Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#61
... zumal ich da auch noch eine Frage hätte:

Wie lautet denn Deine Alternative zu Antidepressiva in Verbindung mit einer Therapie ?

weil, wenn das hier Deine Alternative ist:
wenn man in zb obiug genannter situtatuin ist, und unendlich niedergeschlagen ist, hilft es meistens zu wissen, bzw sich sagen zu können, das vergeht - dauert ein paar stunden, dann hat sich das weitgehend wieder reguliert.
... dann falle ich vom Glauben ab. Eine "alles wird wieder gut - irgendwie" - Theorie ist schon sehr weltfremd, oder ?

Caruso

PS: Deinen Account kann kein MOD löschen. Du schreibst eine PN an MAC, der löscht dann.
Die Weisheit lief mir nach, doch ich war schneller .....

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#62
leiber caruso, das war nicht meine alternative. du hast mich missverstanden, es ging mir darum exemplarisch aufzuzeigen, dass wenn man nicht weiß, dass die stimmungsschwankungen, die eugentlich immer auftreten, fehlinterpretiert werden.

es ist schwer zu versteh wie ich das meine , wiek ihr ja nichts von mir glauben wollt^^
ich mach einen allerletzten anlauf.

wenn wir von ssri sprechen, also selektiven serotonin wiederaufnahme hemmern, sind schwankungen des serotoninspiegels vorprogrammiert.

so wie ich das verstanden habe, geht ihr davon aus, dass die depression auf ein chemisches ungleichgewicht im gehirn zurückzuführen ist. also eine unnatürlich niedrige konzentration von serotonin, richtig? (an dieser stelle: dafür fehlt jeglicher beweis, es gibt studien die dafür sprechen, checkt die links von oben, googlet es wenn ihr mir nicht glaubt)

der plan ist jetzt also, um den weg aus der depression zur erleichtern, den leidensdurck zu lindern, ssri zu geben. du hast dich dabei auf welche der 3. generation bezogen, ich schätze du meinst also tryziklische ssri. (gerade die, werden besonders in die mangel genommen)
(auch hier wieeder: es gibt keinen beweis dafür, keinen einzigen grund zu der annahme, dass serotonin-defizite/schwankunge/störungen mit einer depressiven erkrankung eingehen. ich hab selbst nochmal gesucht um sicher zu gehen, ich hab nichts gefunden.)

also, die ssri erhöhen als (nach eurer darstellung) den serotninspiuegel für den patient kaum merklich, wirken "aktiv) erst in ein paar wochen. sie wirken also auf langen zeitraum, leicht stimmungsaufhellend, antriebsstegernd usw.?
(das dem so ist, ist nicht belegt. niemand hat je gezeigt, dass es sich nicht um ein placebo-effekt handelt. angeblich soll die stimmungsaufhellende wirkung nach der antreibsteigerung kommen. ich erinner euch an die skandale mit prozac: eine hohe zahl schwer depressiver nahm sich nach der einnahme von prozac (tryziklisches ssri; heißt bei uns fluctin und fluecin..sowas) das leben.)

dass diese ssri wieder abgebaut werden, nur für über studen "aktiv" sind, sehst die auch ein denke ich. sonst müsste man die ja nicht täglich (mehrmals täglich?) einnehmen. das heißt, manchmal sind mehr ssri im köpfchen, manchmal weniger. man probiert dem spiegel natürlich konstanz zu halten. mit retard präparaten und dem trizyklus sachen, dessen bin ich mir bewusst. der spiegel ist trotz allem nie konstant.

wenn ich zu wenig serotonin vorhanden ist, bin ich ja anscheindtraurig, demotioviert, lsutlos, und tendiere zu depressionen (nach eurer theorie).
daher erhöhen wir ja den spiegel, um es lecihter zu machen, sich zu verändern.
okay; aber im selben maß wie die ssri abgebaut werden, sinkt auch die konzentration des serotonins wieder. dh ich müsszte doch wieder, relativ gesehen, niedergeschlagener werden, im vergleich zur höchsten serotonin-konzentration.

