@ aire:
es kommt mir vor als wäre da immer ein widerstand.
aber das ist voll mein kopft der mich fragt was ich da mache.
ich wehr mich aber vehement dagegen, weil ich wirklich was tun möchte.
aber danke für den Tipp, ich versuch mal drauf zu achten.
@ Lilli26
du musst dich doch nicht entschuldigen. Keiner hier ist ein Heilpraktikter,
es tut schon gut, wenn man merkt, dass man nicht alleine ist.
Ich kenne das was du beschreibst wirklich gut.
Ich weiß nicht mehr, wie sich das Gefühl im Magen normalerweise anfühlt, wenn man ein paar Bissen gegessen hat.
Lilli26 hat geschrieben:
Wenn ich mal fragen darf: Was verstehst Du unter regelmäßigen Mahlzeiten ?
Unter regelmäßigen Mahlzeiten versteh ich einfach, dass ich versuche wieder einen Rhytmus in mein Essverhalten zu bekommen.
Frühstück, warmes Mittagessen und gegen Abend hin nur was ganz kleines.
So wies vor der Essstörung war.
(Vor einer Woche noch hab ich einfach morgens wahnsinnig viel in mich hineingestopft.
Viel frühstücken soll ja eigentlich gesund sein, aber ich habs einfach maßlos übertrieben - das alte Spiel eben.
Kennt ja jeder.
Über den vormittag hinweg natürlich zwischendurch auch immer wieder was, auch wenns nur Obst war.
Dann Mittagessen: kaum warme Malzeiten, immer irgendwas, was wahnsinnig schnell ging. Irgendwann hab ich einfach jeden Tag das selbe gegessen.
Und den restlichen Tag hab ich mich meist mit Obst und Gemüse vollgestopft - ich kaufe kaum Süßigkeiten - bei Obst hab ich kein schlechtes Gewissen. (in den Mengen die ich da zu mir nehme ist das aber auch schon egal)
Drum hass ich es wenn Chips oder Süßes im Haus sind.)
Jetzt hab ich mal versucht mit meiner Großmutter zusammen zu frühstücken,
Mittags was schönes zu kochen und nur dann zu essen, wenn ich wirklich Hunger hab.
Klappt so weit ganz gut, seit 2 Tagen, aber das heißt ja noch nichts.
Ich habs mir dennoch fest vorgenommen.