Meine Mutter... Frage!!!
Verfasst: So Okt 05, 2008 15:16
Hallo ihr Lieben,
hm, ich weiß nicht, ob es hier her gehört, aber vielleicht könnt ihr mir sagen ob es emotionaler m*ssbr**ch ist oder nicht, den meine Mom da mit mir veranstalltet...
Ich versuchs einfach mal darzustellen... Ich hoffe es triggert nicht zu sehr...
Naja, so lange ich denken kann habe ich das Gefühl, dass meine Mutter mich zum Instrument gemacht hat, um das zu bekommen, was sie will. Als ich 11 Jahre alt war bin ich von meinem Papa zu meiner Mutter gezogen, weil ich mit meiner Stiefmutter nicht klar gekommen bin. Sie hat mich immer fertig gemacht und deutlich gemacht, dass ich in diesem Hause nicht willkommen bin. Bei meinem Bruder war es eigentlich das Gleiche. Die Entscheidung dann zu meiner Mutter zu ziehen ist mir dennoch nicht leicht gefallen, weil ich ja schließlich mein ganzes Leben hinter mir gelassen habe...
Am Anfagn hatte ich auch das Gefühl, dass es die Richtige Entscheidung gewesen ist, obwohl mein Vater dann für die nächsten sieben Jahre den Kontakt mit mir abgebrochen hat. Er wollte nichts mit meiner Mutter zu tun haben. Nicht die feine englische Art, aber heute kann ich es verstehen und hätte es wohl auch so gemacht.
Naja, erst dachte ich eben, dass es das Richtige gewesen sei. Aber je älter ich wurde, desto mehr stellte ich mir die Frage, ob es wirklich richtig war. Als ich ca.12 Jahre alt war, lag ich auf dem Sofa und meine Mutter eröffnete mir plötzlich, dass mein Vater mich in der frühen Kindheit sex. m*ssb**ch* hätte. Ich bin aus alles Wolken gefallen, besonders weil ich mich an nichts erinnern kann und konnte. Damals habe ich meinen Vater natürlich gehasst. Aber heute sehe ich das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. Denn erstes frage ich mich, warum meine ach so tolle Mutter mir das überhaupt erzählt hat. Warum erzählt man einem 12 Jährigen KIND etwas, andas es sich offensichtlich nicht erinnern kann. Ich sehe da keinen Sinn hinter bzw. habe ich da keinen drin gesehen. Man muss allerdings dazu wissen, dass meine Mutter bezüglich meines Vaters nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Sie nutzt und nutzte jede Gelegenheit ihn vor uns Kindern als schlechten Menschen und vorallem Ehemann darzustellen. Aber mich interessiert es nicht, wie er als Ehemann war. Ich bin seine Tochter und für mich zählen nur die Vaterqualitäten, nichts anderes. Mit ihren Tiraden gegen meinen Vater hatte sie auch zuerst Erfolg, aber irgendwann habe ich angefangen sie dafür zu hassen. Denn ich bin der Meinung, dass Ehemann und Vater getrennt werden sollten. Naja, jedenfalls stelle ich mir auch heute die Frage, wie eine Mutter es zulassen kann (wenn ihr Kind tatsächlich m*ssb**ch* wird), dass das Kind in den Ferien immer wieder zum Vater zurückkehrt und dort die Ferien verbringt. Für mich ist sowas Unterlassene Hilfeleistung. Vor ein paar Jahren habe ich dann die Gerichtsakten von der Scheidung meiner Eltern in die Hände bekommen und ich habe nach diesen Vorwürfen gesucht und auch gefunden. Aber was sehr verwunderlich war, ist, dass die Vorwürfe seitens meiner Mutter immer nur dann geäußert wurden, wenn mein Vater größere Rechte für ihn einklagen wollte. Also wenn er das geteilte Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommen wollte. Da hat meine Mutter dann den Joker gezogen... Er hat sie ja m*ssb**ch*... Und kaum hat mein Vater auf sein Recht verzichtet, nahm sie die Vorwürfe zurück. Ebenso finde ich es sehr fragwürdig, dass sogar die Kinder und Jugendtherapeutin bei mir und meinem Bruder keinerlei Anzeichen für m*ssbr**ch gefunden hat. Ich hab selbst Psychologie studiert und weiß, dass es immer irgendwo Anzeichen gibt. Daher bin ich heute der Meinung, dass es nur ein Mittel von ihr war das zu bekommen, was sie wollte. Hat ja auch funktioniet. Nur was sie dabei bei mir angerichtet hat, hat sie wohl nicht bedacht. Noch heute schließe ich mein Zimmer ab, wenn ich bei Papa bin. Weil 100%ig weiß ich es ja nicht.