da stimmst du mir doch zu? dazu kommt noch, dass toleranzn aufgebaut werden. deswg muss die dosierung erhöht werden, das ist dir auch klar. was dir vllt unklar ist, ist dass diese dosierungnicht erhöht werden muss, weil der körper die ssri schn eller abbaut, sondern weil er das serotonin schneller aus den rezeptoren holt, schneller abbaut. und das hat mir auch niemand geglaubt, aber es nennt sich neurplasitzität, das gehrin ist sehr veränderlich. es ist auch nicht korrekt, dass sich das erwachsene gehirn nicht mehr verändert. es ist zu genauso großen veränderungen in der lage wie in der jugend oder kindheit. ich hatte euch von dem umbau der synapsen erzählt. ich habe mir das nicht ausgedacht, es ist eine der gegenregulationen des gehirns gg letztendlich überreizung. lieber caruso, das argument, dass sich das nur auf drogenabhängigkeit bezieht, ist insofern richtig, dass es um dopaminerge neuronen ging, die sich derart umstrukturiert haben. wieso sollten nervenzellen, die sich zu obig genannten, NUR inde dem punkt unterscheiden, dass sie einen anderen transmitter binden, anders verhalten?
ich halte für unwahrscheinlich, klingt das für dich so abstrakt?

worauf ich hinaus wollte: leute die sich einer ssri.behandlung unterziehen (längerer zeitraum) haben verglichen mit einem "normalen" person, über ein langen zeitraum hinweg, eine erhenlich höhere serotonin konzentration am start. ich hoffe du stimmst mir soweit zu. wie oft kommt es vor, dass du eine woche am stück konstant happy, unbesorgt alles wunderbar ist. ein weiter punkt ist außerdem, dass serotonin auch für den schlaf-wach-rhythmus wichtig ist, schwankungen müssen sogar da sein. wie auch immer, leute in einer solchen behandlung haben mehr als "normale" über einen langen zeitraum.

ich hab von den toleranzen erzählt und dem umbau..das passiert über zeiträume. was auch passiert ist, dass die synpasen verelenden. klingt shclimmer als es ist, 1 jahre, 2 jahre sind vllt prima. auf die dauer, gehen sie dadurch kaputt. verlieren an leistungsfähigkeit. das ist eigentlcih doch ein allbekanntes phänome(?)n. das problem dabei ist, dass die nervenzellen absterben ab einem gewissen punkt, ihre funktionstüchtigkeit verlieren; sich nie zu ihrer ursprünglichen leistungsfähigkeit bringen lassen.

daraus ergibt sich, dass relaiv gesehen, leute, die sich über viele jahre hinweg sowas reingeknallt haben, wenn sie irgendwann ohne medikamente auskommen sollten, nie wieder durch nicht-chemische dinge so fröhlich und gl´ücklich werden können, wie leute die das nicht getan haben.
ich finde das erschreckend.

deswg befürworte ich (wenn mir jmd beweist, dass ssri funktionieren) aussshcließlich kurzzeitige behandlungszeiten, maximal monate. und dann am liebsten keine ssri, kein serotonin, keine adrenalin, kein dopamin; keine neurottansmitter.

-- upsi also das oben, mit den toleranzen, wieß nicht ob ich das gesat habe. aber das fatal ist halt, dass der körper keine toleranz, keine "abwehrmechanismen" gegen das medikament, sondern gg das serotonin entwickelt. verstehst du worauf ich hinaus möchte?

