So verletzt wegen Reaktion der Eltern :(
Verfasst: So Apr 11, 2010 10:19
Hallo!
ich muss mir hier meinen kummer und meine wut von der seele schreiben, sonst explodier ich...
meine eltern haben gemeint, dass sie mich bei meiner therapie (bin seit 2 jahren in thera wg sportbulimie) nicht mehr länger unterstützen (finanziell gesehen. emotional gesehen haben sie m eh nie wirklich dabei unterstützt), weil sie meinen, dass sie keine fortschritte sehen, weil ich noch immer viel sport mache und sport so einen wichtigen teil in meinem leben einnimmt...und weil ich phasenweise noch immer komisch esse
aber ich finde, dass ich einige fortschritte gemacht habe und es geht mir auch besser. sport macht mir wieder spaß und ich gehe nicht mehr nur aus zwang sporteln, sondern weils mich freut (is natürlich auch phasenabhängig). und ich bin dabei, selbständiger zu werden, und auch meine vergangenheit und meine probleme mit den eltern aufzuarbeiten. das alles braucht halt zeit und geht nicht von heut auf morgen.
doch so oft ich ihnen erklärt hab, wieso ich noch nicht gesund bin, sie kapierens nicht oder wollens nicht hören. daher hab ich ihnen in letzter zeit auch gar nicht erzählt, dass sie einer der vielen gründ efür die ES sind (bzw. ihr verhalten und ihre vorstellungen und forderungen). ich will ihnen nicht wehtun und ich schaffs nicht, ihnen davon zu erzählen. und dass sie m jetzt ü-haupt nicht mehr unterstützen wollen, macht das verhältnis mom auch nicht grad besser
ich fühl m grad so allein gelassen, so fallen gelassen
was soll ich denn bloß tun? ich weiß, dass ich mom auf einem guten weg bin, aber ich kanns mir nicht leisten, die therapie (1*/woche) selbst zu finanzieren...
habt ihr eine idee (abgesehen von mit meiner thera reden...das hab ich sowieso vor)?
lg, T.
ich muss mir hier meinen kummer und meine wut von der seele schreiben, sonst explodier ich...
meine eltern haben gemeint, dass sie mich bei meiner therapie (bin seit 2 jahren in thera wg sportbulimie) nicht mehr länger unterstützen (finanziell gesehen. emotional gesehen haben sie m eh nie wirklich dabei unterstützt), weil sie meinen, dass sie keine fortschritte sehen, weil ich noch immer viel sport mache und sport so einen wichtigen teil in meinem leben einnimmt...und weil ich phasenweise noch immer komisch esse

aber ich finde, dass ich einige fortschritte gemacht habe und es geht mir auch besser. sport macht mir wieder spaß und ich gehe nicht mehr nur aus zwang sporteln, sondern weils mich freut (is natürlich auch phasenabhängig). und ich bin dabei, selbständiger zu werden, und auch meine vergangenheit und meine probleme mit den eltern aufzuarbeiten. das alles braucht halt zeit und geht nicht von heut auf morgen.
doch so oft ich ihnen erklärt hab, wieso ich noch nicht gesund bin, sie kapierens nicht oder wollens nicht hören. daher hab ich ihnen in letzter zeit auch gar nicht erzählt, dass sie einer der vielen gründ efür die ES sind (bzw. ihr verhalten und ihre vorstellungen und forderungen). ich will ihnen nicht wehtun und ich schaffs nicht, ihnen davon zu erzählen. und dass sie m jetzt ü-haupt nicht mehr unterstützen wollen, macht das verhältnis mom auch nicht grad besser

ich fühl m grad so allein gelassen, so fallen gelassen

was soll ich denn bloß tun? ich weiß, dass ich mom auf einem guten weg bin, aber ich kanns mir nicht leisten, die therapie (1*/woche) selbst zu finanzieren...
habt ihr eine idee (abgesehen von mit meiner thera reden...das hab ich sowieso vor)?
lg, T.