Re: von bulimie zu magersucht

#16
Wollsocke hat geschrieben:
aire hat geschrieben:
Ist doch klar wie Kloßbrühe: Rosenquarz würde gerne (wieder?) in die Magersuchtsschiene kommen, schafft es aber nicht und fragt sich, ob das überhaupt schon mal jemand hingekriegt hat.

Mann, das habe ich mir auch lange genug gewünscht. :roll: :twisted:

diesen gedanken hatte ich leider auch, aber ich finde nicht, dass wir Ihr hier etwas unterstellen sollten.
Doooooch, ich darf das. Ich kann essgestörte Gedanken durchs Netz durchlesen. :-X)

Magersucht kann man sich aber ebensowenig herbeiwünschen wie eine Depression. Oder zum Glück. ;) Was mal wieder dafür spricht, dass es eben doch eine Krankheit ist...

lg

aire

Re: von bulimie zu magersucht

#17
naja ich wuensche mir vielleicht manchmal die Bulimie gegen Die Ms auszutauschen weil ich denke es ist realistischer fuer mich eine andere krankheit zu bekommen als gesund zu werden....


ausserdem habe ich oft genug das gefuehl es nicht verdient zu haben gesund zu sein...

und nur eine "bessere" krankheit als kleines geschenk zu bekommen ( ist ja gestoert), weil das wenigstens eine "anerkannte" krankheit ist vor der sich die leute nicht ekeln, sondern die sie mit Stars und Erfolg in verbindung bringen...

@aire: das ist ja cool :)

du koenntest ja eine neue karriere als Online - Diagnostiker anstreben :D

Re: von bulimie zu magersucht

#18
Wollsocke hat geschrieben: @aire: das ist ja cool :)

du koenntest ja eine neue karriere als Online - Diagnostiker anstreben :D
Gut, ich fange gleich an.

Wieso sollte es für Dich wahrscheinlicher sein, eine andere Krankheit zu kriegen, statt gesund zu werden?

lg

aire

Re: von bulimie zu magersucht

#21
der wunsch kommt daher weil ich das gefühl habe irgendetwas zu brauchen bzw. der wunsch gesund zu werden zu unrealistisch ist. ich wüsste nicht wie ich mit spannungen und bösartigkeiten die einem so alltäglich passieren umgehen wenn ich nichts habe was mich begleitet. ist wieder saudumm der gedanke, aber ich hab ihn nunmal :/
WER MIT WENIG NICHT ZUFRIEDEN IST - IST MIT GAR NICHTS ZUFRIEDEN

Re: von bulimie zu magersucht

#22
Rosenquarz, ich kann deinen Wunsch sehr gut nachvollziehen, weil ich die Bulimie gerade so satt habe und gesund aber auch nicht wirklich klar kommen würde psychisch.
Bei mir könnte es also auch passieren, dass ich da in irgendeinen Symptomwechsel reinrutsche, sei es nun Sportsucht oder Magersucht oder SVV.

Bei mir treten als Magersuchtssymptome übrigens weder Planen noch Kalorienzählen auf, aber dafür reduziere ich in manchen Phasen die überhaupt tolerierbaren Lebensmittel, die Portionsgrößen und die Mahlzeitenanzahl immer weiter :roll:
Wollsocke hat geschrieben:ich glaube das koennen die meisten hier gut verstehen...

vorallem diejenigen die nie in der MS steckten.
DAS finde ich auch einen interessanten Aspekt, dass gerade die Leute, die nie selber MS hatten, eher beschönigend davon reden. (Da kann ich mich auch leider nicht ganz von ausschließen, ich halte mich zwar hier im Forum zurück, aber was ich manchmal so für mich denke, ist eben doch grenzwertig. Aber ich kann die blöden Gedanken ja nicht ausschalten.)
Und ich komme mir immer wieder wie ein komischer Zwitter vor. Ich habe schon so oft viel und schnell abgenommen und kenne die Folgeerscheinungen von wenig essen und schnellem weniger werden aus eigener Erfahrung, aber ich habe eben auch oft und viel zugenommen und habe deshalb keine Ahnung von den Folgen von Untergewicht aus eigener Erfahrung.
Sprich, ich habe die Nachteile erlebt, aber ohne den vermeintlichen Vorteil des dünnseins.

manchmal denke ich auch : waere ich MS wuerde nicht mein ganzes geld fuer fressen rausgehen ...

dumm, aber so denke ich eben...
Der Geld-Aspekt ist für mich auch immer wieder ein Grund, meine Probleme doch lieber über Hungern als übers Fressen regeln zu wollen. Und eben allgemein, weil ich es für Verschwendung halte.
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie

Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.

