durchhalten! halten wir uns...
Verfasst: Do Apr 12, 2012 1:06
Liebe Forenmitglieder und alle anderen stillen Mitleser,
dies ist mein erster Beitrag hier, ich leide seit ca. 2 Jahren an Bulimie, und habe mich eigentlich nur angemeldet, weil ich mich gerade mal wieder tiefer und tiefer im Strudel der Bulimie befinde. Doch jetzt, wo ich wieder, wie fast jeden Abend, denke, dass es nicht mehr schlimmer sein kann und mir morgen sicher doch wieder bewusst wird: Schlimmer geht immer... ist mir etwas klar geworden, was ich euch gerne teilen möchte! Ich möchte es euch mitteilen, weil es mir gerade sehr hilft.
Doch dafür möchte ich gerne etwas weiter "ausholen" und bei mir beginnen:
Es gibt Menschen, die jahrelang ihr Bulimie-Geheimnis mit sich rumtragen und niemanden finden, dem sie sich anvertrauen wollen. Ich bin eigentlich nicht dieser Mensch, vielleicht war ich dafür mittlerweile aber auch schon zu tief unten. Ich kämpfe nun schon gefühlt so lange und so hartnäckig um Hilfe, dass ich mich gleichzeitig durchgehend frage, was da eigentlich noch kämpft, bin ich mir selbst doch eigentlich so wenig wert. Ich bedeute mir sogar so wenig, dass ich es nicht einmal verstehe, dass ich in wirklich brenzligen Situationen sogar immer noch die und die bestimmten Personen angerufen habe, die mich dann irgendwie von "schlimmen Taten" abgehalten haben, oder plötzlich so sehr um mein Leben geweint habe, dass ich anschließend vor Erschöpfung eingeschlafen bin.
Stundenlanges Ge****, in Vorlesungen nur noch körperlich anwesend sein, bei der Arbeit Schwindelgefühle, Bewusstseinsverlust - kenne ich alles! Und doch laufe ich, wenn ich gerade nicht k****, mit dem größten Lächeln durch die Gegend. Mein Leben scheint nach außen hin perfekt zu sein und ich begehre es. Ich liebe mein Leben, weil ich weiß, wie wertvoll es ist: Das Studium, meine Freunde,... einfach alles! Alleine das ich lebe ist das größte Geschenk! Und würde es keinen Sinn machen zu leben, würde nicht jede Sekunde auf ein neues diese Kraft in mir wirken, die mich am Leben erhält. Sollte es nicht so sein, dass ich lebe, wäre ich jetzt längst tot. Aber dann ist da die Bulimie...
Ihr seht, die Kluft zwischen meinem Tun und Schaffen, welches mir so viel bedeutet, und dem kleinen hilflosen Mädchen in mir, die sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich schwach in irgendwelche Arme fallen zu dürfen, um in diesen dann bedingungs- und zeitlos einfach nur bis zur Erschöpfung zu weinen, ist unvorstellbar groß. Ich weiß selbst nicht mehr so genau, wer ich denn eigentlich bin. Ich bin wohl einfach vielseitig,... positiv ausgedrückt. Aber negativ ausgedrückt bedeutet es leider stundenlange "Ess-Brech-Anfälle" und Selbstzerstörung. Es zerstört und zerreißt mich so..., und so viel habe ich schon durchgemacht und so viel kann ich scheinbar schaffen und erreichen, so glücklich wirke ich auf andere und sooo glücklich sollte ich doch sein... ABER sooooo sensibel und klein bin ich innerlich, dass der große Schutz, den diese sensible Seite braucht nur durch die Bulimie geschaffen werden kann. Bulimie ist die Brücke und gleichzeitig der Schutzwall.... Sie ist die Art das auszudrücken, was hinter der nach außen hin starken "Frau" schon längst in Vergessenheit geraten ist: Das kleine weinende Mädchen, die fast schon das Gegenteil von dem ist, was die anderen scheinbar außen sehen. Sehen sie es wirklich? Ich weiß es nicht... - Ich habe schon gar keine Ahnung mehr, wie mich die anderen sehen, wie sie mein Äußeres sehen oder wie sie mich einschätzen. Ich habe mich selbst auf eine gewisse Weise verloren und kann mich doch, was meine Fähigkeiten betrifft, so gut einschätzen.
