Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#31
du machst mich wütend lieber caruso

ich empfehle dir lektüre die nciht von pharma firmen gesportet wird und versichere dir dass meine lektüre bzw die forschungsergebnisse, statistiken aus innerhalb der letzten 2 jahre publiziert wurden

ich hatte alles so schön aufgeschrieben manno

ich hatte genau das, wieso ich denke, was hier alle so befremdlich finden so schön eklärt

schon allein was du da schreibst. oh gott meine güte das dauert einfach zu lang :(
bittebitte wenn die admins meinen eigentlich post auch nicht retten können mact es nicht
ihr könnt machen was ihr wollt, und von den sachen die ich bisher gepostet hab würd ich mic auch scheisse finden, der letzte post muss her^^manno bittte glaubt mir doch einfach stellt euch einfach vor, dass das ich ab und zu richtig liegen könnte, dass ich das nicht aus spaß am rumquengeln mache sondern letztendlich weil ich das nicht mitansehen (mitlesen) kann

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#32
und auch wenn caruso den behandlungsverlauf so brav auswendig gelernt hat, stellt euch vor, dass ich damit auch vertraut bin und so wies aussieht etwas fundierter am start bin. das klingt ein wenig arrogant, tut mir leid.
ich glaube nur, dass das hier gerade ein bisschen schief läuft. ich wollte eigentlich helfen, hab das irgendwie nicht ganz geschafft.
aber bitte glaubt nicht, weil ich wie ein dummes arrogantes möchtegern cleveres arschkind rüberkomme, und caruso und eine medizinstudentin so tolle kenntnisse davon haben, dass sie deswegen recht haben.

findet biite den post :( da war alles

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#33
6r6 hat geschrieben:aber bitte glaubt nicht, weil ich wie ein dummes arrogantes möchtegern cleveres arschkind rüberkomme, und caruso und eine medizinstudentin so tolle kenntnisse davon haben, dass sie deswegen recht haben
Ich glaube du verstehst das was falsch...warum beharrst du so darauf wer Recht hat und wer nicht??
Es geht doch nur darum was wem hilft und das es nicht nötig ist andere mit Gewalt davon zu überzeugen,was für dich vielleicht der Wahrheit entsprichst...
Es streitet keiner dein Fachwissen ab,aber im Ernst wen interessiert das schon??Wenn es einem schlecht geht ist es einem herzlich egal was die lieben Neurotransmitter im Kopf machen-man möchte Linderung...und wenn man das durch Antdepressiva bekommt warum nicht??Eine Chemotherapie zerstört auch die Zellen,auch Einwände dagegen??-Wieso nur willst du mit aller gewalt beweisen das Antidepressiva schlecht sind??-Jedes Medikament hat seine Nebenwirkungen,das ist nun mal so...Was ist denn die bessere Wahl an einer Hirnblutung zu sterben weil man "fröhlich" weiter erbricht oder könnte man dann nicht vielleicht mal das Medikament probieren??
Da du aber ja generell nur die Beiträge von caruso oder Colourful liest und darauf antwortest glaube ich nicht das es jetzt überhaupt sinnvoll war zu schreiben...

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#34
danke marie ich weiß dass du das so siehst. deswg hatte ich das bedürfnis was dazuzuschreiben, allerdings hatte ich gehofft hier jmd "bewahren" zu können, durch mein "fachwissen".
weißt du wenn du verstanden hättest was ich versucht habe zu transportieren, würdest du nicht so schreiben. wenn du das gelesen/gelernt hättest (tut mir leid dass das so arrogant klingt), was ich ich dazu zu meinen wisse würdest du, so lang du nicht geistig behindert bsit oder ein ausgesprochen geringen iq hast der die jegliches rationales denken unmöglich macht, dich genauso vehement gegen diese medikation äußern.