(Mantus)

Re: von bulimie zu magersucht

#23
Na klar kann man von einer ES in die andere rutschen. Die Übergänge sind fließend.
Die Bulimie ist genauso eine schei*** Krankheit, wie die MS
und es hängt nicht nur vom kotzen ab, welche Diagnose man hat

Anorexia nervosa
Niedriges Körpergewicht, weniger als *** des zu erwartenden Gewichts
Große Angst vor Gewichtszunahme
Strikte Kontrolle der Nahrungsaufnahme
Körperschemastörung:
Übertriebener Einfluss des Gewichts auf die Selbstwertung
Krankheitsverleugnung
(nur bei Frauen) sekundäre Amenorrhö


Nach DSM-IV existieren zwei Unterkategorien der Anorexia Nervosa:

Anorexia nervosa vom restriktiven Typus Sie zeichnet sich durch bloßes Verzichten auf Nahrung bzw. besonders hochkalorischer Nahrung aus.
Anorexia nervosa vom Purging Typus Durch kompensatorische Verhaltensweisen, wie selbstinduziertes Erbrechen, Abführmittel oder Entwässerungsmittel wird der Kalorienaufnahme entgegengewirkt. Dabei ist ein deutlicher Gewichtsverlust zu beobachten.

Die aktuelle, nur in Deutschland gültige Version des ICD-10, ICD-10-GM-2008, übernimmt diese Unterscheidung und differenziert in die Codes F50.00 beziehungsweise F50.01.
Krankheitsentstehung [Bearbeiten]

Quelle: wiki

Die MS vom restriktiven Typ gibt es wohl seltener, irgendwann findet viele MS den Weg ins Essen und Erbrechen :roll:
Dabei habe ich auch den Wunsch dieses widerliche Kotzen sein zu lassen, aber...

@ Dreamdancer
Ich habe dieses Buch "Alice im Hungerland" so oft gelesen und wenn ich so nachdenke, kannst du dich bestimmt mit der Marya sehr identifizieren.
Zuletzt geändert von Christinel am Mo Aug 01, 2011 7:28, insgesamt 1-mal geändert.
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“
Albert Schweitzer

Re: von bulimie zu magersucht

#24
Hallo zusammen :)

ich starte mal ein Gegenstatement. Nämlich: Auch wenn ich noch mit der Bulimie zu kämpfen habe, bin ich wahnsinnig FROH, dass die magersüchtige Seite mir das Leben nicht mehr schwer macht. :) Und ich möchte sie wirklich nie wieder haben. Längere Hungerphasen halte ich, ähnlich wie Colour, gar nicht mehr aus. Da werde ich ganz nervig und reagiere allergisch auf Unterzuckerung. Ich kann auch nur dann beruhigt schlafen gehen, wenn ich weiß, dass ich genug gegessen und meinen Körper nicht um ein paar kcal beschissen hab. ;)

Ich finde die MS-Phase bei mir rückblickend am schlimmsten. Ich war so kalt und abgeklärt, habe so viele Freunde verloren (weil Cocktails trinken, Biergelage, Latte Macchiato mit Vanillegeschmack oder ein Abstecher zum Burger- oder Pizzamann mir den kalten Schweiß auf die Stirn getrieben hat und ich einfach alles abgesagt habe), hatte keine Lust mehr auf Sex und Weihnachtsplätzchen, war besessen vom Kalorienzählen und hatte einen furchtbaren Tunnelblick. Auf der Straße wurde ich angestarrt, weil ich wie ein Skelett mit Haut aussah und mein Freund wurde angestarrt, weil er meine Hand hielt. Am liebsten hätte ich mich nur noch versteckt. Was ist das bitte für ein Leben? Da möchte ich NIE wieder hin und mein Körper offensichtlich auch nicht. Ich bin glücklich, dass mein Kreislauf nicht mehr alle zehn Minuten rumspinnt, dass ich ohne Wärmflasche einschlafen kann und das Sitzen in der Straßenbahn nicht mehr am Hintern wehtut, weil leider kein bisschen Polster mehr um das Steißbeim herum vorhanden ist. Klar ärgern mich dafür meine Speckröllchen manchmal, aber sie sind mit GROSSEM Abstand das kleinere Übel. Liebe Leute, bitte seid froh, dass nicht auch noch diese Krankheit euch das Leben schwer macht!

Ja, die Bulimie ist eine grausige Krankheit. Aber die MS ist noch um ein Vielfaches lebensverneinender. Das wünsch ich keinem.

Keiko
"Denn wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt,
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."

