Haben die alle was gegen mich?!
Verfasst: Sa Okt 25, 2008 15:31
Langsam geht mir die Lebenslust aus.
Anstatt wie ein normaler Mensch zu leben, mal angerufen zu werden oder ein ernsthaft gemeintes "Wie geht´s?" zu hören krieg ich GAR NICHTS.
Ich frage mich ernsthaft, ob etwas mit mir nicht stimmt oder ob es wirklich ein saublöder, unwahrscheinlicher Zufall ist dass ich Ar*schl*cher als Freunde und Mitmenschen habe!
Ohne mich läuft praktisch nichts. Wenn ICH nicht anrufe, dann ruft auch mich keiner an. Dann unternimmt niemand etwas. Ich muss ständig der "Motor" für alles sein, muss animieren, motivieren, organisieren, rumtelefonieren, damit überhaupt ein klein bisschen FREUNDSCHAFT in unsere "Clique" entsteht. Das geht mir ziemlich an die Substanz, vor allem weil ich ständig deprimiert bin, dass trotz meiner Mühe und meiner Aufopferung sich niemand bei mir bedankt, geschweige auf irgendeine Art "sozial" ist. Obwohl man weiß, dass ich B* habe, fragt mich niemand wie es mir geht oder unterstützt mich.
Aus Kummer und Traurigkeit will ich mich kaputt machen, und ich verfalle ständig in Mitleid mit mir selbst, weil ich wegen irgendwelchen Ars**lö** heulen muss oder mich zu Tode kotz** will.
Als wäre es nicht genug, ist da noch mein Stiefdad. Er unterstellt mir ständig Dinge, behauptet ich würde ihn provozieren oder über ihn lästern, obwohl ich GAR NICHTS mache (außer jetzt hier halt). Ich bekomme ihn ja kaum zu Gesicht und trotzdem bin ich der böse Arsch, der alle krank macht und psychisch fertig und keine ahnung was ich sonst noch so tue (und keiner denkt daran, wie fertig ich bin, körperlich und psychisch vor allem).
Und dann noch einzelne Situationen. Ich werde in der Schule von einem Lehrer schlechter bewertet, obwohl es offensichtlich ist, dass es besser sein müsste. Mir wird gesagt, dass ich schwach und dumm bin, weil ich aus Verzweiflung am liebsten ständig besoffen sein wollen würde. Ich werde vergessen, ich werde ignoriert, ich werde unterschätzt. Mein leibl. Vater meldet sich nie, man macht mir Vorwürfe, wenn ich aus Lebenssinnlosigkeit und Kummer fast schon wahnsinnig und hypersensibel werde und das Gefühl habe, ich müsste mich aus dem Fenster stürzen um diesen verletzenden Menschen zu entfliehen.
Ich hab das Gefühl, dass mich jeder enttäuscht und verletzt und ich einfach auf kaum einen menschen stoßen kann, der das nicht tut. Ich habe das Vertrauen VOLLSTÄNDIG verloren, ich misstraue jedem und allen. Denn bisher hat mich jeder verletzt..
Ich frage mich, ob es normal ist, dass die Menschen um mich herum so "assozial" sind. Ich meine, ich würde und tue JEDEM helfen. Ich würde NIEMALS grundlos jemanden verletzen. Ich behandle meine Freundinnen alle gleich, wenn wir untereinander sind. Ich biete Hilfe an, ich tu einfach so viel und zurück kommt GARNICHTS..
Ich weiß auch nicht. Ich bin dadurch sehr labil geworden. Und von der ES will ich nicht weg, weil sie mir "helfen" kann, es anderen "heimzuzahlen", wenn mir tatsächlich was geschieht. Denn um mich zu töten bin ich zu feige. Zu sehr würde es mir für meine mom Leid tun. Aber wie soll ich denn sonst den anderen meinen täglichen Schmerz und meine Verzweiflung mitteilen, an dem sie Mitschuld haben? Ich habe soo oft schon darüber gesprochen, es muss sich was ändern. Es gab genug situationen in denen ein normaler mensch meine not registriert hätte. aber keiner nimmt es so ernst. und ich rutsch wieder in alles rein. in die sinnlosigkeit, in SVV, und werde dann wahrscheinlich wieder mit vorwürfen gekränkt..
ich weiß auch nicht was los ist. vielleicht habe ich Pech und bin auf SOLCHE menschen gestoßen. Oder es liegt an mir.. aber was mach ich falscH?
danke fürs lesen..