ich würde allen, die antreibslosigkeit, depression und allem entfliehen wollen eine kurzzeitig nieder dosierte punktuelle anwendung von modafinil empfehlen. das ist meiner ansicht nach am aller aller wenigsten gefährlich, antriebssteigerung ist auch dabei, schauts euch an :)
heißt bei uns vigil, oder provigil oder nuvigil (weiß nicht genau), fragt euren mächtigen behandelnden arzt ;) ist meiner meinung nach perfekt geeignet um kreisläufen zu entkommen. ;P und der vorteil ist, es läuft nicht über neurotransmitter. sondern über gaba 1 rezeptoren, ist aufjedenfall wert sich das mal anzuschauen, wenn man unbedingt chemisch optimieren will.



aber eigentlich hattest du ja nur gefragt, wie ich das meine mit dem "das wird schon wieder".
ich hoffe du konntest oben alles nachvollziehen, daraus rsultiert nämlich, dass serotoninspiegel schwanken, die stimmung (nach eurer theorie) dementsprechend auch:

dh ich bin irgendwann auch womöglic grundlos ein wenig traurig. einfahc ein bisschem niedergeschlagen, deprimiert halt.
das ist der zeitpunkt, an dem ich meine, dass es hilfreich ist, zu wissen, dass es sich hier um eine "nebenwirkung" des medikaments handelt und es nur eine frage weniger stunden ist, bis sich das wieder einspielt. (und hier entsteht die gefahr, weil (und das steht im beipackzettel) diese phasen oft keine kleine verstimmung sind, sondern bis zu suizidgedanken und deren durchführung reichen. wenn es mir so schlecht geht, und ich "weiß" (das meinte ich immer mit "das falshe gelernt") dass mir die kleinen bunten freunde heöfen da rauszukommen, sind sehr starke auslöser vorhanden, die mich veranlassen noch ein zwei pillchen zu nehmen oderf?
(--> denk an die prozac fälle, genau da sist passiert)
angenommen ich mache das; nehme erneut ssri. dabei war ich ja nur traurig, weil das arme gehirn nicht mit der serotoni synthese hinterher kommt, es hemmt den ausstoß, da zu viel im synaptischen spalt sind wg der ssri. ich hoffe du erkennst langsam den kreislauf..immer weiter, die serotonin wiederaufnahme wird weniger, also wird vom gehirn weniger ausgestoßen. und so weiter und so weiter und so weiter. hier wieder dingding, ich erinnere an den zeitraum. die toleranz wird größer, die "depressionen" werden schlimmer (verursacht durch das medikament!), aussichtslosigkeit, und wir sind bei den prozac fällen.

wär doch gut, gewusst zu haben, das es einem theoretisch nicht schlecht geht, bevor man nochmal maüpmft, riochtig? ;)


und es ist aich eine tatsache, dass bei menschen, von denen man erwarten müsste dass sie relativ gesehen über höhere konzentrationen verfügen, nie etwas derartoges nachgewiesen wurde. die spiegel sind eigtl alle in einem mehr oder minder gleichen bereich.
ob obdachloser, manager, caruso oder 6r6, depressiv oder nicht-depressiv: bis jetzt spricht nichts dafür, dass ein serotonin-defizit vorhanden ist, eine deprssion ausköst, oder das entfluehen einer solchen auch nur in marginaler form tangiert.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#64
6r6 hat geschrieben:du hast dich dabei auf welche der 3. generation bezogen, ich schätze du meinst also tryziklische ssri.
Nein, meine ich nicht, sonst hätte ich trizyklisch auch geschrieben.