Aber nun habe ich wirklich genug zu mir geschrieben! Schon wieder kämpfte ich heute darum, zu überleben. Ich kämpfte darum mit der Bulimie in mir gegen mich zu kämpfen. Ein Kampf, den ich zwar jeden Abend verliere, aber Gott sei Dank auch wieder überstehe und ÜBERLEBE. Gott sei Dank? Ich weiß es nicht. Oder sollte ich eher schreiben, ich wusste es nicht?!
Denn heute Abend hat sich etwas in meinem Denken verändert: Ich bin nicht mehr diejenige, die kämpft und nicht mehr diejenige, die nach jeder halben Stunde dabei auf die Waage rennt oder sich vor den Spiegel stellt, um zu kontrollieren, wie viel noch ge***** werden muss, sondern ab heute will ich diejenige starke Frau sein, die auch wenn sie schon durch die Bulimie recht zerstört und eher "hüllenmäßig" allen alltäglichen Pflichten nachgeht, die das kleine schwache Mädchen in mir umarmt. Ich will diese wunderschöne, wertvolle (!) und so hilflose und schutzlose sensible Seite in mir halten und umklammern, wie ich einen guten Freund 24 Stunden lang umklammern würde, der sich sonst in den Abgrund stürzen würde. Ich umarme mich! Und ich will, dass ihr es mir nach tut! Ich will, dass ihr euch gefühlt umarmt! Und wenn es nur eine Metapher ist... -Sie hilft so sehr, wenn man sie sich wirklich vorstellt und an sie glaubt!
Ich wette, euch wurde schon oft gesagt, das euer Leben doch so toll sei, ihr erfolgreich oder gutaussehend seid... was auch immer euch gesagt wurde und was auch immer eure "starke" äußerliche Scheinwelt von euch hält, was immer euren scheinbaren Schein ausmacht: Nutzt ihn, denn alles, was ihr TUN KÖNNT und SCHAFFT seit ihr! Nutzt diese scheinbare starke Seite und stellt euch vor, wie sie die Schwache in euch umarmt! Nein, umklammert, und nicht mehr loslässt! Oder wollt ihr euch loslassen und aufgeben?
Nach all den Hilferufen und Hilfesuchen und Anlaufstellen und "Beichten" an meine engsten Freunde hat sich bei mir nämlich gar nichts verändert, außer dass ich doch wieder tiefer reinrutsche. Und wie alleine ich mich oft fühlte... und wie oft ich dachte, dass nichts und niemand mir mehr helfen kann und will... WAS ABER IMMER BLEIBT, IN DEN EINSAMSTEN NÄCHTEN, BIN ICH!
Meine Sehnsucht nach Erfüllung, die ich mit der vorgetäuschten und dafür nicht gedachten Wechselbeziehung "Hunger"- Essen-... jeden Tag sinnloserweise zu erfüllen versuche und die Sehnsucht danach, dass bald endlich alles vorbei ist und mich jemand da rausholt und es einfach nur vorbei ist...
Weinend vor der Toilette auf den kalten Badezimmerfliesen sitzend...
...dies ist doch alles so sinnlos! Die Einzige nämlich, die diesem kleinen sensiblen Mädchen tief in mir so nah sein kann und ihr (also mir) helfen kann, bin nämlich NUR Ich!
NIEMALS wird jemand kommen und mich in den Arm nehmen oder mir SO helfen können, dass es vorbei ist und die Gedanken mit einem Mal abgestellt sind! Niemals.
