Motivationstief. Mir fehlt der Antrieb :(
Verfasst: Mo Okt 31, 2011 15:04
Ich glaub, ich brauch grad einfach mal ein bisschen Beistand. Liebe Worte, und wer Ratschläge hat darf sie auch gerne loswerden.
Die letzten Wochen waren soo gut. Mir gings so gut. Ich dachte echt, den Anfang und damit den Einstieg ins Leben gefunden zu haben. War so glücklich. Ich hab einfach gegessen, ohne mir großartig Gedanken zu machen. Worauf ich halt Lust hatte, egal ob kalorienreich oder nicht. Hauptsache es schmeckte und ich wurde satt. Klar hab ich dabei zugenommen, aber das hab ich vollkommen akzeptiert. Die ES wurde genau an DEM Punkt überflüssig, an dem ich angefangen habe, mich selbst so zu nehmen, wie ich eben bin. Das ich nicht Kindergröße * bin, war mir schon klar und deshalb die Zunahme auch vollkommen okay für mich.
Als das begann, war ich 2 Wochen unterwegs und wurde bekocht, musste mir also auch nicht großartig Gedanken darüber machen, was ich zu mir nehme, nicht einkaufen und nichts, was für mich eine ziemlich Entlastung bei der ganzen Sache war. Und ich hatte halt immer was zu tun, da war ich manchmal vielleicht auch gut abgelenkt.
Jetzt, wo ich nach und nach wieder im Alltag stehe, ist es nach und nach schlimmer geworden und die letzten Tage waren einfach nur furchtbar! Ich bin so deprimiert, weiß gar nicht wo ich ansetzen soll ... ich wollte so sehr an diesem Gefühl festhalten und jetzt bin ich einfahc nur sooo sehr am Fressen wie schon lange nicht mehr. Angefangen hat es immer als ich abends von der Arbeit heimkam. Dann die freien Tage. Einen ganzen Tag nur fressen und kotzen, das gibt es... Ich bin wieder so in meine alten Muster zurückgefallen, hier hortet sich der Müll und meine Klamotten, heute habe ich noch bis 1 Uhr im Schlafanzug verbracht und das Haus nur einmal verlassen um mir schnell was zum Fressen zu kaufen.
Ich weiß, dass diese deprimierten Gedanken es auch nicht besser machen. ABer wo fang ich an? Ich glaub ich könnte grad alles schlechtreden...
Die letzten Wochen waren soo gut. Mir gings so gut. Ich dachte echt, den Anfang und damit den Einstieg ins Leben gefunden zu haben. War so glücklich. Ich hab einfach gegessen, ohne mir großartig Gedanken zu machen. Worauf ich halt Lust hatte, egal ob kalorienreich oder nicht. Hauptsache es schmeckte und ich wurde satt. Klar hab ich dabei zugenommen, aber das hab ich vollkommen akzeptiert. Die ES wurde genau an DEM Punkt überflüssig, an dem ich angefangen habe, mich selbst so zu nehmen, wie ich eben bin. Das ich nicht Kindergröße * bin, war mir schon klar und deshalb die Zunahme auch vollkommen okay für mich.
Als das begann, war ich 2 Wochen unterwegs und wurde bekocht, musste mir also auch nicht großartig Gedanken darüber machen, was ich zu mir nehme, nicht einkaufen und nichts, was für mich eine ziemlich Entlastung bei der ganzen Sache war. Und ich hatte halt immer was zu tun, da war ich manchmal vielleicht auch gut abgelenkt.
Jetzt, wo ich nach und nach wieder im Alltag stehe, ist es nach und nach schlimmer geworden und die letzten Tage waren einfach nur furchtbar! Ich bin so deprimiert, weiß gar nicht wo ich ansetzen soll ... ich wollte so sehr an diesem Gefühl festhalten und jetzt bin ich einfahc nur sooo sehr am Fressen wie schon lange nicht mehr. Angefangen hat es immer als ich abends von der Arbeit heimkam. Dann die freien Tage. Einen ganzen Tag nur fressen und kotzen, das gibt es... Ich bin wieder so in meine alten Muster zurückgefallen, hier hortet sich der Müll und meine Klamotten, heute habe ich noch bis 1 Uhr im Schlafanzug verbracht und das Haus nur einmal verlassen um mir schnell was zum Fressen zu kaufen.
Ich weiß, dass diese deprimierten Gedanken es auch nicht besser machen. ABer wo fang ich an? Ich glaub ich könnte grad alles schlechtreden...