mein wissen ist alles andere als unfehlbar, ich rede nicht gerne so über mein "wissen", aber die art und weise wie andere hier ihr "wissen" als tatsache und faktum verkaufen erzwingt es irgendwie.
was bisher hier von einigen verfasst wurde, ist nicht nur mir vorsicht zu genießen sondern teilweise auch einfach nur bullshit. es war mein fehler, durch schlechte und polemische ausdrucksweise, meine, medizinisch fundierte (arrogant:(, geht nicht anders), durch studien, statistiken und fachliteratur geformte, meinung derart zu degradieren, dass die, denen ich "helfen" wollte, sie nicht mehr vom absoluten nonsense von irgendwelchen quacksalbern unterscheiden konnten.

das tut mir leid, es ist irgendwo frustrierend weil es einfach so krass nach hinten losgegangen ist.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#35
liebe marie, ich will recht behalten weil ich recht habe. und weil letztendlich durch unwissenheit auf dem gebiet schnell schaden entsteht. es geht eigentlich auch nicht um recht haben. recht haben ist irgendeine fragestellung, die diskutiert werden muss. was ich weiß, diesbezügicj, ist keine vermutung, sondern wissenschaftlich belegt. gehirn&geist, nature, scientific amrerican, spektrum der wissenschaft blabla..dossier, üublikationen..es stimmt einfach nicht was hier so behaupte wird. ist einfach falsch, da dürfte es gar keine diskussion geben. gibt es auch nciht unter leuten die sich damit beschäftigt haben. na ja, schätze mal endemol..viel glück

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#36
6r6 hat geschrieben: was ich ich dazu zu meinen wisse würdest du, so lang du nicht geistig behindert bsit oder ein ausgesprochen geringen iq hast der die jegliches rationales denken unmöglich macht, dich genauso vehement gegen diese medikation äußern
na gut jetzt werden wir richtig primitiv ja??-Meinetwegen,mag sein das ich deinen "geistigen" Ansprüchen nicht entspreche...schön.
Ich kann nur sagen edel edel wie du versuchst hier die Menschen vor "Unheil" zu bewahren....fragt sich nur ob es die meisten hier möchten....
Deine fundierte medizinischen kenntnisse lassen dann wohl auch keine anderen meinungen zu,ja??
Du liegst falsch es klingt nicht arrogant,es kommt eher fundamentalistisch rüber-du hast Recht und alle anderen reden nur "Bullshit"...du hast dein Fachwissen aber ob es dem menschen helfen könnte ist dir egal...
Du posaunst deine Meinung heraus ohne anderen die Möglichkeit zu geben sich dazu zu äussern-das einzige was von dir kommt ist:Bullshit,ich habe Recht und ihr nicht...
Jetzt mal im Ernst meinst du denn das hier jeder so eine Willenskraft aus seinem Leid selbst heraus zukommen??-Und wer gibt dir das Recht das zu entscheiden??-Anstatt mal immer auf deinen "ach so tollen" Fakten drauf rum zureiten-könntest du ja auch mal fragen,wieso manche hier so verzweifelt und dies als letzte Möglichkeit sehen....
Aber nun gut...lassen wir es dabei...vielleicht ist mein IQ wirklich zu gering um das zu verstehen was du uns mitteilen möchtest...komisch nur das du der einzige bist der es anscheinend versteht....

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#37
wie kommst du auf eine chemotherapie? weißt du was man damit behandelt, bzw versucht?

colourful wird sich an den kopf fassen wenn sie das liest:D

tut mir leid aberdas ist echt so blöd, und deine denkweise von wg "linderung und alles dafür tun" klingt doch ein wenig bedenklich, im bezug auf die gefährlichkeit und so

das egentlich einfach nur herrlich, wirklich alles was ich gesagt hätte was schlecht wäre, bzw dazu führt dass sowas schlecht endet, schreibt ihr hier einer nach dem anderen^^

zum einen unwissenheit: caruso (viele andere auch) da muss man nur lesen, dass der herr damit argumentiert, dass durch das präparat ja nur serotonin lvl beeinflusst werden, dopamin nicht. also bin ich ja mal ganz schön auf dem holzweg. bin ich leider nur in carusos kindergarten-medizi-welt. vllt möchte euch colourful über wechselwirkung und bezoiheung der verschiedenen kreisläufe aufklären.

