Einsam aber trotzdem keine Menschen ertragen können?
Verfasst: So Aug 15, 2010 18:12
Hallo,
puh ich habs grad mal mit Mühe und Not geschafft einen FA zu verhindern. Bin - zumindest was das K* anbelangt - nur einem Mal in den letzen eineinhalb Monaten rückfällig geworden und freu mich da auch drüber, aber die letzten Tage waren irgendwie hart...
Ich hab letzte Woche mit einer guten Freundin und einem früheren guten Freund (und noch ein paar anderen) verbracht mit Zelten und allem drum und dran, es war einfach absolut wundervoll! Und jetzt bin ich zurück in meiner neuen Studienstadt, ganz allein, und fühle mich völlig verloren irgendwie. Die letzte Woche war .. obwohl ich im Vorfeld echt Angst davor hatte so viele Stunden am Tag nicht unbeobachtet zu sein - einfach wundervoll, es war wie das Leben spüren, aufblühen. Und jetzt will ich einfach niemanden mehr sehen, mich nur zurückziehen und möchte, dass alle aufhören mir ständig Mails zu schreiben, zu fragen wann ich Zeit habe usw. Kennt ihr das? Aber vor allem: Ich WEISS doch eigentlich dass es mir gut tun würde, unter Menschen zu gehen. Dass ich mich dann lebendiger fühle. Aber ich möchte viel lieber zu Hause bleiben, meine Sicherheit haben, meine Listen abarbeiten (und ich habe IMMER zu viel zu tun)...
Tut mir leid das ist jetzt sicher alles etwas verwirrend geschrieben. In der neuen Stadt kenne ich grad mal eine handvoll Menschen, die auch echt lieb sind und so, also müsste ich gar nicht einsam sein, aber ich ertrag es einfach momentan nicht um Menschen zu sein.. hab aber die Befürchtung dass es dann immer schlimmer wird, wie eine Art Negativspirale und ich mich über kurz oder lang gar nicht mehr unter Menschen traue.
Naja, es würd mich freuen zu lesen ob es anderen evtl. auch so oder so ähnlich geht...
hab irgendwie Bedenken dass das noch eines Tages zu einer Sozialphobie werden könnte
Liebe Grüße,
Sunrisestar
P.S.: Irgendwie ist der FA-Drang doch noch nicht so ganz weg......
puh ich habs grad mal mit Mühe und Not geschafft einen FA zu verhindern. Bin - zumindest was das K* anbelangt - nur einem Mal in den letzen eineinhalb Monaten rückfällig geworden und freu mich da auch drüber, aber die letzten Tage waren irgendwie hart...
Ich hab letzte Woche mit einer guten Freundin und einem früheren guten Freund (und noch ein paar anderen) verbracht mit Zelten und allem drum und dran, es war einfach absolut wundervoll! Und jetzt bin ich zurück in meiner neuen Studienstadt, ganz allein, und fühle mich völlig verloren irgendwie. Die letzte Woche war .. obwohl ich im Vorfeld echt Angst davor hatte so viele Stunden am Tag nicht unbeobachtet zu sein - einfach wundervoll, es war wie das Leben spüren, aufblühen. Und jetzt will ich einfach niemanden mehr sehen, mich nur zurückziehen und möchte, dass alle aufhören mir ständig Mails zu schreiben, zu fragen wann ich Zeit habe usw. Kennt ihr das? Aber vor allem: Ich WEISS doch eigentlich dass es mir gut tun würde, unter Menschen zu gehen. Dass ich mich dann lebendiger fühle. Aber ich möchte viel lieber zu Hause bleiben, meine Sicherheit haben, meine Listen abarbeiten (und ich habe IMMER zu viel zu tun)...
Tut mir leid das ist jetzt sicher alles etwas verwirrend geschrieben. In der neuen Stadt kenne ich grad mal eine handvoll Menschen, die auch echt lieb sind und so, also müsste ich gar nicht einsam sein, aber ich ertrag es einfach momentan nicht um Menschen zu sein.. hab aber die Befürchtung dass es dann immer schlimmer wird, wie eine Art Negativspirale und ich mich über kurz oder lang gar nicht mehr unter Menschen traue.
Naja, es würd mich freuen zu lesen ob es anderen evtl. auch so oder so ähnlich geht...
hab irgendwie Bedenken dass das noch eines Tages zu einer Sozialphobie werden könnte

Liebe Grüße,
Sunrisestar
P.S.: Irgendwie ist der FA-Drang doch noch nicht so ganz weg......