Mit der 3. Generation meinte ich, unmissverständlich eigentlich :roll:, die dritte Entwicklungsstufe von AD´s, in der sich die Medizin befindet bei der Erforschung und Erprobung dieser Medikamente, was Du aber auch wieder in Zweifel ziehen wirst, weil Deiner Meinung nach, steckt man ja nach wie vor noch ganz tief in den 60er Jahren damit fest.
und ich "weiß" (das meinte ich immer mit "das falshe gelernt") dass mir die kleinen bunten freunde heöfen da rauszukommen, sind sehr starke auslöser vorhanden, die mich veranlassen noch ein zwei pillchen zu nehmen oderf?
... dann sind wir wieder beim m*ssbr**ch des Medikamentes und wie bei jedem anderen Medi auch, führt ein m*ssbr**ch zu einem Fehlverhalten. Warum um Himmelswillen gehst Du immer davon aus, daß jemand der ein Antidepressivum nimmt, sich gleich die halbe Packung reintut ? Du schließt permanent von Deinem eigenen Verhalten auf das von anderen. Was Du Dir antust, ist Deine Sache, aber es ist ganz bestimmt nicht der Regelfall. Ich erwähnte es bereits mehrfach: wer sich an die Dosierung des Arztes hält (und die hat er sich nicht erwürfelt, sondern auch ein Arzt kann denken) und nicht eigenmächtig daran herumschraubt (und darin ist auch das eigenmächtige absetzen inbegriffen), hat vor einem Antidpressivum nichts zu befürchten.

Ich könnte noch seitenweise den Beitrag von 6r6 da oben auseinander nehmen, weil wieder einmal Tatsachen verdreht und falsch dargestellt werden, aber wozu ? Es verhallt alles, was wir versuchen 6r6 zu erklären im Wind ..... die Antwort ist immer die gleiche und genau so stereotyp wie monoton. :cry: :cry: :cry:
Zuletzt geändert von Caruso am Fr Mai 15, 2009 9:47, insgesamt 2-mal geändert.
Die Weisheit lief mir nach, doch ich war schneller .....

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#65
Hab zwar nicht alles durchgelesen was ihr hier gepostet habts aber ich möchte hier mal meine persönlichen Erfahrungen mit Antidepressiva schildern.

Ich nehm jetzt beinahe 4 Wochen Fluctine ein, ich hab sie verschrieben bekommen um damit meine FAs zu reduzieren, sodass ich wieder ein geregelteres Leben führen kann.

Und wie gehts mir jetzt nach 3, 5 Wochen:

Ich lebe gewissermaßen ein Leben dem das lebendige entzogen wurde, einfach nur ein Sein, emotionslos, abgestumpft und leer. Denk mal so fühlt es sich an, wenn man alt und langsam seines Lebens überdrüssig wird, man erwartet sich nichts mehr, die Lebensfreude ist weg, und das Schlimmste daran, es ist einem egal, man hat sich arrangiert.

Ich lebe so vor mich hin, in meiner kleinen, dumpfen Welt, dauerbenebelt von einem Antidepressivum, das mich davon abhalten soll mich zu übergeben (und das muss ich sagen klappt mittlerweile ganz gut - ich hab so gut wie gar keine FAs mehr).
Stattdessen hält es mich nachts vom Schlafen ab (ich nehm mittlerweile Schlaftabletten) lähmt meine Konzentration und stört mein Koordinationssystem.

In letzter Zeit kommen langsam wieder Emotionen hoch, allerdings nur negative, d.h. ich bin extremst traurig und mach mich selbst Vorwürfe weil ich einfach keine Kraft hab mich zu motivieren was zu unternehmen --> untertags bin ich sehr müde und könnt den ganzen Tag schlafen.

Ich überleg mir jetzt ernsthaft die Tabletten nicht mehr zu nehmen bzw. auf ein anderes Präparat umzusteigen.
Oder sollte ich einfach noch etwas Zeit verstreichen lassen, pendelt sich das noch ein???

Liebe Grüße Zimtsternchen

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#67
..und caruso, ich hab nie anti depressiv agenommen, aber ich kenne das gefühl von zimtsternchen
deswg bin ich so vehement dagegen

..diese fluctine geschichte ist das "deutsche prozac", schlaflosigkeit kommtvon der spielerei am serotonin spiege; wie gesagt, serotonin: schlaf-rhythmus, appetit, ..
es ist einfach nicht zuf fassen :(

..was nimmst du für schlaftabletten?
Zuletzt geändert von 6r6 am Fr Mai 15, 2009 13:48, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#69
du hast nie antidepressiva genommen, aber du kennst das gefühl von zimststernchen? diese gefühlsleere kennt wohl jeder, aber du kannst doch nicht sagen dass es das gleiche ist wie von jemand, der antidepressiva nimmt, wenn dus nicht weißt!!

zimtsternchen, mit sowas solltest du unbedingt zu deinem arzt. weiß der, wies dir dazu geht? hat er dich nicht irgendwie aufgeklärt, wie sich das alles entwickeln wird?