Anstatt wie ein normaler Mensch zu leben, mal angerufen zu werden oder ein ernsthaft gemeintes "Wie geht´s?" zu hören krieg ich GAR NICHTS.
Ich frage mich ernsthaft, ob etwas mit mir nicht stimmt oder ob es wirklich ein saublöder, unwahrscheinlicher Zufall ist dass ich Ar*schl*cher als Freunde und Mitmenschen habe!
Ohne mich läuft praktisch nichts. Wenn ICH nicht anrufe, dann ruft auch mich keiner an. Dann unternimmt niemand etwas. Ich muss ständig der "Motor" für alles sein, muss animieren, motivieren, organisieren, rumtelefonieren, damit überhaupt ein klein bisschen FREUNDSCHAFT in unsere "Clique" entsteht. Das geht mir ziemlich an die Substanz, vor allem weil ich ständig deprimiert bin, dass trotz meiner Mühe und meiner Aufopferung sich niemand bei mir bedankt, geschweige auf irgendeine Art "sozial" ist. Obwohl man weiß, dass ich B* habe, fragt mich niemand wie es mir geht oder unterstützt mich.
Aus Kummer und Traurigkeit will ich mich kaputt machen, und ich verfalle ständig in Mitleid mit mir selbst, weil ich wegen irgendwelchen Ars**lö** heulen muss oder mich zu Tode kotz** will.
Als wäre es nicht genug, ist da noch mein Stiefdad. Er unterstellt mir ständig Dinge, behauptet ich würde ihn provozieren oder über ihn lästern, obwohl ich GAR NICHTS mache (außer jetzt hier halt). Ich bekomme ihn ja kaum zu Gesicht und trotzdem bin ich der böse Arsch, der alle krank macht und psychisch fertig und keine ahnung was ich sonst noch so tue (und keiner denkt daran, wie fertig ich bin, körperlich und psychisch vor allem).
Und dann noch einzelne Situationen. Ich werde in der Schule von einem Lehrer schlechter bewertet, obwohl es offensichtlich ist, dass es besser sein müsste. Mir wird gesagt, dass ich schwach und dumm bin, weil ich aus Verzweiflung am liebsten ständig besoffen sein wollen würde. Ich werde vergessen, ich werde ignoriert, ich werde unterschätzt. Mein leibl. Vater meldet sich nie, man macht mir Vorwürfe, wenn ich aus Lebenssinnlosigkeit und Kummer fast schon wahnsinnig und hypersensibel werde und das Gefühl habe, ich müsste mich aus dem Fenster stürzen um diesen verletzenden Menschen zu entfliehen.
Ich hab das Gefühl, dass mich jeder enttäuscht und verletzt und ich einfach auf kaum einen menschen stoßen kann, der das nicht tut. Ich habe das Vertrauen VOLLSTÄNDIG verloren, ich misstraue jedem und allen. Denn bisher hat mich jeder verletzt..
Ich frage mich, ob es normal ist, dass die Menschen um mich herum so "assozial" sind. Ich meine, ich würde und tue JEDEM helfen. Ich würde NIEMALS grundlos jemanden verletzen. Ich behandle meine Freundinnen alle gleich, wenn wir untereinander sind. Ich biete Hilfe an, ich tu einfach so viel und zurück kommt GARNICHTS..
Ich weiß auch nicht. Ich bin dadurch sehr labil geworden. Und von der ES will ich nicht weg, weil sie mir "helfen" kann, es anderen "heimzuzahlen", wenn mir tatsächlich was geschieht. Denn um mich zu töten bin ich zu feige. Zu sehr würde es mir für meine mom Leid tun. Aber wie soll ich denn sonst den anderen meinen täglichen Schmerz und meine Verzweiflung mitteilen, an dem sie Mitschuld haben? Ich habe soo oft schon darüber gesprochen, es muss sich was ändern. Es gab genug situationen in denen ein normaler mensch meine not registriert hätte. aber keiner nimmt es so ernst. und ich rutsch wieder in alles rein. in die sinnlosigkeit, in SVV, und werde dann wahrscheinlich wieder mit vorwürfen gekränkt..
ich weiß auch nicht was los ist. vielleicht habe ich Pech und bin auf SOLCHE menschen gestoßen. Oder es liegt an mir.. aber was mach ich falscH?

danke fürs lesen..