Die Einzige, die das kann, bin nämlich Ich! Ich umarme mich.
In den schwersten Stunden, alleine mit mir, habe ich nur MICH!
Ich umarme mich und halte mich fest! Solange ich lebe, will ich mich festhalten. Ich will nicht mehr kämpfen, denn ich bin es satt. Ich bin sie ja sooo "satt", diese Kämpfe gegen mich selbst und für was auch immer...
Für eine Zahl? ich weiß nicht, um was wir da wirklich kämpfen. Wohl eher um den Erhalt unserer äußeren Fassade, ist das wahre Innerliche doch so schwach und muss beschützt werden.
Ich will nun nicht die Bulimie als bloße Überlebensstrategie sehen, die mich erhält, denn sie zerstört mich gleichzeitig.
Ich will nur noch daran denken, wie ich mich umarme und mich bei mir selber ENDLICH fallen lasse. Meine Stärke, die äußere Fassade also, die komischerweise immer noch so perfekt steht, wie sie das immer tut - fest und beständig- will ich nun nicht ständig versuchen beständig zu halten. Ich will sie "nutzen". Ich will sie endlich nutzen, um meinem inneren Schutz zu gewähren. Es ist so schön, so sensibel zu sein und gleichzeitig zu wissen, dass da diese starke äußerliche Fassade ist, die mich schützt.
Halten wir uns, indem wir nicht (nur) umherirren und dabei lange hoffen, dass uns bald endlich jemand oder irgendetwas aus dem Strudel der Bulimie herauszieht, sondern indem wir uns beginnen selbst zu halten! Letztlich sind es eh nur wir ganz alleine, jeder mit seinen ganz individuellen Gedanken, die uns helfen können. Die Veränderung beginnt im Kopf.
Umarmung!
Sonni
Achso, und es ist mir egal, wie lange das hier ist. Ich habe irgendwann aufgehört alszu nur "beschwichtigen" zu wollen...
Ihr hättet es ja nicht bis hierhin lesen müssen
dies ist mein erster Beitrag hier, ich leide seit ca. 2 Jahren an Bulimie, und habe mich eigentlich nur angemeldet, weil ich mich gerade mal wieder tiefer und tiefer im Strudel der Bulimie befinde. Doch jetzt, wo ich wieder, wie fast jeden Abend, denke, dass es nicht mehr schlimmer sein kann und mir morgen sicher doch wieder bewusst wird: Schlimmer geht immer... ist mir etwas klar geworden, was ich euch gerne teilen möchte! Ich möchte es euch mitteilen, weil es mir gerade sehr hilft.
Doch dafür möchte ich gerne etwas weiter "ausholen" und bei mir beginnen:
Es gibt Menschen, die jahrelang ihr Bulimie-Geheimnis mit sich rumtragen und niemanden finden, dem sie sich anvertrauen wollen. Ich bin eigentlich nicht dieser Mensch, vielleicht war ich dafür mittlerweile aber auch schon zu tief unten. Ich kämpfe nun schon gefühlt so lange und so hartnäckig um Hilfe, dass ich mich gleichzeitig durchgehend frage, was da eigentlich noch kämpft, bin ich mir selbst doch eigentlich so wenig wert. Ich bedeute mir sogar so wenig, dass ich es nicht einmal verstehe, dass ich in wirklich brenzligen Situationen sogar immer noch die und die bestimmten Personen angerufen habe, die mich dann irgendwie von "schlimmen Taten" abgehalten haben, oder plötzlich so sehr um mein Leben geweint habe, dass ich anschließend vor Erschöpfung eingeschlafen bin.