das "falsche" lernen: thread-titel -> "Anti depressiva haben mein leben verändert"
muss ich wohk nix zu sagen

die notwendige menge verzweiflung: von marie, wen interessiert das schon?

und noch viel mehr :( klasse exempel, ich würd euch so gern helfen aber es geht irgendwie nicht
seid bitte nicht sauer, es regt mich nur so schnell auf wenn das nicht klappt :( also eigentlich macht mich das betroffen, fast traurog aber wenn dann so caruso-statements kommen, das macht mich dann wütend weil er schlicht und ergreifend zu wenig weiß

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#38
ich wollte nicht primitiv werden oder dich beledigien.du machst einen sehr intelligenten eindruck.
es geht hier nicht um recht haben. das hier ist keine religiöse disksussion über allah.
sondern wissenschaftliche tatsache (keine theorie), und bullshit.
tut mir leid, aber da darf es es keine un wissenheit geben da entshet so viel schaden und alles

es geht hier doch auch gar nicht um meine gestigen ansprüche was soll denn das :(

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#39
6r6 hat geschrieben:wie kommst du auf eine chemotherapie? weißt du was man damit behandelt, bzw versucht?

colourful wird sich an den kopf fassen wenn sie das liest:D
Wenn dann lies richtig und nicht nur halb das war ein Beispiel!!!-Nur weil der Herr und meister das Medizin Wissen wohl mit Löffeln gegessen hat,heisst das nicht alle anderen garkeine Ahnung haben!!!-Du wirst schnell sauer weil man dir nicht glaubt-schön ich werde sauer wenn man so unreflektiert schreibt und alle anderen als Idioten hinstellt!!!
Zuletzt geändert von marie23 am Do Mai 14, 2009 0:47, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#41
bitte glaubt den caruso-scheiss nicht einfach so.

man kann zwischen sucht nicht so leicjht differenzieren.
lest nochmal carusos erkläriung von wg sexsüchtiger den orgasmus, casino kerl irgendein klimpern und den scheoss

bitte das ist einfach so verdammter quatsch: es ist immer dasselbe. derselbe drang/wunsch nach etwas: (meistens) dopamin

glaubt nicht jeden fuck den da jmd schreibt, oh gott das isz echt ein dilemma irgendwie :/



tut mir leid, aber der vergleich ist einfach dumm. war ja anscheinend nur ein test und du weißt über die schäden einer solchen bescheid?
dann frage ich mich wie du auch nur ansatzweise, dein leid (sofern du an bulimie leidest) in realtion zu, sagen wir einem, magenkrebs-erkrankten stellen kannst?

bei sowas geht es nicht anders, du stirbst sonst.
die chancen dass du überlebst wenn schon metastasen da sind, ist dermaßen gering.

krebs und konsorten besiegst du nicht mit willenskraft, bulimie schon.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#42
6r6 hat geschrieben:krebs und konsorten besiegst du nicht mit willenskraft, bulimie schon.
Um nochmal ein letztes Mal zur entscheidenden Frage zu kommen...Und du entscheidest wer diese Willenskraft hat und wer nicht??
Was wenn man den Willen hat und estrotzdem nicht schafft-wenn einfach zuviele "Steine" im Weg liegen die man selbst nicht weg befördern kann??
Wieso kannst du dir das Recht rausnehmen für jeden hier zu entscheiden das er da gefälligst alleine herauskommt??
Und zum thema Chemotherapie-mir ist schon klar das die anders wirkt,es war ein beispiel für die nebenwirkungen eines jeden Medikaments...nicht mehr und nicht weniger...

