ständiges weinen

#1
hallo ihr!

zur zeit bin ich oft im forum, einfach um das gefühl zu haben nicht alleine zu sein.

meine nerven liegen blank und ich bin ständig am weinen, das konnte ich schon so lange nicht mehr.
das seltsame ist, ich weiss oft nicht warum ich weinen muss.
nach einem fa, vor allem nach dem kotzen heul ich.
aber auch beim essen (ohne fa) wenn ich in der küche stehe, schon alleine wenn man über essen spricht...
mich macht das alles so wütend und traurig, ich packs nicht!

wenn man mich nach meinem befinden fragt und sagt dass ich traurig aussehe fang ich an zu heulen. wenn man sagt, dass alles gut wird fang ich an zu heulen.
wenn mich mein freund in den arm nimmt heul ich. beim autofahren heul ich manchmal einfach so.
hab das gefühl, dass alle dämme bei mir brechen.
letzte woche bei einem einzelgespräch mit meinem prof hab ich fast geheult, er hats gemerkt und gesagt, ich soll mir nicht so viele sorgenmachen, es liegt alles im grünen bereich...
ich gebe bald meine diplomarbeit ab und komme schleppend voran, weil ich mich so schlecht konzentrieren kann. ich schlafe schlecht, fast gar nciht mehr und heule nachts im bett , wach verheult auf.

so kenn ich mich gar nicht. ich zeige so gut wie NIE gefühle, jedenfalls nicht die negativen. ich konnte bis jetzt nach aussen hin die fassede perfekt halten, aber irgendwie klappts gar nicht mehr und ich fühl mich wie ein offenes buch.

ich hab so liebe eltern und echt einen tollen freund,
und selber fühl ich mich wie der letzte dreck und wundere mich wieso mich nicht schon längst alle abgeschrieben haben. steh so neben mir, nur noch am heulen...

dazu kommt, dass ich das gefühl habe mich durch die bulimie so verändert zu haben, dass ich schon gar nicht mehr weiss wer ich bin und welche rolle ich habe.

wenn ich zurück denke, wie ich vor der bulimie war, ein völlig anderer mensch.

ich hab so gerne sachen unternommen, war so offen und begeisterungsfähig.
hab mir selten gadenken über essen oder gewicht gemacht, fand mich ok und so...
und zack!!!
ich hab mich um 180 grad gedreht...

kennt ihr das?
gehört das weinen zum heilungsprozess?
ich bin in therapie und komme gut mit meinem tharapeuten aus, ich war auch schon in einer klinik für 3 monate...
in den therapie stunden weine ich auch sehr viel und danach bin ich total fertig...
ich habe hochs und tiefs und weiß , dass diese dazu gehören um gesund zu werden.
aber ich mache mir schon sorgen, wenn ich so heftige "weintage" habe.
vor allem auch, wenn es mir eigentlich gut gehen sollte, z.b. über eine woche keinen fa hatte, erfolgserlebnisse etc...
oft weine ich auch, wenn ich der bulimie geschafft habe zu trotzen, quasi für ein paar stunden "frei" bin...

oh gott, das hört sich alles so krank an, aber das sind meine gedanken.

fällt euch etwas dazu ein?
würd mich freuen, eure erfahrungen mit dem "weinen" zu lesen

liebe grüsse,
nuova
hätte hätte fahrradkette

Re: ständiges weinen

#2
Hm..
du setzt dich noch ziemlich unter druck, stimmts?
Gib dir die Zeit, die du brauchst. Hört sich an, als hättest du ein großes Fass aufgemacht.
Ich denke du hast einen Grund zum weinen, ist nur noch nicht ganz klar zu erkennen. ich hattte das auch. es geht vorrüber. Dauerte bei mir ein wenig und war hart ,auch wegen der Uni. Gut, das du therapie machst. Und dich hier anvertraust.

Ich fühle mit dir. Bist ganz schön tapfer, trotz allem weiter zu machen.

ich hatte damals eine Depressive Phase.

Lg
Zuletzt geändert von Mondo 21 am Mo Jul 12, 2010 11:32, insgesamt 1-mal geändert.
Die Sehnsucht bedeutet, dass wir das was wir wollen schon zu einem kleinen Teil in uns haben.

Re: ständiges weinen

#3
Und hey,
es ist alles Richtig was du tust, vertrau mir, du bist auf dem richtigen Weg.
Dein innerstes sortiert sich gerade neu.
ich weiß nicht wie lange du schon krank bist, aber solange du die krankheit hast, wirst du nicht von einem auf dem anderen Tag wieder wie früher.
ich war 10 jahre krank und in den letzten drei jahren, habe ich all die tränen der 10 jahre geweint. Und das war viiiieeel. trotz dem vielen heulen, auch heute, würde ich sagen, ich mein ich von früher wieder hab. Mit ein paar tiefs und hochs. gehört dazu.
Auch wenn du denkst die traurigkeit hört niemals auf. Sie hört auf. vielleicht bist du schon näher dran als du im Moment fühlen kannst.
Die Sehnsucht bedeutet, dass wir das was wir wollen schon zu einem kleinen Teil in uns haben.

