gibt es ein Entkommen?
Verfasst: So Jan 22, 2012 19:27
Hallo Leute!
Ich suche Rat. Ich schreibe jetzt erst einmal meine Krankheitsgeschichte.
Ich hatte mit 14/15 meinen ersten Freund, der mich sehr mies behandelt hat und mich oft hat spüren lassen, dass ich ihm nichts wert bin. Er hat mich belogen, und mir, wenn er mal nicht da war per Telefon gesagt, dass er mich nicht vermisst. Im Laufe dieser Beziehung bin ich krank geworden, was auch an meinen Klassenkolleginen lag, die mich ver*rschten weil ich anders war. Zuerst wurde ich depressiv, dann bekam ich Magersucht und fing an mich zu ritzen (immer nur eines von beidem). Ich habe mich irgendwann nach 9 Monaten Beziehung überwinden können mich zu trennen und wechselte Schule. Dann brach die Krankheit wirklich aus. Ich wurde immer unglücklicher, dachte ich hätte die Liebe meines Lebens verlassen und wurde immer kaputter. Irgendwann fing ich an zu kotzen und das tue ich bis heute immer wieder in manchen Phasen. Ich wollte meine Probleme auskotzen und alles vergessen. Ich habe immer wieder versucht mich dagegen zu wehren, doch es kam immer wieder. Ich befinde mich in Therapie und bekomme Medikamente gegen meine Depressionen, doch das scheint nicht zu reichen. Nun lebe ich noch bei meinen Eltern, was mich manchmal daran hindert der Brechsucht nachzugeben, doch was ist in einem Jahr, wenn ich alleine wohne? Ich bin jetzt 19 und habe es immer noch nicht geschafft
Mich würde jetzt interessieren was ihr dazu zu sagen habt. Wer von euch wurde entgültig gesund? Wer nicht?
Ich suche Rat. Ich schreibe jetzt erst einmal meine Krankheitsgeschichte.
Ich hatte mit 14/15 meinen ersten Freund, der mich sehr mies behandelt hat und mich oft hat spüren lassen, dass ich ihm nichts wert bin. Er hat mich belogen, und mir, wenn er mal nicht da war per Telefon gesagt, dass er mich nicht vermisst. Im Laufe dieser Beziehung bin ich krank geworden, was auch an meinen Klassenkolleginen lag, die mich ver*rschten weil ich anders war. Zuerst wurde ich depressiv, dann bekam ich Magersucht und fing an mich zu ritzen (immer nur eines von beidem). Ich habe mich irgendwann nach 9 Monaten Beziehung überwinden können mich zu trennen und wechselte Schule. Dann brach die Krankheit wirklich aus. Ich wurde immer unglücklicher, dachte ich hätte die Liebe meines Lebens verlassen und wurde immer kaputter. Irgendwann fing ich an zu kotzen und das tue ich bis heute immer wieder in manchen Phasen. Ich wollte meine Probleme auskotzen und alles vergessen. Ich habe immer wieder versucht mich dagegen zu wehren, doch es kam immer wieder. Ich befinde mich in Therapie und bekomme Medikamente gegen meine Depressionen, doch das scheint nicht zu reichen. Nun lebe ich noch bei meinen Eltern, was mich manchmal daran hindert der Brechsucht nachzugeben, doch was ist in einem Jahr, wenn ich alleine wohne? Ich bin jetzt 19 und habe es immer noch nicht geschafft
Mich würde jetzt interessieren was ihr dazu zu sagen habt. Wer von euch wurde entgültig gesund? Wer nicht?