Albert Camus

Re: von bulimie zu magersucht

#25
Keiko hat geschrieben:Ja, die Bulimie ist eine grausige Krankheit. Aber die MS ist noch um ein Vielfaches lebensverneinender. Das wünsch ich keinem.
Liebe Keiko,
du hast so recht.
Aber eben deswegen hatte ich manchmal magersuchtsartige Phasen, die immer mit Depression zusammenhingen.
Der Versuch, mich einfach aufzulösen. Deshalb fiel es mir auch so leicht, Hunger auszuhalten, ich wollte ja eh nicht wirklich leben.
In meinen krassesten Hungerphasen letztes und dieses Jahr wollte ich gar nichts mehr mit anderen Menschen unternehmen, und ich habe mich nur hinter den Abnehmgedanken versteckt, um die noch schlimmeren Gedanken zu verdrängen. Da war es mir also total egal, dass ich nichts mehr unternahm.
In richtigen Bulimiephasen bin ich viel lebensbejahender, versuche immer wieder zu essen und zu leben, aber es klappt eben nicht immer.



Liebe Christinel,

ja, ich habe das Buch auch zweimal gelesen. Und ich konnte mich tatsächlich in vielen Teilen ganz gut mit ihr identifizieren, finde das Buch aber deshalb auch ziemlich triggernd für mich, weil sie eben hauptsächlich über meine kranken Gedanken schreibt und nicht über meine gesunden, und dadurch werden die kranken Gedanken irgendwie so übermächtig.
Ich gucke mir nicht mal einzelne Tricks von ihr ab, aber so diese ganze essgestörte Einstellung, die dringt dann in meinen Kopf rein und ist da nicht mehr rauszukriegen, nimmt mich voll und ganz ein.
Wenn ich gelegentlich auch mal Bücher mit einer gesünderen Einstellung lese, dann weiß ich wenigstens, dass auch noch etwas anderes existiert und das erinnert mich dann daran, dass die Hoffnung noch nicht ganz verloren ist.



ach, was du da noch aufgeschrieben hast mit Magersucht vom purging-typus, ich glaube der ist trotzdem sparsamer mit Lebensmitteln und hat nicht ganz so arg große FA, somit kommt es einen finanziell immer noch günstiger. 8)
Der Wind umspielt die Nacht, formt sich leis´zur Melodie
von weit ist er gekommen, aus dem Land der Poesie

Und ich höre schon wie das Leben aus der Ferne nach mir ruft
doch in mir ist nur dieses Schweigen, das die Qual in der Seele sucht.

(Mantus)

Re: von bulimie zu magersucht

#26
Keiko hat geschrieben:Hallo zusammen :)

ich starte mal ein Gegenstatement. Nämlich: Auch wenn ich noch mit der Bulimie zu kämpfen habe, bin ich wahnsinnig FROH, dass die magersüchtige Seite mir das Leben nicht mehr schwer macht. :) Und ich möchte sie wirklich nie wieder haben. Längere Hungerphasen halte ich, ähnlich wie Colour, gar nicht mehr aus. Da werde ich ganz nervig und reagiere allergisch auf Unterzuckerung. Ich kann auch nur dann beruhigt schlafen gehen, wenn ich weiß, dass ich genug gegessen und meinen Körper nicht um ein paar kcal beschissen hab. ;)

Ich finde die MS-Phase bei mir rückblickend am schlimmsten. Ich war so kalt und abgeklärt, habe so viele Freunde verloren (weil Cocktails trinken, Biergelage, Latte Macchiato mit Vanillegeschmack oder ein Abstecher zum Burger- oder Pizzamann mir den kalten Schweiß auf die Stirn getrieben hat und ich einfach alles abgesagt habe), hatte keine Lust mehr auf Sex und Weihnachtsplätzchen, war besessen vom Kalorienzählen und hatte einen furchtbaren Tunnelblick. Auf der Straße wurde ich angestarrt, weil ich wie ein Skelett mit Haut aussah und mein Freund wurde angestarrt, weil er meine Hand hielt. Am liebsten hätte ich mich nur noch versteckt. Was ist das bitte für ein Leben? Da möchte ich NIE wieder hin und mein Körper offensichtlich auch nicht. Ich bin glücklich, dass mein Kreislauf nicht mehr alle zehn Minuten rumspinnt, dass ich ohne Wärmflasche einschlafen kann und das Sitzen in der Straßenbahn nicht mehr am Hintern wehtut, weil leider kein bisschen Polster mehr um das Steißbeim herum vorhanden ist. Klar ärgern mich dafür meine Speckröllchen manchmal, aber sie sind mit GROSSEM Abstand das kleinere Übel. Liebe Leute, bitte seid froh, dass nicht auch noch diese Krankheit euch das Leben schwer macht!

Ja, die Bulimie ist eine grausige Krankheit. Aber die MS ist noch um ein Vielfaches lebensverneinender. Das wünsch ich keinem.

Keiko
Finde ich super geschrieben! Stimmt auch. Meine Fresse war das doof, als ich mich zu Hause verkrochen habe, weil man ja bei den anderen hätte essen müssen.
Freunde verloren und meine Teenagerzeit einfach weggeschmissen, der Tunnelblick ist echt das Letzte.
Und ich finde es auch soo cool, dass ich schnell laufen kann, ohne, dass ich Herzrhythmusstörungen bekomme! :)

Keiko - ja, allergisch auf Unterzucker reagieren. Das trifft es.