Re: ständiges weinen

#6
@mondo 21

vielen dank für deine antwort, hat mir irgendwie geholfen...

mein therapeut meint auch,dass ich mir zuviel druck mache.
weiss nicht wie das weggeht und ich hab das gefühl ich wach morgens schon mit dem druck auf, naja und wenn ich esse oder kotze oder eben weine geht der druck weg, ich hab da echt noch nichts anderes gefunden, was es mir da einfacher machen kann, ausser aushalten, eben völlige abstinenz... und ich gebe dem druck zu oft nach und endet im... fa oder gar nichts essen.

ÜBER DEN DRUCK ZU REDEN HILFT DA SCHON FAST NICHT MEHR, ich fange an zu zappeln bin total nervös, springe ständig auf, werde manchmal richtig agressiv oder depressiv.
manchmal werden meine lippen und hände blau und ich werde blass oder bekomme schweissausbrüche und mir wird schlecht... alles sehr körperlich.

wenn mein freund in der nähe ist muss er mich dann eben mal kurz in den arm nehmen und mich auf den boden zurückholen. kommt aber auch vor, dass ich dann heulend in seinen armen liege und gar nichts mehr geht. danach gehts wieder besser, bin fertig und irgendwie erleichtert.

habe seit ich 11 jahre alt bin magersucht, zwischenzeitlich latent essgestört und seit 1,5 jahren starke bulimie, mit hunger- und fressphasen, die fressphasen überwiegen.
habe dadurch so extreme gewichtsschwankungen, dass man mir es regelrecht ansehen kann wie ich von tag zu tag zunehme oder abnehme.
gott sei dank bin ich schon über diese phase hinweg ständig abnehmen zu wollen und kann mich teilweise schon fast akzeptieren, was ja auch schon mal ein fortschritt ist.
durch die kilos wirke ich wesentlich älter und weiblicher und ich werde ab und zu gesiezt (bin 24, aber sehe etwas jünger aus). in meinen MS zeiten vor ca. 1,5 jahren wurde ich teilwiese noch vom busfahrer für 14 gehalten...

ich dachte immer, das problem, warum ich so viel weine ist, weil ich so zugenommen habe.
ich weiss dass ich im ng bin und ich sehe auch einfach gesund aus (würd ich behaupten)
bis auf meine hamsterbacken...
aber so oberflächlich bin ich einfach nicht und möchte es auch nicht sein.
vor allem in der klinik habe ich gelernt, dass gewicht nur zahlen sind und ich will nie wieder in die magersucht rutschen, auch wenn ich es mir ab und zu heimlich wünsche, weiss ich genau wie dumm das ist, vor allem mit bulimie.

wie kommst du denn damit zurecht, wenn du schon 10 jahre lang an einer essstörung leidest?

wie du schon gemerkt hast mache ich mir sehr viel druck.
wie gehst du besser mit so etwas um?
ich mache z.b. viel joga, dadurch wird mein körpergefühl besser, aber der druck bleibt...

liebe grüsse,
nuova
hätte hätte fahrradkette

Re: ständiges weinen

#7
@blumenwiese

danke dir auch für die antwort, tut gut zu hören, dass du diese situation kennst
:)

für die rechtschreibung brauchst dich nicht entschuldigen...

ich kenne ja die guten und die schlechten tage, blende nur immer wieder aus,
dass nicht jeden tag die sonne scheinen kann in mir, so sehr ich das auch möchte.

aber mit dem was ihr schreibt bekomme ich wieder hoffnung für bessere tage,
das ist gerade gold wert!

danke!
hätte hätte fahrradkette

Re: ständiges weinen

#8
Hallo!

Ich möchte kurz dazwischenfunken :roll:

Mir haben Antidepressiva gegen Melancholie, Weinen usw. geholfen. Ich habe echt nicht daran geglaubt, dass mir eine Tablette so sehr dagegen hilft.