Davon mal abgesehen, hat es meine Mom geschafft, dass ich mich komplet abhängig von ihr fühle bzw. denek für sie und ihren psychischen Zustand verantwortlich zu sein. Meine Mutter ist manisch depressiv und hat in der Vergangenheit die Krankheit genutzt mich unter dem Pantoffel zu halten. Immer wenn es Streit mit Menschen gab legte sie sich mit einer "Depression" hin. (Nicht das das jetzt falsch verstanden wird... Ich halte Depressionen für nix eingebildetes oder so, aber ich kann auch ne echte Depression von ner depressiven Verstimmung unterscheiden) Sie hat dieses Down immer aufgebauscht und immer gesagt, dass andere ihr nur böses wollen. Das hatte den tollen Effekt, dass ich nie Kontra gegeben habe (von einem mal abgesehen). Ich wollte nie schuld daran sein, dass es einem anderen Menschen schlecht geht. Noch heute kann ich nicht streiten. Kommt es zu Konflikten verstumme ich nur und sage kein Wort. Ich bekomme totale Angst auf Liebesentzug gesetzt zu werden und gebe nur klein bei. Zwar arbeite ich daran, aber es sehr schwer diese Gefühle unter Kontrolle zu halten.
In den vier Jahren in denen ich jetzt studiert habe, verging kaum ein Tag, an dem sie nicht angerufen hat und mir die Ohren vollgejammert hat, wie schlecht es ihr geht. Nix gegen Jammern, aber ich bin doch hier die Tochter!!! Sie hat es sogar einmal geschafft, dass ich auf meinen Bruder losgegangen bin. Denn er ist echt klasse und lässt sich von ihr nix gefallen und gibt ihr richtig Kontra und legt auch gerne mal mit den Worten: Ich hab keine Lust mir deinen Müll anzuhören! auflegt. Das Problem ist nur, dass ich dann herhalten muss und mir alles anhören muss. Da hab ich dann meinen Bruder angrufen und voll zur Sau gemacht. 24 Studen später war mir dann bewusst, dass sie es so wollte. Denn sie hat mir gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass er sie nicht so behandelt. Das hab ich aber in dem Augenblick nicht mitbekommen. Hab dann meinen Bruder angerufen und mich entschuldigt. Er meinte nur, dass Mutter das wohl wollte. Schlauer Junge..
Man sollte vielleicht auch wissen, dass mein Vater für sie Unterhalt in Höhe von 800€ zahlen muss, weil sie angeblich während der Ehe krank geworden sei. Dazu muss man aber wissen, dass sie nur 2 Jahre tatsächlich verheiratet war und die Scheidung 8 Jahre gedauert hat. Als ich 2 war habe sie sich getrennt. Krank geworden ist sie, als sie schon 7 Jahre getrennt waren. Und trotzdem muss er zahlen. Naja, sie jammert immer, dass sie zu wenig Geld bekommen würde und das er ja schließlich schuld sei das sie krank ist. Aber nach 7 Jahren Trennung, kann ihm doch nur ein kleiner Teil zukommen, der die Krankheit ausgelöst hat, oder? Als mein Vate dann vor 2 Jahren seine Job verloren hat, machte sie sich nur Sorgen darum das sie jetzt vielleicht kein Geld mehr bekommt. Das mein Bruder und ich unser Studium von Papa bezahlt bekommen haben war ihr egal. Dann wollte sie, dass ich meinen Vater unter Druck setze. Als meine Oma gestörben ist habe ich den Schmuck von ihr geerbt und sie wollte, dass ich ihn versetze und Papa sage, dass ich anders mein Studium nicht finazieren kann. Klasse!!!! Hab ich natürlich nicht gemacht. Mal davon abgesehen, dass Papa nen Stipendium für mich und meinem Bruder organisiert hat und auch sie bekommt weiter ihr Geld.
Als ich dann meinen Freund kennengelernt habe, hat sie dann ihr wahres Gesicht gezeigt... Sie hat ihn als Proleten bezeichnet und gesagt, dass er nicht in ihrem Hause willkommen ist. Da bin ich dann total ausgeflippt und hab Wochenlang nicht mit ihr geredet. Sie war nur eifersüchtig und hat Angst den Einfluss zu verlieren und es an ihm ausgelassen. Nur weil er nicht das große Geld verdient und studiert hat. Laut ihrer Aussage ister unter meinem Niveau...
Naja und solche Geschichten gibt es noch viele...