Aire - tolle neue Strategie! :D ES-Gedanken Diagnosecenter und das online! :)

Liebe Grüße!
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: von bulimie zu magersucht

#27
Ich habe jetzt echt lange überlegt, und denke auch, dass ein Symptomwechsel definitiv möglich ist, aber bei der Überlegung ob MS oder Bulimie das "bessere Übel" ist, bin für mich auf folgendes gekommen:

BEIDES SCH***E!
Beides bringt uns über kurz oder lang um!
Beides isoliert und macht uns unglücklich!
Beides hat uns fest im Griff und diktiert unseren Tag und unsere Nacht - also unser Leben!
Beides macht uns HÄSSLICH!
Beides MUSS BEKÄMPFT werden und bei beidem ist der Weg, gesund zu werden unheimlich SCHWER!

Ich persönlich (viele wissen es von meinen anderen postings) habe Bulimie und MS. Oder umgekehrt.. Seltsame Kombination, das wenige, dass man isst, auch noch zu k****. Meine FA's hatten sicherlich andere Dimensionen als von anderen hier, deswegen ist das Geld, das ich rausgek*** habe nicht wirklich ein schlagendes Argument für mich (ich habe es sogar geschafft, EINEN APFEL als FA zu definieren...).
Bei mir war's also eher der Weg von der MS zur Bulimie, einfach weil ich für mich in meinem kranken Hirn den "tollen" Gedanken hatte, dass ich ja den gefährlichen Apfel (oder die noch gefährlichere halbe Banane) ja auch lässig wieder los werden kann und nicht bemerkt habe, was ich da überhaupt zusätzlich noch mache.
JUST DO IT!

Re: von bulimie zu magersucht

#28
dein text:
(ich habe es sogar geschafft, EINEN APFEL als FA zu definieren...).
Bei mir war's also eher der Weg von der MS zur Bulimie, einfach weil ich für mich in meinem kranken Hirn den "tollen" Gedanken hatte, dass ich ja den gefährlichen Apfel (oder die noch gefährlichere halbe Banane) ja auch lässig wieder los werden kann und nicht bemerkt habe, was ich da überhaupt zusätzlich noch mache.


....WAHNSINN, einen Apfel als FA zu bezeichnen, sei mir nicht bös und versteh das bitte nicht falsch aber ich find das gleichzeitig lustig. andererseits natürlich total schlimm und traurig.
bei mir hat der wunsch einfach damit zu tun, dass ich will das andere erkennen das was nicht stimmt. das sie sehen wie zerbrechlich ich bin und vielleicht anderst mit mir umgehen als wie wenn ich die starken bin.
blöd, selbstzerstörerisch ... ich weiss, ist mir leider zu oft egal.
ich sage ja immer das es mir zu viel ist, aber es genügt nicht, ein paar freunde gehen schon drauf ein. aber auch die glauben das ist eine phase, bald wirds mir besser gehen.
der wunsch das andere anhand meines körpergewichts erkennen sollen dass sie sich um mich kümmern "müssen" ist bei mir glaub ich der eigentliche grund für die bulimie was mich immer wieder antreibt zu wenig zu essen...und das wiederrum fördert logischerweise die fressanfälle. ich weiss nicht wie rauskommen, weil ich ja noch abnehmen will, ich will ug, und das nicht weil es mir gefällt sonder weil ich mitgefühl will, und ich weiss nicht mal warum und von wem. mir gehts ja gut, ich hab freunde, familie, ect. ich geh mir selbst so auf die nerven. :/
WER MIT WENIG NICHT ZUFRIEDEN IST - IST MIT GAR NICHTS ZUFRIEDEN

Re: von bulimie zu magersucht

#30
meine therapeutin hat heute gesagt ich brauche keine klinik. auf die frage wann sie jem. einen klinikaufenthalt nahe legt sagt sie wenn starkes untergewicht vorhanden ist, wenn köperliche schäden vorhanden sind oder jemand aufgrund der ES nicht mehr arbeitsfähig ist.
ich überlege nun schon jeden tag dass ich bald keine kraft mehr habe für die arbeit obwohl ich sie mag und es einfach nur daran liegt dass ich keine kraft mehr habe.
jedenfallst treibt mich dieser satz noch mehr zum wunsch dünner zu werden, denn dann hätte auch ich die berechtigung in eine klinik zu dürfen. ich weiss es ist blöd, dumm und überhaupt, aber ich denke es. ich schaff es e nicht, bin im normalgewicht und hab null disziplin.
WER MIT WENIG NICHT ZUFRIEDEN IST - IST MIT GAR NICHTS ZUFRIEDEN