber habe ich mich meistens ziemlich gut im Griff. Ich erlaube mir schon allein - weil ich unter Menschen bin oder mir die passende Gelegenheit zum Erbrechen fehlt - keinen Fehltritt. Ich kontrolliere mich den ganzen Tag und bin über die Zeit, die ich ohne eine FA schaffe auch ziemlich stolz... Leider breche ich, sobald ich nach Hause komme zusammen. Ich kann mich dann einfach nicht mehr kontrollieren. Wie viele hier schon gesagt haben 'freue' ich mich oft sogar oft auf das was mir noch bevorsteht. Am Hauptbahnhof decke ich mich für den Abend mit allerlei Junkfood ein. Es ist wie ein Zwang... -.- Und natürlich enden all diese Abende dann auch immer über der Toilette. Ich gebe das Geld, was ich als Studentin zur Verfügung habe, zu einem großen Teil für Essen aus und verzichte darauf auf Dinge, die mir eigentlich viel besser tun würden.

Hmm... Wahrscheinlich kann man nur versuchen den Kreislauf zu durchbrechen. Hast du dich denn besser im Griff, wenn du unter Menschen bist? Vielleicht würde es dir echt gut tun, wenn du versuchst noch mehr mit Freunden zu machen. Dann ist man Abends hoffentlich so müde, dass man nicht mal mehr ans Essen denken kann.

Wenn ich unter Menschen bin, die mir gut tun und bei denen ich mich wohl fühle, bin ich 100% gesund. Habe null das Bedürfnis zu fressen, muss mich nicht kontrollieren, esse was mir schmeckt, gerne auch mal viel und das letzte an was ich denke sind fressen, Figur,Waage und brechen.
Heute zum beispiel war ich mit meiner besten Freundin im Park in meiner heimatstadt sonnen, dabei haben wir kühles Weizen getrunken, eben waren wir Sushi all u can eat essen und ich habe voll Genuss reingehauen. Bin jetzt immernoch bei ihr. Mir geht's sooooooooo gut gerade:)
Es ist immer nur so schlimm, wenn ich in meiner studienstadt bin: dort ist Stress (Uni) und Einsamkeit (keine Menschen mit denen ich rumhängen kann ohne reden zu müssen...so ganz eng vertraute Menschen...wisst ihr was ich mein?) solche Menschen lernt man nicht so leicht kennen. Hab in meiner studienstadt zwar bekannte aber nicht diese Art vertrauter echter Freunde, die ich nach nem stressigen Tag gerne noch bei mir haben will MIT denen ich mich zusammen entspannen kann.

Es ist ja ganz logisch, zumindest kommst mir gerade so vor..
Ich werde in der Uni kürzer treten auch wenn es bedeutet, dass ich eventuell ein Semester länger machen muss -> stress reduzieren um noch Energie zu haben abends was zu unternehmen
Ich werde am we öfter heim fahren auch wenn es weit ist -> weniger Einsamkeit
Ich werde nach der Uni öfter was unternehmen -> abends ablenkung
Wird nicht leicht, aber ich will unbedingt immer und immer wieder üben gut zu leben und für mich zu sorgen.

joliana...das habe ich schon versucht, als ich noch zur Schule gegangen bin, hatte ich FA´s auch direkt nach der Schule...unkontrolliert, nachmittags und abends.
Als ich dann meine Lehre angefangen hatte, war es immer nach der Arbeit...

Mittlerweile, gut 15 Jahre später versuche ich die FA´s so spät wie möglich nach hinten zu verschieben...mach Sport und den haushalt nach der Arbeit, gehe mit meiner Mum shoppen, nehme Arzttermine wahr, sonne mich, mache eine Fußbad...kann auch einfach so auf dem Sofa liegen und chillen.Irgendwie klappt das alles aber nur,weil ich weiss, dass es später Essen gibt.und ich jetzt noch nicht K* will

Und ein ganz schlimmes Problem, seit ich die FA´s erst spät am Abend habe, leider ich unter massiven Schlafstörungen...

