Darf ich noch hoffen?
Verfasst: Di Jan 31, 2012 21:24
hallo ihr lieben,
muss mich hier jetzt auch mal verbal auskotzen...
ich weiß einfach nicht mehr weiter, die tage ziehen an mir vorbei, ich liege manchmal einfach nur stundenlang da und fühle mich beschissen und schaffe es nichtirgendwas dagegen zu tun...
ich bin bei meinem vater eingezogen, den ich seit 12 jahren nicht mehr gesehen hab, meine mutter, zu der ich den kontakt abgebrochen habe (sie hat mich in die ES getrieben, verständlich laso warum ich den kontakt abgebrochen habe, oder?)
meine mutter hat von der ES erfahren und terrorisiert mich nun mit briefen und anrufen.
ich bin krankgschrieben, hab mein FÖJ abgebrochen und hab mich für einen klinikplatz "beworben" bin aber anscheinend kein sorgenfall, denn ich hab och keine platz...
mein blutwerte sind nach 6 jahren ES oky, darüber sollte ich mich zwar freuen, doch im grunde kämpfe ich nun darum noch mehr abzunehmen um vielleicht endlich hilfe zu bekommen.
ich weiß nicht mehr weiter, ich habe auch wieder mit dem r***en angefangen und laufe nur noch in langen pullis rum damit es niemand sieht, doch meine stiefmutter hats nun gesehen und sie macht isch solche sorgen, doch gleichzeitig merke ich, wie sie langsam anfängt mich zu kontrollieren. traue mich nach dem essen kaum noch aufs klo, und das is ein shclimmes gefühl.
ich fühle mich einfach nur fett und ungeliebt und überhaupt bescheuert. langsam kehren die edanken zurück, die gedanken die ich längst vergessen haben wollte...
habbt ihr eine idee wie ich aus diesem stimmungstief rauskomme, wie scaffe ich es wieder zu leben?
kann ich üerhaupt noch auf lebensmut hoffen?
wollte mir das einfach mal von der seele schreiben
lg
maimädchen
muss mich hier jetzt auch mal verbal auskotzen...
ich weiß einfach nicht mehr weiter, die tage ziehen an mir vorbei, ich liege manchmal einfach nur stundenlang da und fühle mich beschissen und schaffe es nichtirgendwas dagegen zu tun...
ich bin bei meinem vater eingezogen, den ich seit 12 jahren nicht mehr gesehen hab, meine mutter, zu der ich den kontakt abgebrochen habe (sie hat mich in die ES getrieben, verständlich laso warum ich den kontakt abgebrochen habe, oder?)
meine mutter hat von der ES erfahren und terrorisiert mich nun mit briefen und anrufen.
ich bin krankgschrieben, hab mein FÖJ abgebrochen und hab mich für einen klinikplatz "beworben" bin aber anscheinend kein sorgenfall, denn ich hab och keine platz...
mein blutwerte sind nach 6 jahren ES oky, darüber sollte ich mich zwar freuen, doch im grunde kämpfe ich nun darum noch mehr abzunehmen um vielleicht endlich hilfe zu bekommen.
ich weiß nicht mehr weiter, ich habe auch wieder mit dem r***en angefangen und laufe nur noch in langen pullis rum damit es niemand sieht, doch meine stiefmutter hats nun gesehen und sie macht isch solche sorgen, doch gleichzeitig merke ich, wie sie langsam anfängt mich zu kontrollieren. traue mich nach dem essen kaum noch aufs klo, und das is ein shclimmes gefühl.
ich fühle mich einfach nur fett und ungeliebt und überhaupt bescheuert. langsam kehren die edanken zurück, die gedanken die ich längst vergessen haben wollte...
habbt ihr eine idee wie ich aus diesem stimmungstief rauskomme, wie scaffe ich es wieder zu leben?
kann ich üerhaupt noch auf lebensmut hoffen?
wollte mir das einfach mal von der seele schreiben
lg
maimädchen