Hast du noch nie in deinem leben Kopfschmerzmittel genommen??-Vielleicht ist der vergleich dumm aber da könnte ich dir genauso gut sagen das schaffst du auch so durch zustehen....man kann alles durchstehen wenn man das will,nur will das jeder??-oder eher gesagt kann das jeder??-Manchen Seelenschmerz hält mal nun mal nicht so aus,auch wenn du der festen Überzeugung bist das es so ist :|
Was meinst du denn warum soviele menschen in der Psychatrie liegen??-Bestimmt nicht weil sie alle wie du meinst so "willensschwach" sind...sondern weil ihre "Verzweifelung so gross waren das sie nicht anders weiter wissen...aber lass mich raten das ist dir egal,du siehst deine studien die das Mass aller Dinge sind und der Mensch ist egal...weil wie du ja so schön gesagt hast alles ist eine "Sache des Willens"-ich hoffe nur das du nie in die Situation kommst wo dein Wille vielleicht mal nicht mehr ausreicht...
Zuletzt geändert von marie23 am Do Mai 14, 2009 1:25, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#43
der vergleich istz nicht dumm genauso wie der davor tut mir leid

steine die im weg liegen räumst du nicht weg durch medikamente
jeder hat die willenskraft, die "ich-schaff-das-nicht"-denkweise wird ja letztendlich auch nur geschaffen durch das überangebot für mittelchen gg alles.

ich entscheide es leider nicht, sondern leider die falschen. die verschreibungswut der ärzte hauptsächlich on den usa und so vermehrt auch hier wird ja oft genug erwähnt...

und es liegen so viele menschen in der psychatrie weil die gesellschaft, heutzutage mit den ansprüchen und allem, schlicht und ergreifend krank macht. depression soll die volkskrankheit des 21. jahrhunderts werden :/
..das was du da befürwortest eghört zur selben krank machenden denkweise, für die du eigentlich nichts kannst

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#44
6r6 hat geschrieben:steine die im weg liegen räumst du nicht weg durch medikamente
jeder hat die willenskraft, die "ich-schaff-das-nicht"-denkweise wird ja letztendlich auch nur geschaffen durch das überangebot für mittelchen gg alles
Sie sind zwar nicht weg aber sie werden "leichter"...
6r6 hat geschrieben:ich entscheide es leider nicht, sondern leider die falschen.
Soviel zum Fundamentalismus-sorry aber lies dir das mal als neutrale Person durch und du weisst was ich meine...

Natürlich sind tabletten nicht das "allheilmittel"-das habe ich nie behauptet,allerdings behaupte ich das sie einem das Leben "erleichtern" können und davon bringen auch deine Studien nicht ab...
Und ich denke es ist jedem selbst überlassen zu entscheiden ob er willensstark genug ist das durchzustehen...
Hast du schon mal wirklich schlimme Alpträume gehabt??-Ich hoffe nicht,denn sonst wüsstest du was ich meine...manche Dinge vergisst man NIE und das hat nichts mit der "falschen" Einstellung zu tun...bei manchen Dingen hat man keinen "freien" Willen mehr....
6r6 hat geschrieben:das was du da befürwortest eghört zur selben krank machenden denkweise, für die du eigentlich nichts kannst
Mag sein,aber kann es nicht vielleicht auch sein das du es einfach nicht vertragen kannst,das jemand mal nicht deiner Meinung ist und vor deinem Fachwissen niederkniet?? :|

Re: Antidepressiva haben mein Leben verändert

#45
du verstehst nict was ich meine bezüglich der steine

wer würde sich für den schwereren weg entscheiden, wenn er glaubt, dass es auch angenehmer geht?

was du schreibst klingt irgendwie nach den menschen in orwells 1984 :/

ich mag dich von dem was du schreibst sehr gerne, du machst einen wirklich tollen eindruck :)
umso betroffener macht mich das hier :(