Das ist ja ne ziemlich lange Liste, Honey. wie wäre es, du zerlegst es ein bissl in Teilschritte.
Bei ein paar Sachen kann ich nicht abschätzen, wie schwer es dir fällt. Zum Beispiel trinke ich nie Kaffee, insofern weiß ich nicht, wie "süchtig" man danach sein kann. Aebr Schlafen ist auch nicht as Mittel der Wahl.

Wenn ich mich um 19:00 schon ins Bett haue, dann bin ich meistens u 3:00 wieder wach. Das wäre nnicht das Problem. Aber dann bin ich wieder müde, wenn ich arbeiten gehen muss bzw. an die Uni. Das Problem scheitert ja auch nicht daran, das wir uns alle so gerne Kaffe reinkanllen, bzw. in meinem Falle, zum Wachsein zwingen (versuchen), sondern daran, dass es Verpflichtungen gibt, die es erfordern, wach zu bleiben, wenn wir müde sind... die Sache liegt natürlich anders, wenn du dich für Arbeiten mit Kaffe zuschüttest, die verschiebbar wären. Das musst du dann wissen.
Bei anderen Punkten würde ich sagen, sie entziehen sich (im Moment) deiner Kontrolle. Du kannst eben nicht einfach so vor den Spiegel gehen und dich schön finden. Habe ich auch shcon oft genug probiert. Und manchal macht man sich das Leben einfacher, wenn man das akzeptiert. Oder Essen ohne schlechtes Gewissen. Fällt wohl auch eher unter "Langzeitziel". Ich hkotze zwar nicht mehr. aber das schlechte Gewissen ist noch mmer verheiratet mit mir. Egal, was ich esse und wann. Vor allem, wenn mr jemand dabei zusieht. Dann fange ich innerlich an, mich zu rechtfertigen. Ich wage zu behaupten, da gibt es keinen "A" - Schalter dafür. LAsse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Noch weniger kannst du einfach so aufstehen und ausgeschlafen sein. Das kommt entweder, oder nicht. Zumindest wenn du die Regeln der "Schlafhygene" beachtest. Mehr kannst du nicht groß tun. Außer zum Arzt gehen vielelicht.
"einfach mal jemanden umarmen" wird auch schwer werden. Aber im Rahmen eines Krisenexperimentes gut möglich.

Hat der Prof uns gerade noch geraten,d ass wir das alle mal machen solen. Das kam so. Wir hatten es von der Feldorschung. Das heißt, du gehst für einen lagen Zeitraum (ein Jahr oder mehr) in ein unbekanntes Feld (z.B. eine fremde Kultur) und lebst da. Du überschreitest eine Grenze dabei und lsst dich vollkommen auf ein anderes Leben ein. Du beeinflusst das Feld natürlich auch.

Ich glaube, diese Art der Forschung spelt heute nicht mehr so einegroße Rolle in der Empirie, dnen: Wo gibt es noch unerforschte Kulturen???? Es heißt, du hast die Regeln des Zusammenlebens verstanden, wenn du nicth mehr auffällst.

Und dann werden sog. "Krisenexperimente" durchgeführt. Das heißt, du beweist, dass eine Regel existiert, indem du sie übertrittst. Und dann kommen die Menschen gleich, udn sagen dir, so geht das nicht. Das ist besser, als nach Regeln direkzu fragen. Denn viele Regeln, an die wir uns selbstverständlich halten, sind uns ja gar nicht ehr bewusst. Zum Beispiel "hochdeutsch im Forum reden". Keiner von euch hätte es als Regel benannt, und in den Regeln an Neulinge steht es auch nicht drin,s timmt'S? :wik: Wir erachtenes eben als selbstverständlich.... Dass es diese Regel gibt, wurde erst deutlich, als jemand kam, der es nicht machte. Und, wie wir gesehen haben, führen Krisenexperimente auch schnell zu Agressionen deshalb sollte man sie vorsichtig betreiben...

Ein anderes Krisenexperiment führten Studenten der Uni durch. Sie gingen ineinen Buchladen mit an ch netten Mitarbeitern, mit denen du toll diskutieren kannst, und die dir Bücher empfehlenund so. Und sagten "Wr möchten ein Buch ausleihen und drei seiten darasu kopieren." Und die Mitarbeiter natürlich gleich "Nein, das geht nicht, wir verkaufen die Bücher nur" Anschließend gingen sie in die Bibliothekund fragten, ob sie ein Buch kaufen könnten. "Es heißt ja immer, die Studenten lesen ncht mehr und wir haben nachgesehen, Sie haben das Buch eh zwei Mal, können wir nicht eines kaufen?" Das ging durch eineige Instanzen bis zum stellvertretenden Biliothekar....

Oder du kommst mal nach Hause zu deiner Familie und sagst "Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Abend" oder "Daf ich mich aufs Sofa setzen? Wo ist die Toilette?"

Oder aber (um zum Umrmen zurück zu kommen) du umarmst den Bürgermeister und sagst "Na, du, lange nicht gesehen!!"
Andere Sachen komen mir recht leicht vor, wie: Rausgehen und Eindrüücke sammlen. Das läßt sich ja selbst in einen recht stressigen Alltag integrieren. Während man von A nachB läuft, nimmt man den uft der Bäume wahr, oder wie die Füße über den Asphalt abrolen, oder wie das orangefarbene Licht in den Morgennebel scheint, ode der Regen auf die Haut tropft. Was auch immer....
"einfach mal danke sagen" Das wird auch klappen! Du könntest dich für emine Beitrag bedanken. :murgreen: Ist mit Liebe geschrieben. (Na gut. Mit Tastatur.)
"einfach mal fröhlich sein, ohne im nächsten Moment wieder an etwas negatives zu denken" Ich wage zu behaupten, das wird wieder kommen.

Hast du irgendein Hobby, in dem du aufgehen könntest?
Ach ja zum Sport.... Sport machen ohne an Kalorien(verbrauch) zu denken, hätte ich vor zwei Jahren auch nicht für möglich gehalten. Aber es geht. Vor allem, wenn man eien Sportart betreibt, bei der man icht alleine ist. Und die vielleicht sowieso nicht fürhohen Kalorienverbrauch berühmt ist...
lg
aire