Ich kriech meist gegen 21:30 Uhr auf allen Vieren ins Bett, erschöpft und kaputt vom Tag und der ganzen Kotzerei der letzten Stunden.Spätestens gegen 24 Uhr bin ich dann wieder wach, hab FA´s ...schlaf ein bis meist so 2 Uhr, hab wieder FA´s und 4:30 Uhr klingelt mein Wecker

Derzeit ist es echt schlimm...Anfang des Jahres war ich wegen "Schlafstörungen" auch 6 Wochen krank.Leider hilft keine einzige Tablette und ich war ehrlich gesagt froh, dass ich nach den 6 Wochen wieder auf Arbeit gehen konnt. Denn wenn ich morgens4:30 Uhr nicht raus muss, kommen meistens noch mehr FA´s hinzu.

Nachtigall ich kann dir aber eins raten, ich hab es zumindest geschafft auch am WE tagsüber normal zu essen und FA`s nur am Abend zu haben und ich bin echt froh darüber, da ich nun doch wenigstens was vom WE habe...versuche es mal , es lohnt sich.

es gibt doch sicherlich was, was du unter der Woche ohne schlechtes Gewissen isst und auch drin lässt, versuch dir einen konkreten Plan mit konkreten Zeiten zu machen...Mir hat das richtig geholfen, die Wochenden zumindest tagsüber nicht mehr nur überm Klo und im Bett zu verbringen.

Wenn wir uns was vornehmen mache ich mir zu Hause z.B nen Smoothie aus Orangen und Kiws, füll den in ne Trinkflasche...so komme ich auch ohne Heißhunger durch den tag.Schmeckt lecker und ist gesund.

bei mir ist auch der Auslöser oft Langeweile.. bin seit 13 Wochen krankgeschrieben und das ist echt ne riesen Belastung.
Helfen tut mir mit Freunden weggehen, raus raus raus.. Ich versuche außerdem Urachen für mein Verhalten zu finden. Früher war es mein Elternhaus. Bin daher früh ausgezgen und war dann 3 Jahre clean.
Jetzt ist es mein Job. Den versuche ich gerade los zu werden und fange bald was neues an. Ich finde Ursachen finden recht wichtig. Ist aber auch recht schwer.

Früher hab ich mal meinen Tag in Zeiteinheiten aufgeteilt.. Sowas wie 8:00 Uhr Frühstück, 10:00 Uhr Küche wischen usw.. hat sehr geholfen um die großen Lücken zu finden die ich noch auffüllen kann und außerdem um mich nicht zu sehr zu langweilen. Ich fand diesen Rhythmus und die Organisation sehr angenehm. Das "cleanwerden" kam bei mir eher schleichend. Ich hab angefangen sehr viel zu unternehmen mit Freunden, habe dadurch neue Leute getroffen und war ständig unterwegs. Ich kam gar nicht mehr auf den Gedanken viel zu essen oder zu k* oder sonst was. Ich denke wenn man mit sich und der Welt im Reinen ist fällt einem das leichter.

LG

Hi ihr alle!

Könnte meine Abendgestaltung copy and paste übernehmen. Manchmal schaff ich es nicht einmal, mit dem Auto heim zu fahren sondern fange schon im Auto an zu fressen. Habe auch nach der Arbeit eine solche Losigkeit - kann mir nichts entspannenderes vorstellen als zu fressen und zwar was ich will. Einfach sich nichtmehr beherrschen zu müssen, keine Kontrolle mehr sondern nur Genuss - naja bis halt der Magen fast platzt und man wider über dem Klo hängt....eh schon wissen.

UND dann wieder der Vorsatz, alles an Nahrung wird dann weggeschmissen, ..... alles daheim so lehr gemacht wie ich mich selbst gemacht habe BIS jipiii die Nächte "letzte FA" kommt.
Wenns bei mir mal ohne FA abgeht habe ich wirklich nur wenig und gesundes zuhause, mach es mir gemütlich und habe schon vor dem ersten Bissen Abendessen einen genauen Plan was und wieviel ich esse.

Lg Vomitmaus