Danke fürs lesen...
hm, ich weiß nicht, ob es hier her gehört, aber vielleicht könnt ihr mir sagen ob es emotionaler m*ssbr**ch ist oder nicht, den meine Mom da mit mir veranstalltet...
Ich versuchs einfach mal darzustellen... Ich hoffe es triggert nicht zu sehr...
Naja, so lange ich denken kann habe ich das Gefühl, dass meine Mutter mich zum Instrument gemacht hat, um das zu bekommen, was sie will. Als ich 11 Jahre alt war bin ich von meinem Papa zu meiner Mutter gezogen, weil ich mit meiner Stiefmutter nicht klar gekommen bin. Sie hat mich immer fertig gemacht und deutlich gemacht, dass ich in diesem Hause nicht willkommen bin. Bei meinem Bruder war es eigentlich das Gleiche. Die Entscheidung dann zu meiner Mutter zu ziehen ist mir dennoch nicht leicht gefallen, weil ich ja schließlich mein ganzes Leben hinter mir gelassen habe...
Am Anfagn hatte ich auch das Gefühl, dass es die Richtige Entscheidung gewesen ist, obwohl mein Vater dann für die nächsten sieben Jahre den Kontakt mit mir abgebrochen hat. Er wollte nichts mit meiner Mutter zu tun haben. Nicht die feine englische Art, aber heute kann ich es verstehen und hätte es wohl auch so gemacht.
Naja, erst dachte ich eben, dass es das Richtige gewesen sei. Aber je älter ich wurde, desto mehr stellte ich mir die Frage, ob es wirklich richtig war. Als ich ca.12 Jahre alt war, lag ich auf dem Sofa und meine Mutter eröffnete mir plötzlich, dass mein Vater mich in der frühen Kindheit sex. m*ssb**ch* hätte. Ich bin aus alles Wolken gefallen, besonders weil ich mich an nichts erinnern kann und konnte. Damals habe ich meinen Vater natürlich gehasst. Aber heute sehe ich das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. Denn erstes frage ich mich, warum meine ach so tolle Mutter mir das überhaupt erzählt hat. Warum erzählt man einem 12 Jährigen KIND etwas, andas es sich offensichtlich nicht erinnern kann. Ich sehe da keinen Sinn hinter bzw. habe ich da keinen drin gesehen. Man muss allerdings dazu wissen, dass meine Mutter bezüglich meines Vaters nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Sie nutzt und nutzte jede Gelegenheit ihn vor uns Kindern als schlechten Menschen und vorallem Ehemann darzustellen. Aber mich interessiert es nicht, wie er als Ehemann war. Ich bin seine Tochter und für mich zählen nur die Vaterqualitäten, nichts anderes. Mit ihren Tiraden gegen meinen Vater hatte sie auch zuerst Erfolg, aber irgendwann habe ich angefangen sie dafür zu hassen. Denn ich bin der Meinung, dass Ehemann und Vater getrennt werden sollten. Naja, jedenfalls stelle ich mir auch heute die Frage, wie eine Mutter es zulassen kann (wenn ihr Kind tatsächlich m*ssb**ch* wird), dass das Kind in den Ferien immer wieder zum Vater zurückkehrt und dort die Ferien verbringt. Für mich ist sowas Unterlassene Hilfeleistung. Vor ein paar Jahren habe ich dann die Gerichtsakten von der Scheidung meiner Eltern in die Hände bekommen und ich habe nach diesen Vorwürfen gesucht und auch gefunden. Aber was sehr verwunderlich war, ist, dass die Vorwürfe seitens meiner Mutter immer nur dann geäußert wurden, wenn mein Vater größere Rechte für ihn einklagen wollte. Also wenn er das geteilte Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommen wollte. Da hat meine Mutter dann den Joker gezogen... Er hat sie ja m*ssb**ch*... Und kaum hat mein Vater auf sein Recht verzichtet, nahm sie die Vorwürfe zurück. Ebenso finde ich es sehr fragwürdig, dass sogar die Kinder und Jugendtherapeutin bei mir und meinem Bruder keinerlei Anzeichen für m*ssbr**ch gefunden hat. Ich hab selbst Psychologie studiert und weiß, dass es immer irgendwo Anzeichen gibt. Daher bin ich heute der Meinung, dass es nur ein Mittel von ihr war das zu bekommen, was sie wollte. Hat ja auch funktioniet. Nur was sie dabei bei mir angerichtet hat, hat sie wohl nicht bedacht. Noch heute schließe ich mein Zimmer ab, wenn ich bei Papa bin. Weil 100%ig weiß ich es ja nicht.