Vielleicht wäre das ja etwas für Dich. Falls Du schon welche nimmst - vielleicht sind sie nicht wirklich für Dich geeignet :roll:

lg :wink:
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: ständiges weinen

#10
Hallo

Ich kenne das auch!
Aber ich wuerde keinem zu antidepressiva raten, denn im nachhinein macht es alles schlimmer da man sehr schnell abhaengig wird!
D.h beim absetzen ist man halt immer traurig..
Meine Mutter hat seit dem absetzen und bereits dabei panikattaken bekommen , sie hat oft herzrasen und kriegt keine luft..
So schlimm das sie angst hat zu sterben.. (und das waren ganz schwache)
Also ich wuerde niemanden dazu raten..
Geh weg zwing dich dich mit leuten zu treffen, sprich ueber deine probleme und heul dich aus, das hilft am besten..
Im nachhinein fuehl ich mich immer etwas freier..
Viel glueck, drueck dich ganz feste
crab lg! <3
Kopf hoch
Margeriten und Krähen

Re: ständiges weinen

#11
Hallo crab,

Tut mir Leid, was mit Deiner Mama passiert ist :cry:

Ich habe von ADs Panikattacken bekommen (glaube ich zumindest). Ich habe sie ohne Arzt abgesetzt, obwohl es mir sonst echt gut ging (das war wohl... eher.. ein Fehler :cry: )... und jetzt bin ich total am Abgrund und bin stolz auf mich, wenn ich mal einen Tag/Nacht lang nicht an Selbstmord denke... :roll:

In manchen Fällen ist es wohl nötig, auf Medikamente zu greifen... kommt auf die Person an.

Klar, jeder Mensch erlebt mal eine Trauerphase mit Weinen.... Wenn jemand stirbt.. oder wenn es mit den Freunden nicht so klappt... Aber dann gibt es noch die Kranken, denen es wirklich besser geht, wenn sie ADs nehmen. :roll:

Ich würde ADs nicht so sehr verteufeln...

Sorry, wenn ich mich irre... aber ich habe durch dieses Forum/meine SHG/mein familiäres Umfeld über ADs und ihre positive Wirkung (abgesehen von Nebenwirkungen wie Müdigkeit) mitbekommen, dass ich es eher befürworte.. :roll:

lg
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: ständiges weinen

#12
hi,

also zu den antidepressiva:
ich nehme fluoxetin 20 mg.
ich habe es immer morgens genommen, seit ein paar wochen nehme ich es aber abends ein, weil es mich tagsüber so müde gemacht hat, dass ich mich immer nur "halbwach" gefühlt habe.
bin aber "erträglicher " geworden, weils mich ein stück ruhiger macht.
insgesamt bin ich aber viel vergesslicher geworden und habe extreme konzentrationsschwierigkeiten. muss mir halt viele dinge aufschreiben, damit ich nicht alles wieder vergesse :)

ich glaube es hilft mir über die gröbsten stimmungsschwankungen und depressiven verstimmungen hinweg, habe es mal ein paar tage nicht genomnmen, da sie ausgegangen sind und ich war viel nervöser,agressiver, mehr ess-und kotzdruck etc...
zusätzlich nehme ich ab und zu noch eine schlaftablette abends, wenn ich mal wieder schlaf brauche.

ich bin eigentlich gegen medikamente. da ich in der psychatrie schlechte erfahrungen gemacht habe damit und beim absetzen probleme hatte.
aber ich nehm jetzt das geringere übel in kauf und ich denke fluoxetin (20mg!!!) ist jetzt nicht der "highmacher".

habe diese woche noch einen termin bei meinem therapeuten und werde das thema "medikamente" bei ihm noch einmal ansprechen.
vielleicht sollte ich doch etwas höher dosierte tabletten nehmen...

danke nochmal für eure tipps!
hätte hätte fahrradkette

Re: ständiges weinen

#13
Hey,
bei mir hat es schon in der Kindheit angefangen, als ich beschloss schlnk wie ein reh zu werden um schneller zu laufen.... :roll: das war mit elf. Mit 14 der erste...versuch, danach fressorgien und immer schön alles verdrängen. 18 Supergau. bla bla. dan mit 20 auszug studium. Supergau 2 . Therapie, Klinik.

Und es war noch vieles mehr und da ich in einer anderen stadt lebe als vorher, einsamkeit,obwohl ich auch jetzt wieder ganz anders bin.
das alles und noch viel mehr war nötig nur um zu erkenne, dass das schlimmste was du verlieren kannst du selbst bist. Seiddem habe ich keine Angst vor Rückschlägen, denn ich bin eine Kriegerin :wink:

Die Krankeit ist für mich ein Warnsignal. Ich kenne mitlerweile alle verschiedenen Ampelfarben auf dem weg in die Hölle. Letztendlich ist es ein Hilfeschrei, sich endlich wieder hinzusetzen und ein paar Seiten zu schreiben lesen, mich um mich kümmern. Mit Tee oder Massage, in den wald spazieren gehen. Sich zurecht machen. Zeit verschwenden einfach :D

Zu den Ads, ja ich nehme auch welche. Nein ich habe KEINE nebenwirkungen.
Man wird nicht davon abhänig, da es keine benzodiazepine sind.
Die Entscheidung Sie zu nehmen war richtig. Mein Therapeut war nicht dafür. Jetzt schon. Es hilft mir bei der Therapie. Die Tiefphasen sind noch genauso da wie immer, nur berappel ich mich schneller wieder. Wie gesagt nur mit Therapie bringen Sie wirklich sehr gute ergebnisse.

ich hab die erst seid 2,5 Monaten, das heißt, die schlimmsten Wunden klafften ohne Serotonin. Ob das Notwendig war so zu leiden? Schmerz ist nicht verkehrt, wenn man weiß, wie man Ihn beenden kann. Das kann man auch ohne Ads lernen.

ich finde es gut ,das du einen Lieben Freund hast , der dich unterstützt und dir halt gibt.

