Mal wieder das dumme Symptom Essen
Verfasst: Mo Feb 08, 2010 17:51
Ich weiß momentan irgendwie nicht so ganz, wie ich mit dem Essen umgehen soll.
Ich habe eigentlich nie (ok, das ist übertrieben) Probleme damit gehabt, meine * Kalos täglich zu essen, aber irgendwie ist das Anfang Dezember total gekippt.
Die Fressanfälle fingen an und wollten einfach nicht aufhören, obwohl es mich am Anfang gar nicht störte und ich mich auch nicht unter Druck setzte damit aufzuhören. Ich habe mir einfach jedes Mal gesagt „Morgen isst du einfach wieder normal und dann ist alles gut.“
Ich hatte noch nicht einmal vor, restriktiv zu essen wie das normalerweise bei mir ist.
Aber es hat überhaupt nichts gebracht.
Ich habe immer und immer weitergefressen und die einzige Pause hatte ich am Anfang des Jahres, wo ich es geschafft habe, 10 Tage normal zu essen.
Und wenn ich sage normal, dann meine ich das auch! Ich hab mir keinen Stress gemacht, irgendeine Mahlzeit auszulassen und habe auch darauf geachtet, dass ich bei * Kalos lande.
Naja, aber es wollte einfach nicht aufhören mit dem Fressen- bis ich jetzt am 03. Februar die Zügel rumgerissen habe und faste…na super.
Ich will ja auch unbedingt wieder in meine Hosen passen, aber das kann man ja auch anders.
Man muss nicht vollständig aufhören zu essen.
Nur ich komme irgendwie nicht mehr in meinen normalen Rhythmus zurück- ich habe es ja seit Anfang Dezember ständig versucht.
Und ganz ehrlich: momentan habe ich unglaubliche Angst, mit dem Fasten aufzuhören. Zu groß ist die Angst, ich könnte sofort wieder in die FAs schlittern. Und mit jedem weiteren Tag wird mir doch immer klarer, dass ich sie doch nur herauszögere, aber nicht aufhalte.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich das ändern kann. Der erste Schritt wäre sicher mit dem Fasten aufzuhören, das ist mir klar, aber wie kann ich die Disziplin aufbringen, nicht zu fressen? Wenn ich es doch die ganze Zeit gemacht habe?
Ich habe eigentlich nie (ok, das ist übertrieben) Probleme damit gehabt, meine * Kalos täglich zu essen, aber irgendwie ist das Anfang Dezember total gekippt.
Die Fressanfälle fingen an und wollten einfach nicht aufhören, obwohl es mich am Anfang gar nicht störte und ich mich auch nicht unter Druck setzte damit aufzuhören. Ich habe mir einfach jedes Mal gesagt „Morgen isst du einfach wieder normal und dann ist alles gut.“
Ich hatte noch nicht einmal vor, restriktiv zu essen wie das normalerweise bei mir ist.
Aber es hat überhaupt nichts gebracht.
Ich habe immer und immer weitergefressen und die einzige Pause hatte ich am Anfang des Jahres, wo ich es geschafft habe, 10 Tage normal zu essen.
Und wenn ich sage normal, dann meine ich das auch! Ich hab mir keinen Stress gemacht, irgendeine Mahlzeit auszulassen und habe auch darauf geachtet, dass ich bei * Kalos lande.
Naja, aber es wollte einfach nicht aufhören mit dem Fressen- bis ich jetzt am 03. Februar die Zügel rumgerissen habe und faste…na super.

Ich will ja auch unbedingt wieder in meine Hosen passen, aber das kann man ja auch anders.
Man muss nicht vollständig aufhören zu essen.
Nur ich komme irgendwie nicht mehr in meinen normalen Rhythmus zurück- ich habe es ja seit Anfang Dezember ständig versucht.
Und ganz ehrlich: momentan habe ich unglaubliche Angst, mit dem Fasten aufzuhören. Zu groß ist die Angst, ich könnte sofort wieder in die FAs schlittern. Und mit jedem weiteren Tag wird mir doch immer klarer, dass ich sie doch nur herauszögere, aber nicht aufhalte.
Ich weiß wirklich nicht, wie ich das ändern kann. Der erste Schritt wäre sicher mit dem Fasten aufzuhören, das ist mir klar, aber wie kann ich die Disziplin aufbringen, nicht zu fressen? Wenn ich es doch die ganze Zeit gemacht habe?