Davon mal abgesehen, hat es meine Mom geschafft, dass ich mich komplet abhängig von ihr fühle bzw. denek für sie und ihren psychischen Zustand verantwortlich zu sein. Meine Mutter ist manisch depressiv und hat in der Vergangenheit die Krankheit genutzt mich unter dem Pantoffel zu halten. Immer wenn es Streit mit Menschen gab legte sie sich mit einer "Depression" hin. (Nicht das das jetzt falsch verstanden wird... Ich halte Depressionen für nix eingebildetes oder so, aber ich kann auch ne echte Depression von ner depressiven Verstimmung unterscheiden) Sie hat dieses Down immer aufgebauscht und immer gesagt, dass andere ihr nur böses wollen. Das hatte den tollen Effekt, dass ich nie Kontra gegeben habe (von einem mal abgesehen). Ich wollte nie schuld daran sein, dass es einem anderen Menschen schlecht geht. Noch heute kann ich nicht streiten. Kommt es zu Konflikten verstumme ich nur und sage kein Wort. Ich bekomme totale Angst auf Liebesentzug gesetzt zu werden und gebe nur klein bei. Zwar arbeite ich daran, aber es sehr schwer diese Gefühle unter Kontrolle zu halten.
In den vier Jahren in denen ich jetzt studiert habe, verging kaum ein Tag, an dem sie nicht angerufen hat und mir die Ohren vollgejammert hat, wie schlecht es ihr geht. Nix gegen Jammern, aber ich bin doch hier die Tochter!!! Sie hat es sogar einmal geschafft, dass ich auf meinen Bruder losgegangen bin. Denn er ist echt klasse und lässt sich von ihr nix gefallen und gibt ihr richtig Kontra und legt auch gerne mal mit den Worten: Ich hab keine Lust mir deinen Müll anzuhören! auflegt. Das Problem ist nur, dass ich dann herhalten muss und mir alles anhören muss. Da hab ich dann meinen Bruder angrufen und voll zur Sau gemacht. 24 Studen später war mir dann bewusst, dass sie es so wollte. Denn sie hat mir gesagt, dass ich dafür sorgen soll, dass er sie nicht so behandelt. Das hab ich aber in dem Augenblick nicht mitbekommen. Hab dann meinen Bruder angerufen und mich entschuldigt. Er meinte nur, dass Mutter das wohl wollte. Schlauer Junge..
Man sollte vielleicht auch wissen, dass mein Vater für sie Unterhalt in Höhe von 800€ zahlen muss, weil sie angeblich während der Ehe krank geworden sei. Dazu muss man aber wissen, dass sie nur 2 Jahre tatsächlich verheiratet war und die Scheidung 8 Jahre gedauert hat. Als ich 2 war habe sie sich getrennt. Krank geworden ist sie, als sie schon 7 Jahre getrennt waren. Und trotzdem muss er zahlen. Naja, sie jammert immer, dass sie zu wenig Geld bekommen würde und das er ja schließlich schuld sei das sie krank ist. Aber nach 7 Jahren Trennung, kann ihm doch nur ein kleiner Teil zukommen, der die Krankheit ausgelöst hat, oder? Als mein Vate dann vor 2 Jahren seine Job verloren hat, machte sie sich nur Sorgen darum das sie jetzt vielleicht kein Geld mehr bekommt. Das mein Bruder und ich unser Studium von Papa bezahlt bekommen haben war ihr egal. Dann wollte sie, dass ich meinen Vater unter Druck setze. Als meine Oma gestörben ist habe ich den Schmuck von ihr geerbt und sie wollte, dass ich ihn versetze und Papa sage, dass ich anders mein Studium nicht finazieren kann. Klasse!!!! Hab ich natürlich nicht gemacht. Mal davon abgesehen, dass Papa nen Stipendium für mich und meinem Bruder organisiert hat und auch sie bekommt weiter ihr Geld.
Als ich dann meinen Freund kennengelernt habe, hat sie dann ihr wahres Gesicht gezeigt... Sie hat ihn als Proleten bezeichnet und gesagt, dass er nicht in ihrem Hause willkommen ist. Da bin ich dann total ausgeflippt und hab Wochenlang nicht mit ihr geredet. Sie war nur eifersüchtig und hat Angst den Einfluss zu verlieren und es an ihm ausgelassen. Nur weil er nicht das große Geld verdient und studiert hat. Laut ihrer Aussage ister unter meinem Niveau...
Naja und solche Geschichten gibt es noch viele...
Danke fürs lesen...