immer wieder falle ich so schnell und so tief
Verfasst: Mi Aug 12, 2009 15:16
hallo,
Ich bin vor einem Monat aus dem Ausland zurück gekommen, wo ich ein SEmester lang studiert habe. Da ging es mir die ersten 2 Monate richtig schlecht, aber zum Schluss hatte ich mich richtig aufgerappelt, angefangen mich einzuleben und mich wohlzufühlen. Ich habe in den letzten knapp 2 Monaten sogar nur einen FA gehabt!
Jetzt mache ich ein (langweiliges) Praktikum und wohne zwischenzeitlich bei meiner Mutter, mit der ich kein gutes Verhältnis habe. Ich hasse es, wieder in Deutschland zu sein. Das letzte Semester kommt mir im Nachhinein vor wie ein Traum, als ob es in der Realität nie stattgefunden hätte. Ich habe eine scheiß angst vor dem kommenden Semester - ich werde wieder ganz von vorne anfangen müssen, keiner der Kommilitonen aus dem Ausland wird dabei sein.
Also wieder totale Umruch- und Neuanfangsphase. Wie ich das hasse. Zudem stehe ich hinter nichts von dem, was ich da tue.
Ich bin wieder total am Boden - ein psychisches Wrack, depressiv, träume davon tot zu sein. Mein Essverhalten ist wieder ein Katastrophe und ich habe einfach keine Lust mkehr zu kämpfen, will einfach nur noch einbrechen. Ich bin so müde.
Ich hatte mich zwar schon bevor ich wieder nach Deutschland gekommen bin darauf vorbereitet, dass ich damit rechnen nmuss, dass die Umstellung erstmal schwierig wird - ich hasse jeglichen Bruch von Routine. Auch dass ich mir nicht einbilden darf, dass das mit dem super Essverhalten jetzt auf ewig so weitergehen wird, habe ich mir nicht vorgemacht. Und trotzdem - es schiockiert mich immer wieder, wie schnell ich so tief fallen kann.
Und dann kommen die gedanken: wenn es so schnell so weit bergab geht: wofür nochmal wieder aufstehen? wofür so viel kraft investieren? ich hab langsam einfach keine lust mehr! ich will einfach meine ruhe!
Ich bin vor einem Monat aus dem Ausland zurück gekommen, wo ich ein SEmester lang studiert habe. Da ging es mir die ersten 2 Monate richtig schlecht, aber zum Schluss hatte ich mich richtig aufgerappelt, angefangen mich einzuleben und mich wohlzufühlen. Ich habe in den letzten knapp 2 Monaten sogar nur einen FA gehabt!
Jetzt mache ich ein (langweiliges) Praktikum und wohne zwischenzeitlich bei meiner Mutter, mit der ich kein gutes Verhältnis habe. Ich hasse es, wieder in Deutschland zu sein. Das letzte Semester kommt mir im Nachhinein vor wie ein Traum, als ob es in der Realität nie stattgefunden hätte. Ich habe eine scheiß angst vor dem kommenden Semester - ich werde wieder ganz von vorne anfangen müssen, keiner der Kommilitonen aus dem Ausland wird dabei sein.
Also wieder totale Umruch- und Neuanfangsphase. Wie ich das hasse. Zudem stehe ich hinter nichts von dem, was ich da tue.
Ich bin wieder total am Boden - ein psychisches Wrack, depressiv, träume davon tot zu sein. Mein Essverhalten ist wieder ein Katastrophe und ich habe einfach keine Lust mkehr zu kämpfen, will einfach nur noch einbrechen. Ich bin so müde.
Ich hatte mich zwar schon bevor ich wieder nach Deutschland gekommen bin darauf vorbereitet, dass ich damit rechnen nmuss, dass die Umstellung erstmal schwierig wird - ich hasse jeglichen Bruch von Routine. Auch dass ich mir nicht einbilden darf, dass das mit dem super Essverhalten jetzt auf ewig so weitergehen wird, habe ich mir nicht vorgemacht. Und trotzdem - es schiockiert mich immer wieder, wie schnell ich so tief fallen kann.
Und dann kommen die gedanken: wenn es so schnell so weit bergab geht: wofür nochmal wieder aufstehen? wofür so viel kraft investieren? ich hab langsam einfach keine lust mehr! ich will einfach meine ruhe!