Stundenlanges Ge****, in Vorlesungen nur noch körperlich anwesend sein, bei der Arbeit Schwindelgefühle, Bewusstseinsverlust - kenne ich alles! Und doch laufe ich, wenn ich gerade nicht k****, mit dem größten Lächeln durch die Gegend. Mein Leben scheint nach außen hin perfekt zu sein und ich begehre es. Ich liebe mein Leben, weil ich weiß, wie wertvoll es ist: Das Studium, meine Freunde,... einfach alles! Alleine das ich lebe ist das größte Geschenk! Und würde es keinen Sinn machen zu leben, würde nicht jede Sekunde auf ein neues diese Kraft in mir wirken, die mich am Leben erhält. Sollte es nicht so sein, dass ich lebe, wäre ich jetzt längst tot. Aber dann ist da die Bulimie...
Ihr seht, die Kluft zwischen meinem Tun und Schaffen, welches mir so viel bedeutet, und dem kleinen hilflosen Mädchen in mir, die sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich schwach in irgendwelche Arme fallen zu dürfen, um in diesen dann bedingungs- und zeitlos einfach nur bis zur Erschöpfung zu weinen, ist unvorstellbar groß. Ich weiß selbst nicht mehr so genau, wer ich denn eigentlich bin. Ich bin wohl einfach vielseitig,... positiv ausgedrückt. Aber negativ ausgedrückt bedeutet es leider stundenlange "Ess-Brech-Anfälle" und Selbstzerstörung. Es zerstört und zerreißt mich so..., und so viel habe ich schon durchgemacht und so viel kann ich scheinbar schaffen und erreichen, so glücklich wirke ich auf andere und sooo glücklich sollte ich doch sein... ABER sooooo sensibel und klein bin ich innerlich, dass der große Schutz, den diese sensible Seite braucht nur durch die Bulimie geschaffen werden kann. Bulimie ist die Brücke und gleichzeitig der Schutzwall.... Sie ist die Art das auszudrücken, was hinter der nach außen hin starken "Frau" schon längst in Vergessenheit geraten ist: Das kleine weinende Mädchen, die fast schon das Gegenteil von dem ist, was die anderen scheinbar außen sehen. Sehen sie es wirklich? Ich weiß es nicht... - Ich habe schon gar keine Ahnung mehr, wie mich die anderen sehen, wie sie mein Äußeres sehen oder wie sie mich einschätzen. Ich habe mich selbst auf eine gewisse Weise verloren und kann mich doch, was meine Fähigkeiten betrifft, so gut einschätzen.
Aber nun habe ich wirklich genug zu mir geschrieben! Schon wieder kämpfte ich heute darum, zu überleben. Ich kämpfte darum mit der Bulimie in mir gegen mich zu kämpfen. Ein Kampf, den ich zwar jeden Abend verliere, aber Gott sei Dank auch wieder überstehe und ÜBERLEBE. Gott sei Dank? Ich weiß es nicht. Oder sollte ich eher schreiben, ich wusste es nicht?!
Denn heute Abend hat sich etwas in meinem Denken verändert: Ich bin nicht mehr diejenige, die kämpft und nicht mehr diejenige, die nach jeder halben Stunde dabei auf die Waage rennt oder sich vor den Spiegel stellt, um zu kontrollieren, wie viel noch ge***** werden muss, sondern ab heute will ich diejenige starke Frau sein, die auch wenn sie schon durch die Bulimie recht zerstört und eher "hüllenmäßig" allen alltäglichen Pflichten nachgeht, die das kleine schwache Mädchen in mir umarmt. Ich will diese wunderschöne, wertvolle (!) und so hilflose und schutzlose sensible Seite in mir halten und umklammern, wie ich einen guten Freund 24 Stunden lang umklammern würde, der sich sonst in den Abgrund stürzen würde. Ich umarme mich! Und ich will, dass ihr es mir nach tut! Ich will, dass ihr euch gefühlt umarmt! Und wenn es nur eine Metapher ist... -Sie hilft so sehr, wenn man sie sich wirklich vorstellt und an sie glaubt!
