Bin ich gierig oder wie nennt man das?
Verfasst: Mo Dez 26, 2011 14:37
Hallo,
muss das mal kurz aufschreiben, auch wenn ich mich sehr dafür schäme, so zu denken.
Mein Vater regt mich in letzter Zeit total auf, bin ohnehin schon irgendwie dauergereizt, weswegen da echt schon Kleinigkeiten reichen, die das Fass bei mir zum Überlaufen bringen.
Wenn ich etwas koche, das er nicht mag, muss er es trotzdem immer UNBEDINGT probieren. Mich regt das echt so dermaßen auf und ich komme mir schon vor, als wäre ich ein futterneidisches Tier ....
Manchmal ist dann der ganze Teller voll, er probiert etwas und befindet das Essen anschließend für ungenießbar, was auch immer.
Und mein gestörtes Hirn ist dann natürlich sauer, weil ich das, was auf seinem Teller war, ja eigentlich selbst hätte essen können, vor allem sind es dann auch immer Gerichte, die ich liebe.
Fühl mich so erbärmlich, mich überhaupt so darüber aufzuregen, aber ein anderes Beispiel. Er isst Kartoffelsalat IMMER mit Zwiebeln, ich nicht, weil ich Zwiebeln hasse. Es wird dann halt immer eine Portion mit und eine ohne Zwiebeln gemacht. Als vor einigen Monaten nur noch total wenig von der Variante ohne Zwiebeln da war, wollte er das unbedingt probieren und OH WUNDER, es schmeckte ihm ja soooo gut, ich bekam dann nichts mehr davon ab, weil er ständig Nachschub wollte. Beim nächsten Mal wurde also nur eine große Portion ohne Zwiebeln gemacht und was ist? Plötzlich hieß es wieder, der schmeckt ohne Zwiebeln nicht. Ja, komisch aber auch, wenn "viel" da ist, schmeckt es ihm auf einmal nicht mehr, ist hingegen nur wenig da, muss er alles haben ...
Ich mein, wenn ich was nicht mag, dann mag und ess ich es nicht, mich regt das so auf und es ist mir so peinlich das hier überhaupt zu schreiben, kann es ja niemandem sonst anvertrauen.
muss das mal kurz aufschreiben, auch wenn ich mich sehr dafür schäme, so zu denken.
Mein Vater regt mich in letzter Zeit total auf, bin ohnehin schon irgendwie dauergereizt, weswegen da echt schon Kleinigkeiten reichen, die das Fass bei mir zum Überlaufen bringen.
Wenn ich etwas koche, das er nicht mag, muss er es trotzdem immer UNBEDINGT probieren. Mich regt das echt so dermaßen auf und ich komme mir schon vor, als wäre ich ein futterneidisches Tier ....
Manchmal ist dann der ganze Teller voll, er probiert etwas und befindet das Essen anschließend für ungenießbar, was auch immer.
Und mein gestörtes Hirn ist dann natürlich sauer, weil ich das, was auf seinem Teller war, ja eigentlich selbst hätte essen können, vor allem sind es dann auch immer Gerichte, die ich liebe.
Fühl mich so erbärmlich, mich überhaupt so darüber aufzuregen, aber ein anderes Beispiel. Er isst Kartoffelsalat IMMER mit Zwiebeln, ich nicht, weil ich Zwiebeln hasse. Es wird dann halt immer eine Portion mit und eine ohne Zwiebeln gemacht. Als vor einigen Monaten nur noch total wenig von der Variante ohne Zwiebeln da war, wollte er das unbedingt probieren und OH WUNDER, es schmeckte ihm ja soooo gut, ich bekam dann nichts mehr davon ab, weil er ständig Nachschub wollte. Beim nächsten Mal wurde also nur eine große Portion ohne Zwiebeln gemacht und was ist? Plötzlich hieß es wieder, der schmeckt ohne Zwiebeln nicht. Ja, komisch aber auch, wenn "viel" da ist, schmeckt es ihm auf einmal nicht mehr, ist hingegen nur wenig da, muss er alles haben ...
Ich mein, wenn ich was nicht mag, dann mag und ess ich es nicht, mich regt das so auf und es ist mir so peinlich das hier überhaupt zu schreiben, kann es ja niemandem sonst anvertrauen.
