unhappy or happy?
Verfasst: Sa Nov 21, 2009 8:28
hallo,
ich weiß jetzt gar nicht so recht, wie ich beginnen soll...
letztes jahr besuchte ich die schule und habe das abitur gemacht.
ich dachte ich konnte mit die bulimie nicht fertig werden, weil ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt hatte und ständig unzufrieden und unglücklich mit mir und meiner umwelt war.
ich habe mir so sehr einen freund gewünscht, dass ich weniger stress in der schule hätte, dass ich etwas mehr zeit für mich hätte (ich verbrachte sehr viel zeit in der Schule), dass ich nicht jeden tag so müde bin, weil ich wegen der schule so früh aufstehen musste,....
dass alles waren meine persönlichen ausreden nicht mit der bulimie fertig zu werden, bzw. mich nicht mit ihr auseinander zu setzten.
so nun ein jahr später: ich habe einen sehr lieben freund, habe viel mehr zeit, weil ich jetzt studiere, bin nicht ständig müde, fühle mich in meinem umfeld viel wohler....
ich kann sogar sagen, dass es mir viel besser geht als früher und das ich wieder viel mehr lachen kann.
ABER trotzdem bin ich die bulimie nicht los.
ich habe nun seit ca 3 jahren bulimie und ich weiß nicht was ich in meinem leben ändern soll, dass ich nicht mehr jeden tag mit ihr konfrontiert werde.
ich habe das "normale" essen völlig verlernt, wie dumm das auch klingen muss und leider wird mir meiner familie auch kein "richtiges" essen vorgelebt.
ich weiß jetzt auch nicht was für antworten ich erwarten soll, weil ich keine direkte frage(n) gestellt habe, aber es würde mich interessieren, was ihr darüber denkt.
ich weiß jetzt gar nicht so recht, wie ich beginnen soll...
letztes jahr besuchte ich die schule und habe das abitur gemacht.
ich dachte ich konnte mit die bulimie nicht fertig werden, weil ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt hatte und ständig unzufrieden und unglücklich mit mir und meiner umwelt war.
ich habe mir so sehr einen freund gewünscht, dass ich weniger stress in der schule hätte, dass ich etwas mehr zeit für mich hätte (ich verbrachte sehr viel zeit in der Schule), dass ich nicht jeden tag so müde bin, weil ich wegen der schule so früh aufstehen musste,....
dass alles waren meine persönlichen ausreden nicht mit der bulimie fertig zu werden, bzw. mich nicht mit ihr auseinander zu setzten.
so nun ein jahr später: ich habe einen sehr lieben freund, habe viel mehr zeit, weil ich jetzt studiere, bin nicht ständig müde, fühle mich in meinem umfeld viel wohler....
ich kann sogar sagen, dass es mir viel besser geht als früher und das ich wieder viel mehr lachen kann.
ABER trotzdem bin ich die bulimie nicht los.
ich habe nun seit ca 3 jahren bulimie und ich weiß nicht was ich in meinem leben ändern soll, dass ich nicht mehr jeden tag mit ihr konfrontiert werde.
ich habe das "normale" essen völlig verlernt, wie dumm das auch klingen muss und leider wird mir meiner familie auch kein "richtiges" essen vorgelebt.
ich weiß jetzt auch nicht was für antworten ich erwarten soll, weil ich keine direkte frage(n) gestellt habe, aber es würde mich interessieren, was ihr darüber denkt.