Über druck reden hilft, aber wenns heftig ist.. ich geh dann Boxen, oder in den Wald und schrei die Bäume an oder verkloppe ein paar Äste dran kaputt. Zum Abreagieren :roll:

Druck ist nur Angst vorm Versagen. Und wer Angst vor Fehlern hat, der sollte bewusst ein paar machen um die Angst vor diesem Anlitz zu verlieren. Handeln ist die beste Waffe gegen Angst.

Ich nehm citalopram 20 mg.
Gruß
Die Sehnsucht bedeutet, dass wir das was wir wollen schon zu einem kleinen Teil in uns haben.

Re: ständiges weinen

#15
nuova hat geschrieben:
Mo Jul 12, 2010 10:45
hallo ihr!

zur zeit bin ich oft im forum, einfach um das gefühl zu haben nicht alleine zu sein.

meine nerven liegen blank und ich bin ständig am weinen, das konnte ich schon so lange nicht mehr.
das seltsame ist, ich weiss oft nicht warum ich weinen muss.
nach einem fa, vor allem nach dem kotzen heul ich.
aber auch beim essen (ohne fa) wenn ich in der küche stehe, schon alleine wenn man über essen spricht...
mich macht das alles so wütend und traurig, ich packs nicht!

wenn man mich nach meinem befinden fragt und sagt dass ich traurig aussehe fang ich an zu heulen. wenn man sagt, dass alles gut wird fang ich an zu heulen.
wenn mich mein freund in den arm nimmt heul ich. beim autofahren heul ich manchmal einfach so.
hab das gefühl, dass alle dämme bei mir brechen.
letzte woche bei einem einzelgespräch mit meinem prof hab ich fast geheult, er hats gemerkt und gesagt, ich soll mir nicht so viele sorgenmachen, es liegt alles im grünen bereich...
ich gebe bald meine diplomarbeit ab und komme schleppend voran, weil ich mich so schlecht konzentrieren kann. ich schlafe schlecht, fast gar nciht mehr und heule nachts im bett , wach verheult auf.

so kenn ich mich gar nicht. ich zeige so gut wie NIE gefühle, jedenfalls nicht die negativen. ich konnte bis jetzt nach aussen hin die fassede perfekt halten, aber irgendwie klappts gar nicht mehr und ich fühl mich wie ein offenes buch.

ich hab so liebe eltern und echt einen tollen freund,
und selber fühl ich mich wie der letzte dreck und wundere mich wieso mich nicht schon längst alle abgeschrieben haben. steh so neben mir, nur noch am heulen...

dazu kommt, dass ich das gefühl habe mich durch die bulimie so verändert zu haben, dass ich schon gar nicht mehr weiss wer ich bin und welche rolle ich habe.

wenn ich zurück denke, wie ich vor der bulimie war, ein völlig anderer mensch.

ich hab so gerne sachen unternommen, war so offen und begeisterungsfähig.
hab mir selten gadenken über essen oder gewicht gemacht, fand mich ok und so...
und zack!!!
ich hab mich um 180 grad gedreht...

kennt ihr das?
gehört das weinen zum heilungsprozess?
ich bin in therapie und komme gut mit meinem tharapeuten aus, ich war auch schon in einer klinik für 3 monate...
in den therapie stunden weine ich auch sehr viel und danach bin ich total fertig...
ich habe hochs und tiefs und weiß , dass diese dazu gehören um gesund zu werden.
aber ich mache mir schon sorgen, wenn ich so heftige "weintage" habe.
vor allem auch, wenn es mir eigentlich gut gehen sollte, z.b. über eine woche keinen fa hatte, erfolgserlebnisse etc...
oft weine ich auch, wenn ich der bulimie geschafft habe zu trotzen, quasi für ein paar stunden "frei" bin...

oh gott, das hört sich alles so krank an, aber das sind meine gedanken.

fällt euch etwas dazu ein?
würd mich freuen, eure erfahrungen mit dem "weinen" zu lesen

liebe grüsse,
nuova
Hallo,
ich weiß, der Post oben ist von 2010. Ich kann mich 1 zu1 mit deinen Gefühlen identifizieren! Ich finde mich selbst einfach nicht mehr. Also wollte ich mal fragen, wie es Dir heute geht
LG Karlotta