Ich wette, euch wurde schon oft gesagt, das euer Leben doch so toll sei, ihr erfolgreich oder gutaussehend seid... was auch immer euch gesagt wurde und was auch immer eure "starke" äußerliche Scheinwelt von euch hält, was immer euren scheinbaren Schein ausmacht: Nutzt ihn, denn alles, was ihr TUN KÖNNT und SCHAFFT seit ihr! Nutzt diese scheinbare starke Seite und stellt euch vor, wie sie die Schwache in euch umarmt! Nein, umklammert, und nicht mehr loslässt! Oder wollt ihr euch loslassen und aufgeben?
Nach all den Hilferufen und Hilfesuchen und Anlaufstellen und "Beichten" an meine engsten Freunde hat sich bei mir nämlich gar nichts verändert, außer dass ich doch wieder tiefer reinrutsche. Und wie alleine ich mich oft fühlte... und wie oft ich dachte, dass nichts und niemand mir mehr helfen kann und will... WAS ABER IMMER BLEIBT, IN DEN EINSAMSTEN NÄCHTEN, BIN ICH!
Meine Sehnsucht nach Erfüllung, die ich mit der vorgetäuschten und dafür nicht gedachten Wechselbeziehung "Hunger"- Essen-... jeden Tag sinnloserweise zu erfüllen versuche und die Sehnsucht danach, dass bald endlich alles vorbei ist und mich jemand da rausholt und es einfach nur vorbei ist...
Weinend vor der Toilette auf den kalten Badezimmerfliesen sitzend...
...dies ist doch alles so sinnlos! Die Einzige nämlich, die diesem kleinen sensiblen Mädchen tief in mir so nah sein kann und ihr (also mir) helfen kann, bin nämlich NUR Ich!
NIEMALS wird jemand kommen und mich in den Arm nehmen oder mir SO helfen können, dass es vorbei ist und die Gedanken mit einem Mal abgestellt sind! Niemals.
Die Einzige, die das kann, bin nämlich Ich! Ich umarme mich.
In den schwersten Stunden, alleine mit mir, habe ich nur MICH!
Ich umarme mich und halte mich fest! Solange ich lebe, will ich mich festhalten. Ich will nicht mehr kämpfen, denn ich bin es satt. Ich bin sie ja sooo "satt", diese Kämpfe gegen mich selbst und für was auch immer...
Für eine Zahl? ich weiß nicht, um was wir da wirklich kämpfen. Wohl eher um den Erhalt unserer äußeren Fassade, ist das wahre Innerliche doch so schwach und muss beschützt werden.
Ich will nun nicht die Bulimie als bloße Überlebensstrategie sehen, die mich erhält, denn sie zerstört mich gleichzeitig.
Ich will nur noch daran denken, wie ich mich umarme und mich bei mir selber ENDLICH fallen lasse. Meine Stärke, die äußere Fassade also, die komischerweise immer noch so perfekt steht, wie sie das immer tut - fest und beständig- will ich nun nicht ständig versuchen beständig zu halten. Ich will sie "nutzen". Ich will sie endlich nutzen, um meinem inneren Schutz zu gewähren. Es ist so schön, so sensibel zu sein und gleichzeitig zu wissen, dass da diese starke äußerliche Fassade ist, die mich schützt.
Halten wir uns, indem wir nicht (nur) umherirren und dabei lange hoffen, dass uns bald endlich jemand oder irgendetwas aus dem Strudel der Bulimie herauszieht, sondern indem wir uns beginnen selbst zu halten! Letztlich sind es eh nur wir ganz alleine, jeder mit seinen ganz individuellen Gedanken, die uns helfen können. Die Veränderung beginnt im Kopf.
Umarmung!
Sonni
Achso, und es ist mir egal, wie lange das hier ist. Ich habe irgendwann aufgehört alszu nur "beschwichtigen" zu wollen...
Ihr hättet es ja nicht bis hierhin lesen müssen