ich hab seit Weihnachten wieder viel privaten Mist laufen und auch grad ne Beziehung verbockt und am verkraften. Soviel vorweg, jetzt hab ich ein Problem. Ich hab nach der Klinik (leider auch in der stationären), relativ viel gekifft, weils dann für mich einfacher war und mir das Essen dann einfacher fällt. Im Herbst hab ich den großen Konsum eingestellt und im Winter als ich so viel um die Ohren hatte wieder angefangen, jetzt is mein Problem, dass ich nichtmehr weiß wie gut es mir tut. Es bringt mich wirklich total runter, nur hab ich derzeit den Gedankengang wenn ich mich über was aufreg, geh ich nur mehr jedes ka zweite Mal dann wirklich k, sondern rauch dann halt nen Ofen um wieder runter zu kommen.
Nachdem ich ja mittlerweile schon weiß, dass ich eindeutig ne Borderline Persönlichkeit hab und es eben angefangen hat mit SVV, dann die MS, dann die B und jetzt eben das andauernde kiffen (also wirklich fast jeden Tag). Aber auf der anderen Seite denk ich mir, das schadet mir nicht so viel, wie die anderen Sachen wie schneiden, kotzen oder so. Ich zweifle einfach mittlerweile an meiner Entscheidungsfähigkeit was solche Dinge betrifft, ich vertrau mir nichtmehr! Aber ich muss sagen, obwohl ich mich jeden Abend einrauch, geh ich jeden Tag in die Schule bzw. Arbeit und meine Noten sind auch noch okay, ich hab jetzt in 8 Wochen endlich Matura, aber mein Lernstil (nämlich zuerst einrauchen, dann hinsetzen und lernen) macht mir Sorgen. Wenn ich in der Vorbereitungszeit, die ganze Zeit alleine daheim bin, wird das echt schlimm werden! Aber dann denk ich mir wieder, das k ist echt besser geworden und an dem häng ich jetzt auch schon wieder über 3 Jahre

Es tut mir leid, ich bin total auseinander gerissen und komm aus der Denkerei über das Thema nichtmehr raus, ich hoff es is okay, wenn ich das hier so ehrlich anspreche,
eure Korniweckerl