Hallo bin neu hier und weiß nicht so recht ob ich hier richtig bin.

Ich habe schon immer eigentlich, seit ich zurüchdenken kann ein gestörtes Verhältnis zum Essen. Schön in frühester Kindheit(10,11 Jahren begann es mit Diäten, um die Kilos los zu werden) Dieses brachte einen Erfolg, er hielt aber nie lange an. Es war immer ein Auf und Ab. Seit ich mein Studium begonnen habe im Sep, ist es noch schlimmer geworden, von zu Hause weg nur noch am Wochenende zu Hause( was mir nichts ausmacht, ich wollte vom Dorf in die Stadt). Habe ich unter der Woche begonnen nichts zu essen und am Wochenende dann, konnte ich dieses nicht durchziehen(Eltern und so), aber ich habe mich schlecht dabei gefüllt und so begann der Kreislauf mit dem wieder erbrechen.
Jetzt ist es so, dass ich nicht wirklich Fressanfälle(mit so richtig alles essen was ich zwischen die Finger bekomme) sondern es ist eher so, dass ich schon Schuldgefühle bekomme, wenn ich normal esse.

Bin ich schon gefährtet oder nicht? Möchte nämlich nicht mit meinen Freundinnen darüber reden, denen fällt nur auf, dass ich schnell abgenommen habe( aber das ist nichts ungewöhnliches)

Danke für Rückmeldungen
Lg Batschale