tag 17 ohne k*. aber ich leide und verzweifle.
Verfasst: Do Okt 06, 2011 9:47
es ist so schwer... ich habe zwar jetzt 17 tage überstanden (heute der 18te tag), aber es ist hart. und es geht mir so schlecht, alles stürzt ein, ich heule seit tagen nur (obwohl ich eig nie weine!), und das einzige das sinn macht ist im bett zu liegen und zu heulen, heulen beim einschlafen, ... ich bin so erzweifelt, es erdrückt mich so viel. alles ist zu viel und ich halte das nicht aus, weiß nicht wie ich weiter machen soll...
gestern großes familien essen... mein bruder ur scheiß gestresst und aggressiv und laune am arsch, alle reden irgendwas, ich sitz irgendwo in einer anderen welt am ende und fühle mich so allein und verlassen.
und habe niemanden mit dem ich drüber reden kann wie mich alles so schrecklich erdrückt...
meine thera und ich finden einfach keinen termin. meine beste freundin hat ein drogenproblem, das gerade seinen höhepunkt erreicht und einen großen punkt meiner verzweiflung ausmacht, die anderen freundinnen verstehen manches nicht und wissen nicht von meiner besten freundin, meiner mama kann ich nat auch nix von meiner besten freundin und den drogen erzählen, ...
es tut mir so leid dass ich das hier reinschreiben muss, ich weiß einfach wirklich nicht was ich tun soll...
es ist alles zu viel für mich. alles belastet mich so so sehr... ich spüre am tisch jede anspannung, jedes unausgesprochene wort, jede unterdrückte stimmung, alle aggressionen, alle hoffnungen und verloren gegangenen hoffnungen, und all diese schrecklichen agespannten stimmungen, ... und ich sitze da und sterbe innerlich daran.
und kann nicht mit dem menschen drüber reden, mit dem ich immer über alles reden kann, der mir am wichtigsten ist, mich immer kennt und versteht... weil sie selbst eine sucht hat... die uns alle fertig macht und belastet...
ich habe so schreckliche angst, fühle mich so einsam und verloren...
und wäre ich gestern früher heimgekommen hätte ich gekotzt : (
ich musste gestern wirklich laut zu mir sagen "johanna, du willst gesund werden. kotzen macht dich NICHT glücklich. du musst auf dich schauen. nur weil scheiße passiert musst du das nicht an dir auslassen. usw"
aber bei all dem scheiß der passiert, den ich mitkriege, der mich so unglaublich belastet, den ich spüre und fühle, der mich beschäftigt wie andere menschen nicht, ist es so so so schwer mich wirklich auf MICH und MEINEN kampf zu konzentrieren...
hannah
gestern großes familien essen... mein bruder ur scheiß gestresst und aggressiv und laune am arsch, alle reden irgendwas, ich sitz irgendwo in einer anderen welt am ende und fühle mich so allein und verlassen.
und habe niemanden mit dem ich drüber reden kann wie mich alles so schrecklich erdrückt...
meine thera und ich finden einfach keinen termin. meine beste freundin hat ein drogenproblem, das gerade seinen höhepunkt erreicht und einen großen punkt meiner verzweiflung ausmacht, die anderen freundinnen verstehen manches nicht und wissen nicht von meiner besten freundin, meiner mama kann ich nat auch nix von meiner besten freundin und den drogen erzählen, ...
es tut mir so leid dass ich das hier reinschreiben muss, ich weiß einfach wirklich nicht was ich tun soll...
es ist alles zu viel für mich. alles belastet mich so so sehr... ich spüre am tisch jede anspannung, jedes unausgesprochene wort, jede unterdrückte stimmung, alle aggressionen, alle hoffnungen und verloren gegangenen hoffnungen, und all diese schrecklichen agespannten stimmungen, ... und ich sitze da und sterbe innerlich daran.
und kann nicht mit dem menschen drüber reden, mit dem ich immer über alles reden kann, der mir am wichtigsten ist, mich immer kennt und versteht... weil sie selbst eine sucht hat... die uns alle fertig macht und belastet...
ich habe so schreckliche angst, fühle mich so einsam und verloren...
und wäre ich gestern früher heimgekommen hätte ich gekotzt : (
ich musste gestern wirklich laut zu mir sagen "johanna, du willst gesund werden. kotzen macht dich NICHT glücklich. du musst auf dich schauen. nur weil scheiße passiert musst du das nicht an dir auslassen. usw"
aber bei all dem scheiß der passiert, den ich mitkriege, der mich so unglaublich belastet, den ich spüre und fühle, der mich beschäftigt wie andere menschen nicht, ist es so so so schwer mich wirklich auf MICH und MEINEN kampf zu konzentrieren...
hannah