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#71
jyoti hat geschrieben:hallo,

hab mal eine frage an euch.

also ich nehm seit nem monat nun citalobram und so langsam merk ich glaub ich auch eine veränderung. die grosse müdigkeit die ich am anfang hatte ist besser geworden abder was ich nun merke ist das ich irgendwie gleichgültiger gegenüber allem werde. wenn ich jetzt einen FA mit k bekomm ist mir das irgedwie egal bin total abgeschtumpft...
vorher war das schlimm für mich und jetzt denk ich mir garnix mehr dabei.das was mich aufregt ist nur das geld was flöten geht durch das viele k.
klar die tabl sollten mich aus meiner depression rausholen und meine stimmungsschwankungen etwas regulieren aber das ich nix mehr empfinde??? bin traurig aber kann net weinen, dabei würde es mir so gut tun.
hab auch wieder mit svv angefangen was ich schon lange nimmer hatte und selbst das ist mir total egal... :roll:

ist das auch normal bei den tabletten oder hat sich das immernoch nicht eingespielt?

liebe grüße jyoti

so hab das nun nochmal kopiert denn hab leider auch keine antwort darauf erhalte. aber wie es scheint gehts mir ähnlich wie zimtsternchen.
war gestern nochmal bei meiner thera und sie hat gemeint ich solls jetzt nochmal 2 wochen probieren und wenn sich nix ändert dann schleichen wir dei wieder aus und probieren andere.
die schlafstörungen hab ich auch, heute hab ich nur 2 h schlafen können :(

lg jyoti

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#72
ich hab Die Tabletten, sowohl mein Schlafmittel (Trittico retard - ist auch gleichzeitig ein Antidepressiva und für länger andauernde Schlafstörungen) als auch die Fluctine nur von meiner Hausärztin verschrieben bekommen, war noch nie beim Psychiater.
Die Schlaftabletten hab ich mir allerdings schon zuvor besorgt, ein zwei Wochen vorher.
Meine Ärztin hat mich dann aber auch nicht darauf hingewiesen, dass ich nicht beides einnehmen soll und deshalb hab ich mir gedacht das wird schon so passen.
War seitdem nicht mehr bei ihr, sie weiß demzufolge auch nichts von meinen Beschwerden - muss nächste Woche sowieso zu ihr, mein Fluctine-Vorrat ist langsam erschöpft- da werd ich dann nachfragen bzw. vielleicht erwisch ich nächste Woche noch einen Termin beim Psychiater - aber nächste Woche is ja Feiertag und wird eher schwierig sein.

Weiß jemand von euch was passiert wenn ich mal 2/3 Tage keine Fluctine mehr nimm - muss ich dann wieder 2/3 Wochen "Gewöhnungsphase" in Kauf nehmen oder is das egal????
Aber ich bin ja hoffentlich noch in der Gewöhnungs-Einpendel-Phase :roll:

Liebe Grüße Zimtsternchen

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#74
Ja noch hab ich ja zwei Tabs - nur bin ich im Moment in einer fremden Stadt, weit weg also von meiner Ärztin.
Werd am Montag mal versuchen die Fluctine ohne Rezept in der Apotheke zu "erbetteln" - bei der Antibabypille hab ich das auch mehrfach erfolgreich für eine Freundin praktiziert, mal sehn ob man Antidepressiva auch so einfach bekommt 8)
@jyoti: Danke für die rasche Antwort.

Liebe Grüße Zimtsternchen